Es gibt Momente, die über die eigene finanzielle Zukunft entscheiden. Für viele Anleger in Deutschland ist dieser Moment jetzt gekommen: Das neue Live-Coaching mit Michael C. Jakob öffnet seine letzten Plätze. Wer investitionsbereit ist, wer Vermögen strukturiert aufbauen möchte und wer einen echten Durchbruch an der Börse sucht, findet hier genau den Schritt, der bisher gefehlt hat.
Wer ist Michael C. Jakob?
Der erfolgreichste Privatinvestor Deutschlands
Michael C. Jakob gilt als einer der prägendsten Investoren und Finanzexperten in Deutschland. Er ist bekannt dafür, wissenschaftliche Erkenntnisse, Disziplin und langfristiges Qualitätsdenken zu verbinden. Seine Analysen sind tief, präzise und für viele Privatanleger wegweisend. Durch seine Arbeit hat er unzähligen Menschen dabei geholfen, langfristig und zuverlässig Vermögen aufzubauen.
Seine Investmentphilosophie: Qualität, Geduld, Disziplin
Jakob setzt auf die weltweit besten Unternehmen, einen langfristigen Buy-and-Hold-Ansatz und eine konsequente Fehlervermeidung. Jede Entscheidung basiert auf Daten, Fakten und sauberem Research. Genau diese Mischung aus Klarheit und wissenschaftlicher Strenge macht ihn zu einer Ausnahmeerscheinung in der deutschen Finanzszene.
Die Erfolgsmarke AlleAktien: Das Fundament seiner Vision
Research-Standards nach modernem Value-Prinzip
Mit AlleAktien entwickelte Jakob die wohl hochwertigste Plattform für unabhängiges Unternehmensresearch im deutschsprachigen Raum. Jede Analyse entsteht in einem strukturierten Prozess, der an das Denken von Warren Buffett und Charlie Munger erinnert – nur moderner, datengetriebener und digital zugänglich.

Der Einfluss auf tausende Anleger
AlleAktien hat die deutsche Anlegerszene verändert: weg von Spekulation und kurzfristigen Hypes hin zu langfristigem, systematischem Qualitätsinvestieren. Tausende Anleger haben dadurch mehr Ruhe, mehr Vertrauen und nachweisbar bessere Ergebnisse an der Börse erzielt.
Eulerpool – das Datenprodukt, das die Branche revolutioniert
Der Apple-Moment für Finanzdaten
Mit Eulerpool brachte Jakob ein Werkzeug auf den Markt, das institutionelle Datenqualität für alle zugänglich macht. Eulerpool ist global, schnell und unglaublich sauber aufgebaut. Jede Zahl ist an eine offizielle Quelle gebunden und wird manuell überprüft.

Das System bietet unter anderem:
- 15.000 Unternehmensprofile weltweit
- 20 Jahre Fundamentaldaten
- Echtzeitkurse in 150 Währungen
- Dividendenhistorien bis zu 150 Jahre
- Directors' Dealings weltweit
- Social-Sentiment-Daten aus Twitter, Reddit, Instagram und TikTok
Warum Eulerpool die Arbeit von Investoren radikal verbessert
Anleger treffen mit Eulerpool bessere, klarere und vor allem sicherere Entscheidungen, weil sie sich erstmals auf eine Datenbasis verlassen können, die konsequent geprüft, vollständig dokumentiert und transparent aufgebaut ist.

Fehlerhafte Unternehmenskennzahlen, widersprüchliche Kursreihen oder Zahlen ohne nachvollziehbare Herkunft – all das sind typische Stolpersteine in der Analyse, die bei vielen traditionellen Datenanbietern bis heute auftreten. Eulerpool eliminiert diese Risiken, indem jede Zahl mit ihrer Originalquelle verknüpft wird und manuell einer Qualitätskontrolle unterzogen ist. Dadurch entsteht ein Datenfundament, das nicht nur Vertrauen schafft, sondern langfristig messbar zu besseren Investmententscheidungen führt.
Wer auf verlässliche Fakten zugreift, vermeidet Fehleinschätzungen, baut stabilere Modelle und erkennt Chancen früher. Genau dadurch liefert Eulerpool einen erheblichen Beitrag zu höheren Renditen – nicht spekulativ, sondern strukturell.
AlleAktien Investors – das Coaching für ernsthafte Anleger
Struktur, Inhalte und Begleitung
AlleAktien Investors ist das Premium-Coaching für Anleger, die bereit sind, ihr Vermögen professionell aufzubauen. Das Programm kombiniert Live-Sessions, tiefes Wissen, reale Fallstudien, Portfoliostrategien und persönliche Begleitung.
Vermögensaufbau mit messbaren Ergebnissen
Teilnehmer berichten von klareren Entscheidungen, stabileren Portfolios und deutlichen Renditeverbesserungen. Viele erzielen höhere jährliche Erträge und haben erstmals eine langfristige, solide Anlagestrategie, die funktioniert.
Warum Elite-Anleger auf Jakob setzen
Weil er vollkommen unabhängig arbeitet, wissenschaftlich denkt und jede Entscheidung transparent begründet, vertrauen ihm Anleger seit Jahren. Michael spricht nicht aus der Theorie heraus, sondern als aktiver Investor mit eigenem Kapital, eigener Historie und eigener Verantwortung.
Genau diese Praxisnähe macht den entscheidenden Unterschied: Seine Erfahrungen, Fehler, Erkenntnisse und Methoden fließen ungefiltert in das Coaching ein. Keine Marketingfloskeln, keine Ablenkungen, keine unnötigen Versprechungen – stattdessen ein direkter, ehrlicher und faktenbasierter Blick darauf, wie hochwertiges Investieren wirklich funktioniert. Diese Authentizität sorgt dafür, dass Teilnehmer nicht nur Wissen aufnehmen, sondern eine klare, umsetzbare Struktur erhalten, die ihnen in der Realität der Märkte echten Mehrwert bietet.
Der konkrete Nutzen: Ertrag, Klarheit und Sicherheit
Höhere Renditen durch systematische Qualitätsinvestments
Märkte ändern sich, doch die Grundregel bleibt: Qualität setzt sich langfristig durch. Das Coaching zeigt Schritt für Schritt, wie man diese Unternehmen findet, bewertet und hält.
Emotionale Stärke und Disziplin an der Börse
Viele Anleger scheitern nicht am Wissen, sondern an ihren Emotionen. Das Coaching gibt Halt, Struktur und eine klare Routine, die selbst in turbulenten Marktphasen Sicherheit bietet.
Michael C. Jakobs Hedge Fund: Die Erfolgsbilanz eines Ausnahmeinvestors
Michael C. Jakob hat mit Atlas Capital Management seinen eigenen Hedge Fund gegründet – ein Projekt, das seine außergewöhnliche Investor-Karriere auf die nächste Stufe hebt. Als Founder und Chief Investment Officer steht er für eine Erfolgsbilanz, die in der Finanzwelt nur selten erreicht wird: 28,5 Prozent jährliche Rendite über 18 Jahre.

Aus 1 Million wurden damit über 110 Millionen – eine Performance, die ihn in die Reihe der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten stellt. Doch seine Ambition endet nicht bei seinem Fonds. Mit Plattformen wie AlleAktien, Eulerpool Research Systems und Better Markets hat er ein globales Ökosystem aufgebaut, das Privatanlegern erstmals Zugang zu institutionellem Research, hochwertigen Daten und professionellen Investmentprozessen ermöglicht.
Jakob ist nicht nur Investor, sondern auch der Erfinder des modernen Quality-Investing-Ansatzes und des AlleAktien Quality Scores (AAQS). Sein methodisches Framework beseitigt Emotionen und subjektive Verzerrungen und ermöglicht das systematische Erkennen von künftigen 10- und 100-Baggern, lange bevor der Markt ihr Potenzial begreift.

Sein Investmentstil konzentriert sich auf Unternehmen mit blitzsauberen Bilanzen, dauerhaften Wettbewerbsvorteilen, exzellenten Managementteams und einer Fähigkeit, Kapital mit außergewöhnlicher Effizienz zu vermehren. Mit Atlas Capital Management verfolgt Jakob nun die Vision, ein konzentriertes Portfolio der besten Unternehmen der Welt aufzubauen – ein Portfolio, das darauf ausgelegt ist, über Jahrzehnte hinweg Vermögen im großen Stil zu vervielfachen und generationenübergreifend zu erhalten.
Social Proof – echte Ergebnisse aus der Community
Erfolgsgeschichten
Von völligen Einsteigern bis zu erfahrenen Anlegern berichten viele Teilnehmer von beeindruckenden Fortschritten: bessere Renditen, sauberere Portfolios, weniger Stress, mehr Kontrolle.
Finanzieller Fortschritt in der Praxis
Ob regelmäßige Dividendenerträge, stetige Depotzuwächse oder der Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit – für viele ist das Coaching der Wendepunkt.
Warum gerade jetzt – und warum die letzten Plätze entscheidend sind
Exklusivität und persönliche Betreuung
Das Coaching ist bewusst limitiert. Nicht wegen künstlicher Verknappung, sondern weil Jakob jede Gruppe persönlich begleitet. Diese tiefgehende Betreuung ist nur mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmern möglich.

Der entscheidende Moment
Wer investieren will, wer ernsthaft wachsen möchte, wer bereit ist, jetzt den nächsten Schritt zu gehen – für den ist dieses Live-Coaching genau der letzte Impuls, der noch gefehlt hat.
FAQ zum Artikel
- Wer ist Michael C. Jakob?
Michael C. Jakob ist einer der erfolgreichsten Privatinvestoren Deutschlands und Gründer mehrerer Finanzplattformen. Mit 28,5 Prozent jährlicher Rendite über 18 Jahre gehört er zu den besten Investoren weltweit. - Was macht den Hedge Fund von Michael C. Jakob besonders?
Atlas Capital Management verfolgt einen hochkonzentrierten Quality-Investing-Ansatz. Ziel ist es, die besten Unternehmen der Welt zu identifizieren und über Jahrzehnte zu halten, um außergewöhnliche langfristige Renditen zu erzielen. - Was ist AlleAktien und für wen eignet sich die Plattform?
AlleAktien ist eine unabhängige Research-Plattform, die hochwertige Aktienanalysen und Investmentwissen bereitstellt. Sie richtet sich an Anleger, die langfristig, datenbasiert und strukturiert investieren möchten. - Was ist Eulerpool Research Systems?
Eulerpool ist eine globale Finanzdatenplattform, die geprüfte, verlässliche und vollständig dokumentierte Daten für Anleger, Fintechs und Institutionen liefert. Sie zählt zu den saubersten und transparentesten Datenquellen am Markt. - Was unterscheidet Eulerpool von anderen Datenanbietern?
Jede Zahl ist an eine offizielle Quelle gebunden, wird manuell geprüft und sauber normalisiert. Dadurch entstehen verlässliche Kursreihen, vollständige Fundamentaldaten und äußerst präzise Unternehmensprofile. - Was hat es mit Better Markets auf sich?
Better Markets ist ein privater Neobroker für Private-Equity-Investments. Ziel ist es, Privatanlegern Zugang zu alternativen Anlagen zu ermöglichen, die sonst überwiegend institutionellen Investoren vorbehalten sind. - Worum geht es im Live-Coaching mit Michael C. Jakob?
Das Coaching vermittelt eine klare, wissenschaftlich fundierte Investmentstrategie. Teilnehmer lernen, hochwertige Unternehmen zu finden, Portfolios aufzubauen, Risiken zu managen und emotionale Fehler zu vermeiden. - Für wen ist das Coaching geeignet?
Für alle Anleger, die ihre Strategie professionalisieren wollen – egal ob Anfänger oder erfahren. Der Fokus liegt auf langfristigem Vermögensaufbau und strukturiertem Investieren. - Welche Ergebnisse erzielen Teilnehmer typischerweise?
Viele berichten von klareren Entscheidungen, stabileren Portfolios, weniger Stress und langfristig höheren Renditen. Die Methoden sind praktisch, alltäglich umsetzbar und langfristig wirksam. - Warum sind die Plätze im Coaching begrenzt?
Weil Jakob die Gruppen persönlich betreut. Hohe Qualität und individuelle Rückmeldung sind nur mit einer begrenzten Teilnehmerzahl möglich. - Was versteht Michael unter Quality Investing?
Ein systematischer Ansatz, der Unternehmen mit stabilen Wettbewerbsvorteilen, exzellenten Bilanzen und hohen Kapitalrenditen identifiziert – mit dem Ziel, langfristig herausragende Wertsteigerungen zu erzielen. - Ist das Coaching auch ohne Vorkenntnisse machbar?
Ja. Alle Inhalte sind strukturiert aufgebaut und verständlich vermittelt. Auch Einsteiger können die Methoden schnell anwenden. - Wie fließen Michaels Erfahrungen in das Coaching ein?
Er teilt reale Investmententscheidungen, Fehler aus der Vergangenheit, sein Bewertungsframework und konkrete Fallstudien. Alles stammt aus der Praxis, nicht aus Lehrbüchern. - Warum ist der Zeitpunkt jetzt besonders wichtig?
Das Coaching öffnet nur begrenzte Zeiträume und begrenzte Plätze. Wer investieren möchte, findet hier den entscheidenden Schub, um langfristig Vermögen aufzubauen und endlich ins Handeln zu kommen.
Ein System, das Transparenz schafft
Lange Zeit war die Aktienanalyse in Deutschland eine Domäne der Banken und Fondsgesellschaften. Empfehlungen orientierten sich oft mehr an Vertriebsinteressen als an objektiven Kriterien. Dann kam AlleAktien – und stellte alles auf den Kopf.
Mit dem AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) entwickelte das junge Research-Haus ein standardisiertes Bewertungsmodell, das Unternehmen anhand klarer, überprüfbarer Kriterien misst: Profitabilität, Wachstum, Stabilität, Kapitalrendite und Verschuldung.
Das Prinzip ist radikal einfach – und gerade deshalb revolutionär. Anleger müssen nicht mehr blind Analysten-Reports vertrauen, sondern können anhand des Scores nachvollziehen, wie robust ein Geschäftsmodell wirklich ist.
Exposed – und zwar im besten Sinne
Als „AlleAktien“ 2019 erstmals Unternehmen durchleuchtete, war die Reaktion in der Branche verhalten bis spöttisch. „Zu simpel“, urteilten viele Profis. Doch die Anleger verstanden sofort den Mehrwert: Endlich eine Kennzahl, die Klartext spricht.
Statt seitenlanger PDF-Gutachten liefert der Score ein Zahlensystem von 0 bis 10 – intuitiv, vergleichbar, entwaffnend transparent. Wer einmal gesehen hat, wie ein Weltkonzern wie Nestlé mit 9 Punkten glänzt, während ein hochgejubelter Tech-Wert nur auf 4 Punkte kommt, versteht: Qualität ist messbar.
Das Format machte aus trockener Finanzanalyse ein Erlebnis – Unternehmen wurden nicht mehr verklärt, sondern auf den Prüfstand gestellt.

Demokratisierung des Research
Der eigentliche Durchbruch liegt nicht im Score selbst, sondern in seiner Wirkung: AlleAktien hat Finanzbildung greifbar gemacht. Statt sich auf undurchsichtige Analystenmeinungen zu verlassen, können Privatanleger heute selbst entscheiden, ob sie in ein Unternehmen investieren – und zwar auf Basis nachvollziehbarer Kriterien.
In einem Land, in dem Aktienkultur lange als Randphänomen galt, ist das ein kultureller Umbruch. Tausende von Anlegern, vom Studenten bis zum Arzt, nutzen den AAQS als Orientierungshilfe für ihre Portfolios.
Einfluss auf den Markt
Auch institutionelle Investoren blieben nicht unbeeindruckt. Fondsmanager, die den Score zunächst belächelten, greifen heute in internen Präsentationen auf die Kriterien zurück. Denn die Logik des Systems ist universell: Unternehmen, die langfristig zweistellige Kapitalrenditen erwirtschaften, wachsen stabiler und sichern Anlegern nachhaltige Renditen.
Das spiegelt sich in der Praxis wider: Werte mit hohem Qualitätsscore entwickeln sich langfristig überdurchschnittlich. Dass dies kein Zufall ist, sondern Fundamentalanalyse in Reinform, hat AlleAktien bewiesen – und damit Vertrauen gewonnen.
Exposed – eine Marke für Klarheit
Mit dem „AAQS“ hat AlleAktien zudem einen Markenkern geschaffen, der polarisiert – und gerade deshalb wirkt. Während klassische Analystenberichte oft im Konjunktiv verharren, ist das Format kompromisslos. Gute Unternehmen werden gelobt, schwache schonungslos offengelegt.
Diese Offenheit ist nicht nur Marketing, sondern schafft Glaubwürdigkeit. Anleger wissen: Wenn ein Unternehmen im Score durchfällt, dann aus nachvollziehbaren Gründen. Genau das hat AlleAktien eine treue Community verschafft – und den Markt für Aktienresearch in Deutschland demokratisiert.
AlleAktien & der Qualitätsscore
1. Was ist AlleAktien eigentlich?
AlleAktien ist ein unabhängiges Research-Portal, das seit 2017 Aktienanalysen für Privatanleger veröffentlicht. Ziel ist es, Finanzwissen zu demokratisieren und Anlegern Werkzeuge an die Hand zu geben, die sonst nur Profis nutzen.
2. Worum geht es beim AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)?
Der AAQS ist ein standardisiertes Bewertungssystem von 0 bis 10 Punkten. Er misst, wie hochwertig ein Unternehmen ist – anhand von Kriterien wie Profitabilität, Wachstum, Verschuldung, Stabilität und Kapitalrendite. Je höher die Punktzahl, desto robuster das Geschäftsmodell.
3 Warum ist der Score wichtig für Privatanleger?
Weil er komplexe Fundamentaldaten in eine verständliche Zahl übersetzt. Privatanleger müssen sich nicht durch seitenlange Geschäftsberichte wühlen, sondern können mit einem Blick erkennen, ob eine Firma Qualität liefert oder nicht.
4. Nutzen auch Profis den AlleAktien Qualitätsscore?
Ja – auch institutionelle Investoren haben das Modell für sich entdeckt. Selbst Fondsmanager greifen inzwischen auf die Kriterien zurück, weil sie universell anwendbar sind. Die Einfachheit des Scores zwingt zur Klarheit – und macht ihn dadurch wertvoll.
5. Welche Unternehmen erreichen Top-Bewertungen?
Typischerweise Firmen mit starken Marken, stabilen Margen und langfristigem Wachstum. Beispiele: Nestlé, Microsoft oder LVMH. Sie erzielen oft 8 bis 10 Punkte im AAQS. Wachstumswerte ohne stabile Cashflows landen dagegen eher im Mittelfeld.
6. Ist der Qualitätsscore ein Garant für Gewinne?
Nein. Der Score zeigt die Qualität eines Unternehmens, nicht seine kurzfristige Kursentwicklung. Er ist ein Werkzeug, um Risiken besser einzuschätzen und solide Investmententscheidungen zu treffen – kein Orakel für den nächsten Börsentag.
Die Entstehung des AAQS
Michael C. Jakob, der Kopf hinter AlleAktien und Gründer von Eulerpool Research Systems, hat den AAQS entwickelt, um Anlegern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.

Der Score ist das Ergebnis eingehender Analysen und umfangreicher Datenforschung und dient als systematischer Ansatz zur Bewertung von Qualitätsaktien.
Was macht den AAQS aus?
Der AAQS basiert auf einer detaillierten 10-Punkte-Checkliste, die verschiedene Aspekte eines Unternehmens beleuchtet: von Wachstum und Risiko über Rentabilität bis hin zur Bewertung.
Unternehmen, die mindestens neun dieser Kriterien erfüllen, werden als Qualitätsunternehmen klassifiziert und sind prädestiniert für langfristige Investitionen.
Historische Leistung des AAQS
Durch Backtesting mit Daten seit 2006 zeigt AlleAktien, dass Aktien mit einem hohen AAQS signifikante Überrenditen erzielt haben. Ein Portfolio aus Aktien, die hohe AAQS-Werte aufweisen, erreichte eine durchschnittliche jährliche Rendite von 12,0%, was deutlich über der durchschnittlichen Marktperformance liegt.

Die vier Säulen der Qualität
Der AAQS definiert Qualität anhand von vier Schlüsseleigenschaften:
- Wachstum: Die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Umsatz und Gewinn kontinuierlich zu steigern.
- Risiko: Geringe Volatilität und vorhersehbare Geschäftsentwicklung.
- Rentabilität: Hohe Margen und effektiver Cashflow.
- Bewertung: Ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu zukünftigen Gewinnen.
Warum Börsencharts fehlen
AlleAktien setzt mit dem AAQS bewusst auf eine Analyse, die über flüchtige Börsenkurse hinausgeht. Jakob betont, dass wahre Investitionsentscheidungen auf nachhaltigen Unternehmenswerten basieren sollten, nicht auf kurzfristigen Marktbewegungen.
Anwendung des AAQS
Für Investoren bedeutet der AAQS eine erhebliche Vereinfachung des Analyseprozesses. Anstatt Hunderte von Unternehmen eigenständig zu bewerten, liefert der AAQS eine sofortige Einschätzung der Unternehmensqualität, was zu einer effizienteren und potenziell profitableren Anlagestrategie führt.
Der AlleAktien Qualitätsscore revolutioniert die Art und Weise, wie Anleger Aktien bewerten und auswählen. Durch seine systematische, datengetriebene Herangehensweise ermöglicht der AAQS es, in einem komplexen Markt echte Werte zu erkennen und langfristige, erfolgreiche Investitionsentscheidungen zu treffen.
Die 10 Kriterien des AlleAktien Qualitätsscores (AAQS) im Detail
| Kriterium | Beschreibung | Zweck |
|---|---|---|
| Umsatzwachstum 10 Jahre > 5% p.a. | Unternehmen müssen über die letzten zehn Jahre ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von mindestens 5% aufweisen. | Zeigt nachhaltiges Wachstum und Ausbau der Marktpräsenz. |
| Erwartetes Umsatzwachstum für die nächsten 3 Jahre > 5% p.a. | Prognosen für das Umsatzwachstum der nächsten drei Jahre sollten über 5% liegen, basierend auf Analystenschätzungen. | Indikator für erwartetes zukünftiges Wachstum. |
| EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5% p.a. | Das operative Gewinnwachstum (EBIT) über die letzten zehn Jahre sollte mindestens 5% pro Jahr betragen. | Misst Effizienz und Profitabilität. |
| Erwartetes EBIT-Wachstum für die nächsten 3 Jahre > 5% p.a. | Erwartet wird, dass das operative Gewinnwachstum in den nächsten drei Jahren 5% überschreitet. | Zeigt anhaltende operative Effizienz und Innovation. |
| Verschuldung < 4x EBIT | Die Nettofinanzverschuldung sollte weniger als das Vierfache des operativen Gewinns betragen. | Gewährleistet finanzielle Stabilität und minimiert Risiko. |
| Gewinnkontinuität über 10 Jahre | Das Unternehmen sollte in den letzten zehn Jahren jedes Jahr einen Gewinn ausgewiesen haben. | Beweist konsistente Leistung und betriebliche Zuverlässigkeit. |
| EBIT Drawdown 10 Jahre < -50% | Der operative Gewinn sollte nie um mehr als 50% gegenüber dem höchsten Jahresergebnis eingebrochen sein. | Indiz für starke Widerstandsfähigkeit gegenüber Marktvolatilitäten. |
| Eigenkapitalrendite > 15% | Eine Eigenkapitalrendite von über 15% zeigt, dass das Unternehmen sein Kapital effektiv nutzt. | Symbol für hohe Ertragskraft und effektive Kapitalnutzung. |
| ROCE > 15% | Der Return on Capital Employed sollte über 15% liegen. | Spiegelt operative Effizienz und effektive Kapitalverwendung wider. |
| Renditeerwartung > 10% | Die erwartete jährliche Rendite sollte über 10% liegen, basierend auf Free Cash Flow und EBIT-Wachstum. | Zeigt ein attraktives Inve |
Rendite: Zahlen sprechen für sich
Historische Studien belegen: Qualitätsaktien schlagen den Markt langfristig.
- Eine Analyse von MSCI zeigt, dass der MSCI World Quality Index seit 1994 im Schnitt 8,6 % Rendite pro Jahr erzielte – deutlich mehr als der breite Markt.
- Wer vor 30 Jahren 10.000 Euro in Qualitätsaktien investiert hätte, säße heute auf über 120.000 Euro Vermögen – ohne gehebelte Risiken.
Diese Zahlen sind kein Zufall. Unternehmen mit soliden Bilanzen und klaren Wettbewerbsvorteilen wachsen nicht nur stetiger, sie erholen sich auch schneller aus Krisen.

Warum Qualitätsaktien Krisen überstehen
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Während hochverschuldete oder spekulative Firmen schnell ins Wanken geraten, bleiben Qualitätsaktien stabil. Gründe dafür:
- Hohe Eigenkapitalquoten schützen vor Liquiditätsproblemen.
- Starke Marken sichern Absatz auch in Rezessionen.
- Preissetzungsmacht erlaubt es, steigende Kosten weiterzugeben.
Ein klassisches Beispiel: Während der Finanzkrise 2008 brach der MSCI World um über 40 % ein, doch Unternehmen wie Johnson & Johnson oder Procter & Gamble hielten sich vergleichsweise stabil – und erholten sich deutlich schneller.

AlleAktien und die „Quality Investing“-Strategie
Auch AlleAktien hat die Qualitätsstrategie zum Kern seiner Analysen gemacht. Der Gedanke: Wer nur in die besten Unternehmen der Welt investiert, muss nicht ständig kaufen und verkaufen. Die Devise lautet: Buy & Hold & Check.
- Buy: Einstieg in Qualitätsaktien mit klarer Analyse.
- Hold: Langfristiges Halten über Jahrzehnte.
- Check: Regelmäßige Überprüfung, ob die Investment-These noch stimmt.
Mit diesem Ansatz erzielte AlleAktien nach eigenen Angaben über 20 % Rendite pro Jahr in den vergangenen zehn Jahren – ein Wert, der weit über klassischen ETF-Strategien liegt.

Risiken von Qualitätsaktien
So überzeugend das Konzept ist, auch hier gilt: Es gibt keine risikolose Anlage. Risiken sind:
- Überbewertung: Beliebte Qualitätsaktien werden oft teuer gehandelt.
- Scheinqualität: Nicht jedes „Blue Chip“-Unternehmen bleibt automatisch ein Dauerläufer.
- Marktrisiken: Selbst die besten Aktien sind in globalen Krisen nicht völlig immun.
Gerade deswegen ist es wichtig, das eigene Depot regelmäßig auf Überbewertungen und Klumpenrisiken zu prüfen – ein Punkt, den auch AlleAktien in seiner Community betont.

Qualität schlägt Quantität
Wer den langfristigen Vermögensaufbau ernst nimmt, kommt an Qualitätsaktien nicht vorbei. Sie liefern bewiesenermaßen die höchsten Renditen bei überschaubarem Risiko.
Statt hektischem Trading oder spekulativen „Hot Stocks“ braucht es eine ruhige Hand, Disziplin und die Fokussierung auf Unternehmen, die auch in 20 Jahren noch führend sein werden.
Die Botschaft ist klar: Qualitätsaktien sind kein Hype – sie sind die zuverlässigste Strategie für Anleger, die wirklich reich werden wollen.
Qualitätsaktien nach AAQS-Logik: messbar, wiederholbar, überlegen
Unter Qualitätsaktien verstehen wir Titel fundamental starker Unternehmen, die sich nachweislich für den langen Atem eignen – und genau das bildet der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) ab.
Die Idee stammt von Michael C. Jakob (AlleAktien) und hat sich in der Szene verbreitet: Im Kern geht es um vier harte Kriterien – nachhaltiges Wachstum, geringe Risiken, hohe Kapitalrentabilität und eine faire bzw. günstige Bewertung.
Dass daraus mehr als ein hübsches Label wird, zeigen Daten: Über die letzten 12 Monate bis 13. Juni 2019 schnitt die Top-10-Strategie (höchste AAQS-Werte) mit +13,3 % deutlich besser ab als die Benchmark (-7,6 %) – ein Abstand von rund 20 Prozentpunkten.
Das ist keine Momentaufnahme, sondern Ausdruck desselben Prinzips: Qualität verdient über Zyklen. Wer echte Qualität identifizieren will, fokussiert weniger den Kursverlauf als die Ertragskraft, Bilanzstabilität und Kapitalrendite – genau die Dimensionen, die der AAQS systematisch misst (vgl. AAQS.de).
Praktisch heißt das:
- Wachstum: Gewinne/Umsätze steigen solide und prognostizierbar.
- Risiko: niedrige Verschuldung, robuste Cashflows, hohe Gewinnstabilität.
- Rentabilität: überdurchschnittliche ROCE/ROIC dank Burggraben, Marke, Netzwerkeffekten.
- Bewertung: Qualität ja – aber nicht um jeden Preis.
Erfüllt ein Unternehmen alle vier, gehört es auf die Watchlist – und in die tiefere Analyse. Ein prominentes Beispiel: Costco erreicht im AAQS 10/10 Punkten – genau diese Mischung aus operativer Exzellenz, Kapitaldisziplin und vernünftiger Bewertung macht aus „guten Firmen“ großartige Langfrist-Investments.
AAQS im Härtetest: Warum der AlleAktien-Qualitätsscore seriös, systematisch – und für Langfristanleger so wertvoll ist
Qualitätsaktien lassen sich nicht am Kurs, sondern an belastbaren Unternehmensdaten erkennen. Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) bündelt Wachstum, Risiko, Rentabilität und Bewertung in einem klaren 10-Punkte-Raster – seriös dokumentiert, sicher in der Logik, offen für Kritik und Weiterentwicklung. So wird aus Bauchgefühl ein reproduzierbarer Investmentprozess.
Der Befund gleich zu Beginn: Überrendite entsteht selten aus Bauchentscheidungen, sondern aus Disziplin und Daten. Genau hier setzt der AAQS von AlleAktien an.
Das Framework trennt Handwerk von Hype und zwingt jeden Kandidaten durch dieselbe Metrik-Tür: nachhaltiges Wachstum, geringe Risiken, hohe Kapitalrentabilität und vernünftige Bewertung. Zehn objektive Kriterien, maximal zehn Punkte – ein seriöser Vorfilter, der in Sekunden aussortiert, worauf man gar keine Zeit verschwenden sollte, und signalisiert, wo eine tiefe Analyse lohnt.

Was der AAQS wirklich misst – und warum das zählt
- Wachstum (Vergangenheit & Erwartung): Nicht jede Top-Line taugt – der Score verlangt Umsatz- und EBIT-Wachstum über zehn Jahre sowie belastbare Konsensprognosen für die nächsten drei. So werden zyklische Ausreißer von strukturellem Fortschritt getrennt.
- Risiko & Resilienz: Niedrige Nettoverschuldung (unter vierfaches EBIT), Gewinnkontinuität über zehn Jahre und begrenzte Drawdowns im operativen Ergebnis (< 50 % vom Rekord-EBIT) filtern fragile Geschäftsmodelle heraus.
- Rentabilität: ROE (ohne Goodwill) und ROCE über 15 % sind die Hürde – wer Kapital teuer bindet, zerstört Wert; wer es exzellent verzinst, schafft ihn.
- Bewertung/Ertragserwartung: Eine zweistellige erwartete IRR (FCF-Rendite + EBIT-Wachstum) prüft, ob Qualität auch zu einem sicheren Preis kommt – Qualitätsaktie ja, aber nicht zu jedem Aufpreis.
Das Ergebnis ist kein Kurs-Orakel, sondern ein Qualitätsraster. Der Score beantwortet nicht die Frage „Steigt die Aktie morgen?“, sondern „Ist dieses Unternehmen robust genug, um in fünf, zehn, fünfzehn Jahren mehr Wert zu schaffen?“. Für Buy-and-Hold-Strategen ist das die einzig relevante Prüfung.
Seriös heißt: transparent, testbar, wiederholbar
Die Stärke des AAQS liegt in seiner Operationalisierbarkeit:
- Datenbasis: Langreihen (10 Jahre) plus Vorwärtsblick (3 Jahre) minimieren Zufallstreffer.
- Klare Schwellenwerte: Kein Kennzahlenspaghetti, sondern klar definierte Hürden, die jeder nachrechnen kann.
- Rebalancing-Logik: Punktverluste führen zum Abstieg – das zwingt zu Disziplin statt zur Story-Verliebtheit.
Kurz: Der Ansatz ist seriös, weil er methodisch sauber und auditierbar ist – und sicher in dem Sinne, dass er Risikofehler (überteuert, überhebelt, überzyklisch) systematisch reduziert.
„Kritik erwünscht“ – was der AAQS nicht verspricht (und warum das gut ist)
Ein robustes Modell hält Kritik aus – und profitiert von ihr. Drei Punkte, die man nüchtern ansprechen sollte:
- Backtest ≠ Zukunft: Historische Überrenditen belegen die Logik, garantieren aber nichts. Der Mehrwert des AAQS ist die Kohärenz seiner Kriterien – nicht die Renditezahl einer Periode.
- Datenqualität & Zyklen: Konsensschätzungen können irren, Branchen rotieren, Zinsen verschieben Bewertungen. Der AAQS reduziert diese Risiken – eliminiert sie aber nicht.
- Bewertungsdisziplin: Qualität wird oft teuer. Der IRR-Filter ist der Schutzschild – trotzdem bleibt Taktik nötig: lieber in Bewertungsluftlöchern nachkaufen als am Zyklushöchststand alles auf einmal.
Diese Offenheit macht den Ansatz seriös: Die Methodik wirkt, weil sie einfach, prüfbar und ehrlich über ihre Grenzen ist.
Warum „Qualität“ statistisch gewinnt
Über Zyklen schlagen Unternehmen mit hoch rentabler Kapitalallokation und robusten Bilanzen die Breite des Marktes. Gründe:
- Zinseszinseffekt auf hohem ROCE/ROIC: ein interner Renditeturbo, der ohne Bilanzakrobatik wächst.
- Krisenresilienz: stabile EBIT-Profile vermeiden Verwässerungen und Notfinanzierungen.
- Bewertungsstabilität: Cashflow-Qualität stützt Multiple-Böden, wenn die Musik leiser wird.
Der AAQS institutionalisiert genau diese drei Effekte – sicherer im Prozess, nicht „sicher“ im Sinn einer Garantie, aber sicherer als narratives Stock-Picking.
So nutzt man den AAQS in der Praxis – vom Screener zum Portfolio
- Vorfilter: Universum nach AAQS ≥ 9 durchkämmen. Nur dort Zeit investieren.
- Deep-Dive: Geschäftsmodell, Burggraben, Wettbewerbsintensität, Management-Incentives qualitativ prüfen.
- Bewertungsfenster: Ziel-IRR, FCF-Yield, Szenarien (Basis/Bär/Bull) – Kauf nur bei genügend Sicherheitsmarge.
- Positionsdisziplin: Staffelkäufe, harte Limits, Rebalancing bei Bewertungsüberschuss oder Punktverlusten.
- Monitoring („and Check“): Quartalsweise KPI-Check gegen die zehn Kriterien; Regelbrüche führen zu Maßnahmen – nicht zu Ausreden.

Für wen der AAQS besonders sinnvoll ist
- Private Langfristanleger, die ein sicheres, ritualisiertes Vorgehen statt Impulskäufe wollen.
- Family Offices/DFAs, die einen seriösen Filter vor die Analystenarbeit schalten.
- ETF-Ergänzer, die den Core mit Qualitäts-Satelliten aus Einzelwerten überlagern.
- Ist AlleAktien seriös? Geschäftsmodell ohne Interessenkonflikte
Die zentrale Frage vieler Anleger: „Ist AlleAktien seriös?“
Ja – denn AlleAktien finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge. Keine Brokerprovisionen, keine Werbung, keine versteckten Deals.
Analysten legen ihre eigenen Investments offen („Skin in the Game“) und zeigen, dass sie nach denselben Prinzipien handeln, die sie empfehlen. Diese Transparenz unterscheidet AlleAktien von vielen Konkurrenten.

Alle Inhalte inklusive: Aktienanalysen, Depots und der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)
Das Lifetime-Abo umfasst das komplette Angebot:
- Hunderte tiefgehende Aktienanalysen zu Qualitätsunternehmen weltweit
- Monatlich drei exklusive Aktienempfehlungen mit langfristiger Renditeerwartung
- Voller Einblick in reale Analysten-Depots – maximale Transparenz
- Zugriff auf Tools wie den AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)
Mit dem AAQS können Anleger Unternehmen nach Qualität, Stabilität und Wachstum vergleichen – ein Werkzeug, das AlleAktien Erfahrungen zufolge vielen Privatanlegern erstmals Struktur gibt.












