30. Juni, 2025

Politik

Islamismus und Terror: Kardinal Marx fordert konsequentes Handeln

Islamismus und Terror: Kardinal Marx fordert konsequentes Handeln

Die Worte des Münchner Kardinals Marx sorgen deutschlandweit für Aufsehen. In einer klaren Stellungnahme sprach er sich gegen einen Dialog mit Vertretern einer Religion aus, die den Massenmord der Hamas rechtfertigen. Damit trifft er den Nerv vieler Menschen, die ein Ende der Naivität im Umgang mit dem Islamismus fordern.

Der Terrorakt der Hamas im Oktober 2023 stellt eine Zeitenwende dar. Ähnlich wie der Überfall Putins auf die Ukraine im Februar 2022 markiert er einen Wendepunkt im Miteinander der Religionen. Das Postulat von Ex-Bundespräsident Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehöre, wird nun einer realistischeren Betrachtung unterzogen. Der Islam hat die Aufklärung nie durchlaufen und es besteht die Gefahr, dass Hassprediger in unserer Mitte Zwietracht säen und Schaden anrichten.

Die aktuell bekannt gewordenen Anschlagsplanungen gegen Gläubige im Kölner Dom sollten uns als Warnung dienen. Es ist höchste Zeit, dass wir konsequent gegen Hassprediger vorgehen und sie konsequent abschieben. Nur so können wir verhindern, dass unsere Gesellschaft weiteren Schaden nimmt.

Worte wie die des Kardinals Marx sind wichtig, um eine öffentliche Diskussion anzustoßen und um Lösungen für dieses komplexe Problem zu finden. Es ist an der Zeit, dass wir die Augen öffnen und realistisch betrachten, wie wir dem Islamismus und dem damit einhergehenden Terror entgegentreten können.