Im Rahmen der fortlaufenden Explorationstätigkeiten ist es Abitibi Metals Corp erneut gelungen, bedeutsame Abschnitte mit erhöhtem Kupferäquivalent (CuEq) in der polymetallischen B26-Lagerstätte zu identifizieren. Mit 57,2 Metern, die 1,78 % CuEq aufweisen, einschließlich eines hochgradigen Bereichs von 13,1 Metern mit 3,1 % CuEq, zeichnet sich eine deutliche Erweiterung der bestehenden Erzlagerstätte ab.
Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Ergebnisse aus Bohrloch 1274-24-320, das mit besagten Abschnitten die östlichen Grenzen der Lagerstätte maßgeblich ausweiten konnte. Darüber hinaus konnte die Bohrung Nummer 323 beeindruckende 1,89 % CuEq auf einer Strecke von 28,45 Metern erfassen, inklusive eines Abschnitts von 6,5 % CuEq auf 5,25 Metern, was das Wachstumspotenzial und die hohe metallurgische Qualität des Vorkommens untermauert.
Neben der erfolgreichen Identifikation von hochgradigeren Abschnitten, weist die geologische Struktur darauf hin, dass die Fortsetzung der Lagerstätte nach Osten offen bleibt. Das gibt Anlass zur Optimierung des bereits geplanten Arbeitsprogramms für 2024 und 2025 mit insgesamt 36.500 zusätzlichen Bohrmetern, die eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung ermöglichen sollen, um die Option B26 vollständig zu realisieren. Mit einem soliden finanziellen Polster von 17,5 Millionen Dollar sieht sich Abitibi Metals in einer starken Position, um das Potenzial des B26-Projektes vollständig zu erfassen.
CEO Jonathon Deluce betont die Exzellenz der bisherigen Ergebnisse und äußert sich optimistisch über die Aussichten der Lagerstätte, die in einer hochgradigen und juristisch erstklassigen Region liegt. Die jüngsten Bohrerfolge beflügeln zugleich die Ambitionen des Unternehmens und des Marktes, denn die global steigende Nachfrage nach Kupfer und Edelmetallen macht Projekte wie B26 in Quebec zu einer attraktiven Investitionsgelegenheit.