Orestone Mining hat mit seiner jüngsten Probenahmekampagne auf dem Goldprojekt Francisca in der argentinischen Provinz Salta eindrucksvolle Ergebnisse erzielt. Insbesondere in der Zone South wurde ein hoher Goldgehalt nachgewiesen, der die Aufmerksamkeit der Bergbauindustrie auf sich ziehen dürfte.
Die Exploration, die insgesamt 38 Proben umfasste, erbrachte vielversprechende Resultate. In der Goldzone South, einer markant alterierten Quarz-Trümmerzone, erreichten 11 von 20 Proben Werte über 6,0 g/t Gold. Die Region bietet Potenzial für eine kostengünstige Goldgewinnung mittels Haufenlaugung und ist für den Tagebau geeignet. Die Probenahmen in der Zone North zeigten ebenfalls signifikantere Goldgehalte, angeführt von Spitzenproben von 9,4 und 21,7 g/t Gold.
Das Unternehmen, dessen Herzstück das Gold-Kupfer-Projekt Captain in British Columbia darstellt, hat nunmehr seine Fühler Richtung Argentinien ausgestreckt, um eine bedeutende Goldoxidlagerstätte zu erkunden und zu definieren. Die jüngsten Ergebnisse harmonieren mit historischen Daten, die für eine tiefere Untersuchung des goldhaltigen Systems sprechen. David Hottman, CEO von Orestone, betonte, dass solche Entdeckungen eine wertvolle Basis für zukünftige Explorations- und Entwicklungspläne darstellen. Spannende Zeiten für Investoren: Das Unternehmen hat ferner ambitionierte Pläne zur Entwicklung weiterer Konzessionen und setzt auf die Erreichbarkeit und das Potenzial von Projekten in Kanada und Argentinien.
Der Hintergrund dieser vielversprechenden Entwicklungen wird durch historische Geodaten gestützt. Diese Daten deuten auf mineralisierte Trümmerzonen hin, die bislang nur unzureichend durch Bohrungen erforscht wurden – ein Aspekt, den Orestone in Zukunft verstärkt angehen möchte. Der Weg für die Entdeckung einer ausgedehnten Goldlagerstätte in der Region scheint geebnet.