Southern Cross Gold Consolidated Ltd. sorgt für Aufsehen in der Goldindustrie. Das Unternehmen meldete beeindruckende Bohrergebnisse auf dem Golden Dyke-Grundstück ihres Sunday Creek-Projekts in Victoria. Die Prospektionsarbeiten führten zu drei spektakulären Bohrabschnitten mit über 50 Gramm Goldäquivalent. Besonders hervor sticht eine Bohrung mit 5,4 Meter Mächtigkeit und einem Schnitt von 29,6 g/t Gold. Diese hohen Goldgehalte verstärken das wirtschaftliche Potenzial des Projektes erheblich.
Eine geologische Offenbarung ist die Entdeckung einer neuen, hochgradigen Struktur. In einer Tiefe von 382,2 Metern stößt Southern Cross Gold auf eine Goldzone von 3,2 Meter bei 18,0 g/t, die auf bislang unbekannte subparallele Gänge hinweist. Dies schürt die Hoffnung auf zusätzliche, bislang unerforschte Goldadern, die die Ressourcen erheblich erweitern könnten.
Der strategische Wert des Projekts rührt nicht nur von seinem hohen Goldgehalt her, sondern auch von den beträchtlichen Antimonvorkommen. In Zeiten geopolitischer Spannungen gewinnt Antimon international immer mehr an Bedeutung, da es kritische Anwendungen in der Energiewende und High-Tech-Produktion hat. Seit der Ankündigung Chinas, Antimon-Exporte zu beschränken, stehen westliche Nationen unter Druck, alternative Lieferquellen zu erschließen. Ein Umstand, der die Bedeutung von Southern Cross Gold als potenzieller Antibonlieferant unterstreicht.
Mit optimistischer Bergbauplanung im Rücken und einem großzügigen Bohrprogramm mit 60.000 geplanten Metern bis 2025, zeigt sich Southern Cross Gold entschlossen, das volle Potenzial seiner Schätze zu heben und sich in der globalen Bergbaulandschaft zu etablieren.