Die australische Firma Carnegie Clean Energy hat einen entscheidenden Schritt unternommen, um ihre Position auf den europäischen Märkten zu stärken. Das Unternehmen hat die Deutsche Gesellschaft für Wertpapieranalyse (DGWA) als neuen Berater im Bereich der europäischen Finanzmärkte und Investor Relations ernannt. Diese strategische Partnerschaft zielt darauf ab, die bestehende Zweitnotierung von Carnegie an den deutschen Börsen Frankfurt, Tradegate und Stuttgart weiter zu optimieren und die Präsenz von Carnegie unter wichtigen Investoren und Branchenakteuren zu erhöhen.
Ein zentraler Fokus dieser Zusammenarbeit liegt auf der Weiterentwicklung und dem Bekanntheitsgrad der firmeneigenen CETO-Technologie von Carnegie, die Meereswellen in umweltfreundliche Energie umwandelt. Diese innovative Technologie ist ein wesentlicher Bestandteil von Carnegies Vision, einen signifikanten Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung zu leisten. Durch die Unterstützung von DGWA beabsichtigt Carnegie, ihre Kapitalmärktexzellenz zu stärken und neue Investitionsmöglichkeiten in der DACH-Region und darüber hinaus zu erschließen.
Jonathan Fiévez, der CEO von Carnegie Clean Energy, bezeichnet diese Partnerschaft als eine vielversprechende Gelegenheit, Europas Rolle als führender Innovationsstandort in der marinen Energiewirtschaft auszubauen. Fiévez hebt die Bedeutung hervor, koordinierte Anstrengungen zu unternehmen, um die kommerzielle Anwendung von Carnegies Spitzentechnologie in einem Markt zu fördern, der zunehmend auf nachhaltige Lösungen setzt.
Stefan Müller, CEO der DGWA, teilt diese Vision und betont das Potenzial von Carnegie, die europäische Energiewende aktiv zu unterstützen. Müller lobt den Einsatz hochentwickelter Technologie zur Energiegewinnung und sieht in der Partnerschaft eine Chance, wertvolle Impulse für die gesamte Branche zu setzen. Beide Führungskräfte sind zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit nicht nur das Unternehmenswachstum von Carnegie fördern, sondern auch erhebliche Anreize für strategische Investments in erneuerbare Energieprojekte in Europa schaffen wird.