Kodiak Copper Corp. kann mit einer bedeutenden Erfolgsmeldung aufwarten: Die nicht vermittelte Privatplatzierung, die zunächst Anfang Juni angekündigt und später erweitert wurde, ist nun abgeschlossen. Das Unternehmen konnte Gesamteinnahmen in Höhe von 6.871.799 $ durch den Verkauf verschiedener Wertpapiere generieren, darunter Charity-Flow-through-Einheiten, Stammaktieneinheiten und Flow-through-Aktien.
CEO Claudia Tornquist äußerte sich über den regen Zuspruch seitens der bestehenden Aktionäre erfreut und begrüßte zugleich neue institutionelle Investoren im Kreis der Aktionäre von Kodiak Copper Corp. Das Kapital wird in das Explorationsprogramm 2024 fließen, welches bereits auf Hochtouren läuft. Die Feldsaison auf dem MPD-Projekt in British Columbia hat begonnen und zwei Bohrgeräte sind im Einsatz, um vielversprechende Ziele zu überprüfen.
Die verschiedenen Einheitentypen umfassen Stammaktien und Warrants, die zu festgelegten Preisen angeboten wurden. Warrants berechtigen ihrer Inhaber, innerhalb von 24 Monaten nach Abschlussdatum zusätzliche Stammaktien zu erwerben. Der Erlös aus den HD-Einheiten wird für Betriebskapital und allgemeine Unternehmenszwecke verwendet. Einkünfte aus den Charity-FT-Einheiten und FT-Aktien sollen in qualifizierte kanadische Explorationsausgaben investiert werden.
Insbesondere zeichnete sich die Beteiligung der Insider aus, darunter der Chairman Chris Taylor und CEO Claudia Tornquist, welche insgesamt 338.200 FT-Einheiten erwarben. Es wurden zudem Vermittlungsprovisionen in Höhe von insgesamt 276.323 $ an qualifizierte Vermittler gezahlt, welche Zeichner für das Angebot gewonnen haben.
Abschließend betonte Tornquist, dass Kodiak nun gut finanziert sei, um das MPD-Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, wobei erste Ergebnisse bereits im Sommer erwartet werden. Das Unternehmen bleibt zuversichtlich, das Potenzial des Projekts weiter auszubauen und zu demonstrieren.