Warum die Euro-Zone jetzt Primärüberschüsse braucht – und keinen neuen Ausgabenrausch
Die Rechnung ist simpel und brutal: Steigen die Zinsen schneller als das nominale Wachstum, kippt die Schuldendynamik. Genau dorthin steuert die Euro-Zone – ausgelöst durch höhere Refinanzierungskosten und lahmes Potenzialwachstum.