Der chinesische Außenhandel hat im November unerwartet schwächelnde Zahlen präsentiert und damit Sorgen hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas verstärkt. Gemäß der Daten der Zollverwaltung in Peking stiegen die Exporte, in US-Dollar bewertet, um 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Importe hingegen verzeichneten einen Rückgang von 3,9 Prozent. Analysten hatten in Vorfeld mit höheren Wachstumszahlen gerechnet.
In Deutschland setzt sich der inflationäre Trend fort: Experten gehen davon aus, dass die Inflationsrate auch im kommenden Jahr über der Zwei-Prozent-Marke verharren wird.
Die IG Metall, Deutschlands größte Einzelgewerkschaft, plant, sich intensiv in den anstehenden Bundestagswahlkampf einzumischen, um Einfluss auf die neue Regierungsbildung zu nehmen. Dazu wurde ein umfassender Forderungskatalog präsentiert, der auf die Stärkung des Industriestandortes Deutschland abzielt. Am 15. März 2025 ist ein Aktionstag in fünf Großstädten vorgesehen, der nach der Bundestagswahl stattfinden soll.
In Syrien kehren die Angestellten der Zentralbank nach dem Sturz von Präsident Baschar al-Assad an ihre Arbeitsplätze zurück, ein kleines, aber bedeutsames Zeichen der Normalisierung.
Die deutsche Maschinenbauindustrie blickt mit Skepsis in die Zukunft und rechnet für das Jahr 2025 mit einem erneuten Rückgang bei der Jahresproduktion. Laut dem Branchenverband VDMA könnte auch die Zahl der Arbeitsplätze, die momentan knapp über einer Million liegt, sinken.
Familienministerin Lisa Paus zeigt sich enttäuscht über das Scheitern der geplanten Kindergrundsicherung. Sie kritisiert insbesondere die Blockadehaltung der FDP-Fraktion im Bundestag.