Die Welt der Rüstungsindustrie blickt gespannt auf die USA, wo Präsident Donald Trump einen revolutionären Vorstoß verkündet hat: Boeing wird mit dem Bau eines hochmodernen Kampfjets der sechsten Generation beauftragt. Trump, der voller Enthusiasmus im Weißen Haus auftrat, pries den neuen Jet als einzigartig und unvergleichlich. Die Erwartungen sind hoch, denn die neue Flotte soll in den kommenden Jahren die bisherigen Modelle überflügeln.
Der Aktienmarkt reagierte prompt auf die Bekanntgabe. Die Papiere von Boeing katapultierten sich mit einem Anstieg von fast fünf Prozent in die Höhe. Dagegen mussten die Aktien des Konkurrenten Lockheed Martin, der bei diesem Großauftrag leer ausging, einen Rückgang um fast sieben Prozent hinnehmen.
Aktuell stellt die US-Luftwaffe mit den F-22 und F-35 Kampfflugzeuge der fünften Generation in den Dienst. Während der F-22 nicht mehr produziert wird, trägt Trump die Fahne der Innovation weiter und enthüllte den Namen des neuen Jets: F-47. Eine Hommage an seine Präsidentschaft, steht dieser Jet in den Startlöchern, um als das „fortschrittlichste, fähigste und tödlichste Flugzeug aller Zeiten“ bezeichnet zu werden.
Die Entwicklung des F-47 war nahezu unsichtbar und voller Geheimnisse. Trump selbst betonte die Bedeutung der Geheimhaltung dieses Projekts. Gleichzeitig lobte der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth die Entscheidung als monumentale Investition in die nationale Sicherheit. Für Boeing bedeutet dieser Erfolg eine dringend benötigte Stärkung in herausfordernden Zeiten. Der Markt wird mit Spannung die weiteren Entwicklungen verfolgen.