Pershing Square Capital Management erwägt, das Immobilienunternehmen Howard Hughes Holdings von der Börse zu nehmen. Dies geht aus einer regulatorischen Meldung hervor.
Unter der Leitung von Bill Ackman prüft die Investmentfirma gemeinsam mit der Investmentbank Jefferies Financial Group verschiedene Optionen. Eine der Möglichkeiten ist der Erwerb sämtlicher Anteile von Howard Hughes, die Pershing Square noch nicht besitzt.
Aktuell hält Pershing Square bereits eine 37,5-prozentige Beteiligung an Howard Hughes Holdings. Die potenzielle Privatisierung könnte sowohl für Aktionäre als auch für den Immobilienmarkt weitreichende Folgen haben.