19. Mai, 2024

Märkte

MegaWatt Lithium erweitert sein Portfolio mit der Akquisition von Labrador Mineral Resources

MegaWatt Lithium erweitert sein Portfolio mit der Akquisition von Labrador Mineral Resources

Für MegaWatt Lithium and Battery Metals Corp. stellt der kürzlich abgeschlossene Erwerb von Labrador Mineral Resources Inc. eine bedeutende Erweiterung ihres betrieblichen Horizonts dar. Mit dem strategischen Zukauf des Unternehmens, das eine 100-prozentige Beteiligung am Benedict Mountains Urankonzessionsgebiet besitzt, verstärkt sich MegaWatt im Bereich der Minenexploration und förderung.

Die Transaktion, die auf einer Aktientauschvereinbarung fußt, ermöglichte die Übertragung aller ausstehenden Aktien von Labrador an MegaWatt im Tausch gegen die Ausgabe von eigenen Aktien des Unternehmens an die Anteilseigner von Labrador. Durch diese Maßnahme halten die ehemaligen Labrador-Aktionäre nun einen Anteil von über 44 Prozent an MegaWatt - ein beachtlicher Zugewinn an Unternehmensanteilen, sowohl auf unverwässerter als auch auf voll verwässerter Basis.

Neben der Übernahme des Urankonzessionsgebiets hat MegaWatt auch die Verantwortung für die Erfüllung bestehender Verpflichtungen aus dem Konzessionskaufvertrag übernommen, was eine Barzahlung bis März 2025 einschließt. Trotz der Erweiterung des Unternehmensportfolios bleibt die Unternehmensführung auf Kurs; keine wesentlichen Änderungen bei den Führungsstrukturen oder im Verwaltungsrat sind zu verzeichnen. Die Marktintegration der neuen Aktien wird zudem durch eine temporäre Handelspause geregelt, die eine Übernahmeberichterstattung abwarten soll.

Diese markante Geschäftsstrategie unterstreicht einmal mehr MegaWatts Ambitionen im Bereich der Rohstoffexploration und -gewinnung in Nordamerika, ergänzend zu ihrem bereits vorhandenen Portfolio von Lithium- und Batteriemetallkonzessionen.

MegaWatt betont, dass die Investoren auf der Unternehmenswebseite mehr Informationen zur Neugestaltung des Unternehmensgefüges sowie zum erweiterten Geschäftsfeld erwarten können, während die kanadische Wertpapieraufsichtsbehörde CSE keine Haftung für die Genauigkeit der Mitteilung übernimmt.