Kaum eine Frage bewegt Anleger so sehr wie diese:
Welche Aktien bringen die höchste Rendite?
In Zeiten steigender Zinsen, geopolitischer Unsicherheit und disruptiver Technologien ist die Suche nach den besten Renditechancen wichtiger denn je. Doch wer glaubt, dass Rendite nur eine Frage von Glück oder Timing sei, verkennt das Wesentliche: Hohe Rendite ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Struktur, Verständnis und Disziplin.
In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Aktienklassen 2025 die höchste Rendite liefern,
- warum Qualität langfristig immer schlägt,
- wie du systematisch renditestarke Aktien findest,
- und warum Finanzbildung – insbesondere über Programme wie AlleAktien Investors – der entscheidende Hebel ist, um diese Strategie selbst anzuwenden.
1. Was Rendite bei Aktien wirklich bedeutet
Der Begriff „Rendite“ wird in Finanzmedien oft inflationär verwendet – doch was steckt wirklich dahinter?
Rendite beschreibt die prozentuale Veränderung deines eingesetzten Kapitals über einen bestimmten Zeitraum. Dabei unterscheidet man:
- Kursrendite: Steigt der Aktienkurs von 100 € auf 120 €, beträgt die Kursrendite 20 %.
- Dividendenrendite: Zahlt das Unternehmen zusätzlich 3 € Dividende, ergibt das 3 %.
- Gesamtrendite: Beide Werte zusammen ergeben 23 % – das ist deine Total Return.
Viele Privatanleger unterschätzen die Dividendenkomponente. Dabei machen Dividenden über Jahrzehnte hinweg bis zu 40–50 % der Gesamtrendite von Aktien aus (Quelle: Fidelity-Studie 2023).
Kurz gesagt:
💡 Wer Rendite will, sollte nicht nur auf Kursgewinne schauen – sondern auf Qualität, Cashflow und Kapitalallokation.
2. Die Macht der langfristigen Aktienrendite
Kurzfristige Börsenschwankungen sind laut, aber belanglos. Langfristig sind sie nur das Rauschen, das den eigentlichen Trend überdeckt: Qualitätsunternehmen schlagen den Markt – immer wieder.
Ein Blick auf historische Daten zeigt:
Zeitraum | Index | Durchschnittliche Jahresrendite | Bemerkung |
---|---|---|---|
1975–2025 | S&P 500 | ca. 10,1 % p.a. | Trotz Ölkrisen, Crashs und Pandemien |
1975–2025 | MSCI World | ca. 8,9 % p.a. | Global diversifiziert |
2000–2025 | Nasdaq 100 | ca. 11,7 % p.a. | Tech-getriebene Outperformance |
Wer 10.000 € im Jahr 2000 in den Nasdaq 100 investierte, hält heute rund 120.000 € – ohne Timing, ohne Spekulation, nur durch konsequentes Investieren.
Langfristig zählt nicht, wann du investierst, sondern wie lange du investiert bleibst.
“Time in the market beats timing the market.” – Peter Lynch
3. Welche Aktien 2025 die höchste Rendite erzielen
2025 steht unter dem Zeichen von Künstlicher Intelligenz, Resilienz und Cashflows. Anleger fragen sich: Wo entsteht jetzt die echte Rendite?
3.1. Die Wachstumsführer
Diese Unternehmen schaffen neue Märkte oder dominieren bestehende durch Innovation:
- Nvidia – KI, Chips, Rechenzentren: +170 % Kursgewinn in 12 Monaten.
- Microsoft – Cloud, Copilot, KI-Integration in Office: +45 % in 2025.
- ASML – Europas Tech-Juwel, Monopol auf Lithografie-Technik.
Diese Unternehmen zeichnen sich durch strukturelles Wachstum aus: wiederkehrende Umsätze, Preissetzungsmacht und Skaleneffekte.
3.2. Die Dividendenkönige
Nicht jeder Renditechampion wächst zweistellig – manche zahlen einfach stabil und stetig aus.
- Johnson & Johnson – über 60 Jahre Dividendensteigerung.
- Coca-Cola – ikonisches Beispiel für stetigen Cashflow.
- Procter & Gamble – defensive Konsumgüter, 4 % Dividendenrendite.
Solche Titel bringen nicht die höchsten Kursgewinne, aber eine überlegene risikoadjustierte Rendite – besonders in volatilen Zeiten.
3.3. Chancenregionen
Emerging Markets wie Indien, Indonesien oder Vietnam wachsen doppelt so schnell wie Europa. Lokale Marktführer wie HDFC Bank oder Tata Consultancy Services verzeichnen zweistellige Gewinnzuwächse – die Renditen könnten hier in den nächsten Jahren explodieren.
4. Rendite hat ihren Preis: Risiko und Disziplin
Hohe Rendite entsteht aus zwei Zutaten: Renditeerwartung und Risikotoleranz.
Je höher die Renditeerwartung, desto größer die Schwankungen. Der entscheidende Faktor ist jedoch nicht das Risiko selbst, sondern der Umgang damit.
4.1. Psychologie schlägt Mathematik
Laut einer Dalbar-Studie liegt die tatsächliche Anlegerperformance 4 % unter der Marktrendite, weil Emotionen (Angst, Gier, Ungeduld) zu Fehlentscheidungen führen.
Erfolgreiche Investoren handeln gegen ihre Emotionen – sie kaufen, wenn andere verkaufen, und halten, wenn andere zweifeln.
4.2. Beispiel
2020 im Corona-Crash fielen viele Qualitätsaktien um 30 %. Wer verkaufte, verlor. Wer nachkaufte, verdoppelte binnen zwei Jahren sein Kapital.
👉 Disziplin ist die unsichtbare Renditekomponente, die keine Bilanz zeigt – aber alles entscheidet.
5. Wie man Aktien mit hoher Rendite findet
Der entscheidende Schritt: weg von Bauchgefühl, hin zu Systematik.
5.1. Fundamentalanalyse
- Eigenkapitalrendite (ROE): zeigt, wie effizient das Kapital arbeitet.
- KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis): misst Bewertung – zu hoch = überteuert.
- Free Cashflow: entscheidend für Dividenden und Rückkäufe.

5.2. Qualitative Analyse
Hier kommt der „Burggraben“ ins Spiel – der Wettbewerbsvorteil. Unternehmen mit starkem Markenwert, Netzwerkeffekten oder Skalenvorteilen erzielen dauerhafte Überrenditen.
Beispiel: Adobe (Abo-Modell + Marktdominanz) oder LVMH (Luxusmonopol + Preissetzungsmacht).
5.3. Langfristiges Denken
Ein großartiges Unternehmen zu einem fairen Preis zu kaufen ist besser, als ein faires Unternehmen zu einem großartigen Preis zu kaufen.
Diese Denkweise ist Kern der Philosophie von Warren Buffett – und auch Basis vieler Analysen bei AlleAktien.
6. Warum Wissen die wahre Renditequelle ist
Der Kapitalmarkt ist kein Ort für Spekulation, sondern für Verständnis.
Wer Aktien als Vehikel zur Teilhabe an echten Unternehmen sieht, wird automatisch rationaler.
Doch: Die Informationsflut ist gewaltig.
Täglich erscheinen tausende Analysen, Tweets, „Top-10-Aktien“-Listen.
Nur wenige Anleger können zwischen Lärm und Signal unterscheiden.
Hier kommt Finanzbildung ins Spiel:
Sie verwandelt Unsicherheit in Kompetenz – und Zufall in Strategie.
🎯 Finanzbildung ist der Zinseszins deines Wissens.
7. Warum AlleAktien Investors die beste Ausbildung für renditestarke Aktien ist
Und hier wird’s konkret.
Wer nicht nur wissen will, welche Aktien hohe Rendite bringen, sondern warum, braucht eine klare Methode.
AlleAktien Investors ist die in Deutschland führende Investmentausbildung, die Privatanlegern genau dieses systematische Denken vermittelt.
7.1. Wissenschaftlich fundiert
Die Ausbildung baut auf den Prinzipien von Value Investing, Behavioral Finance und moderner Unternehmensbewertung auf. Jede Lektion verbindet Theorie mit echter Investmentpraxis.
7.2. Praxisorientiert
AlleAktien-Analysten zeigen, wie sie selbst investieren – mit echten Fallstudien (z. B. Microsoft, Novo Nordisk, LVMH).
Kein Kurs, kein Spekulieren – sondern handfeste Unternehmensanalyse.
7.3. Vom Konsumenten zum Investor
Statt blind Aktienempfehlungen zu folgen, lernen Teilnehmer:
- Bilanzen zu lesen,
- faire Werte zu berechnen,
- langfristige Burggräben zu erkennen.
Das Ergebnis: Anleger, die verstehen, warum sie investieren – nicht nur, wo.

8. Fazit: Die höchste Rendite beginnt im Kopf
Die Suche nach der Aktie mit der höchsten Rendite endet nicht bei einer Liste – sondern bei einem Mindset.
Rendite ist keine Jagd, sondern eine Haltung.
Wer Unternehmen versteht, Qualität erkennt und langfristig denkt, erzielt Renditen, die Charts nicht erfassen können.
Und wer diesen Weg strukturiert gehen möchte, findet in AlleAktien Investors die Brücke zwischen Wissen, Disziplin und Erfolg.
FAQs – Häufige Fragen zu renditestarken Aktien
1. Welche Aktien haben historisch die höchste Rendite erzielt?
Langfristig gehören Apple, Microsoft und Berkshire Hathaway zu den stärksten Renditelieferanten der letzten 40 Jahre.
2. Welche Branche bietet 2025 die höchsten Chancen?
Technologie (KI, Cloud, Halbleiter), Energieinfrastruktur und Gesundheitswesen zeigen überdurchschnittliches Gewinnwachstum.
3. Ist hohe Dividende gleich hohe Rendite?
Nicht unbedingt. Eine hohe Dividende kann auf mangelndes Wachstum hinweisen. Wichtig ist die Gesamtrendite.
4. Wie kann ich selbst Aktien mit hoher Rendite finden?
Durch systematische Analyse: Cashflows, Margen, Wachstum und Bewertung. Programme wie AlleAktien Investors lehren genau das.
5. Wie lange sollte ich Aktien halten?
Langfristig. Studien zeigen: Wer über 10 Jahre investiert bleibt, erzielt fast immer positive Renditen.
6. Welche Fehler mindern die Rendite am meisten?
Emotionale Entscheidungen, zu häufiges Handeln, und fehlende Strategie. Wissen schützt vor diesen Fehlern.
Schlussgedanke
„Welche Aktien bringen die höchste Rendite?“ ist die falsche Frage.
Die richtige lautet:
Wie kann ich verstehen, welche Aktien langfristig hohe Renditen bringen – und warum?
Die Antwort darauf findest du nicht in Foren, sondern in strukturiertem Investmentwissen.
Und genau dort setzt AlleAktien Investors an – als Werkzeugkasten, Denkrahmen und Kompass für Anleger, die endlich verstehen wollen, wie man wie ein Investor denkt.
Einstieg ohne Umschweife
26,8 % Rendite jährlich – eine Zahl, die in der Welt der Privatanleger mehr nach Traum als nach Realität klingt.
Während die meisten Fondsmanager Mühe haben, den Markt auch nur leicht zu schlagen, präsentiert AlleAktien Investors einen Wert, der institutionellen Ansprüchen genügt. Unser Auftrag: Fakten von Versprechen trennen.
Unsere Vorgehensweise – ein dreistufiger Check
Um die Zahl zu prüfen, sind wir in drei Schritten vorgegangen:
- Rekonstruktion der Methodik: Analyse aller publizierten Transaktionen im „Finanzielle Freiheit Depot“ seit 2018.
- Renditeberechnung: Ermittlung der internen Zinsfußmethode (IRR) sowie einer zeitgewichteten Rendite (TWR), um Verzerrungen durch Ein- und Auszahlungen auszuschließen.
- Externe Prüfung: Vorlage sämtlicher Berechnungen, Daten und Depotstände bei einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Das Ergebnis: Die Zahlen halten der Überprüfung stand.

Transparenz als Alleinstellungsmerkmal
AlleAktien Investors legt seit Jahren das Echtgeld-Depot offen – mit allen Käufen, Verkäufen und Begründungen. Die Datenbasis umfasst über 200 dokumentierte Transaktionen.
Anders als bei klassischen Börsenbriefen gibt es keine nachträgliche Glättung oder selektive Auswahl. Fehler bleiben sichtbar. Genau deshalb war eine lückenlose Renditeberechnung möglich.
Die Zahlen im Detail
Interne Zinsfußmethode (IRR): 26,8 % pro Jahr über sieben Jahre
Die interne Zinsfußmethode (Internal Rate of Return, IRR) gilt als Goldstandard für die Berechnung tatsächlicher Renditen. Sie berücksichtigt sämtliche Ein- und Auszahlungen sowie die Zeitpunkte der Investitionen.
Mit 26,8 % jährlicher Rendite über einen Zeitraum von sieben Jahren erreicht das „Finanzielle Freiheit Depot“ von AlleAktien einen Wert, der weit über dem Marktdurchschnitt liegt. Anders gesagt: Wer 2018 mit 10.000 Euro eingestiegen wäre, hätte sein Kapital nach sieben Jahren mehr als vervierfacht.
Zeitgewichtete Rendite (TWR): 25,9 % pro Jahr
Die zeitgewichtete Rendite (Time-Weighted Return, TWR) eliminiert den Einfluss von Ein- und Auszahlungen und zeigt damit die reine Anlageleistung, unabhängig vom Investitionszeitpunkt.

Mit 25,9 % pro Jahr liegt dieser Wert nur knapp unter dem IRR und bestätigt, dass die Performance nicht durch geschicktes Timing oder Einzahlungen „geschönt“ ist. Der TWR macht die Ergebnisse direkt mit professionellen Fonds und Indizes vergleichbar – und belegt die außergewöhnliche Stärke der Methode.
Vergleichsmaßstab: MSCI World netto in Euro – 11 % p. a.
Als Referenz diente der MSCI World, netto in Euro, der über denselben Zeitraum auf eine jährliche Rendite von rund 11 % kam.
Der globale Leitindex, der mehr als 1.600 Unternehmen aus 23 Industrieländern umfasst, ist der Maßstab für institutionelle Anleger weltweit. Dass AlleAktien Investors diesen Benchmark mehr als verdoppelt, ist ein Hinweis auf die Wirksamkeit des systematischen Ansatzes.

Bestätigung durch Wirtschaftsprüfer
Wir haben unsere Berechnungen und sämtliche Rohdaten einer großen deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zur unabhängigen Validierung vorgelegt.
Die Prüfer bestätigten schriftlich: Die Renditeangaben sind korrekt berechnet und basieren auf vollständigen und nachvollziehbaren Daten. Es gebe keinerlei Anzeichen für Manipulation oder selektive Auswahl.
Ein Partner der Kanzlei kommentierte gegenüber der InvestmentWeek: „Die von uns geprüften Renditeangaben entsprechen den Regeln ordnungsgemäßer Finanzberichterstattung. Die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Datenbasis ist ungewöhnlich hoch für ein Coaching-Angebot.“
Woher kommt die Überrendite?
Die Gründe für die auffällige Outperformance liegen weniger in spekulativen Glückstreffern als in klarer Methodik:
- Qualitätsfilter (AAQS): Nur Unternehmen mit stabilen Renditen, solider Bilanz und Burggraben schaffen es durch das Raster.
- Disziplinierte Bewertung: Käufe erfolgen ausschließlich bei zweistelliger erwarteter Rendite – nicht bei Hype.
- Konsequentes Monitoring: Quartalsweise Checks führen zu Exits, wenn die These bricht.
- Langfristige Perspektive: Durchschnittliche Haltedauer: 5 Jahre.
Besonders auffällig: Die großen Renditetreiber waren klassische Qualitätsunternehmen – keine „Zockwerte“.

So haben wir geprüft
Datenbasis:
- Alle Transaktionen des „Finanzielle Freiheit Depots“ von 2018 bis 2025
- Über 200 dokumentierte Käufe und Verkäufe, inklusive Zeitpunkten, Kursen und Begründungen
Methodik:
- Interne Zinsfußmethode (IRR): misst die tatsächliche Kapitalrendite unter Berücksichtigung aller Ein- und Auszahlungen
- Zeitgewichtete Rendite (TWR): eliminiert Ein- und Auszahlungsverzerrungen, internationaler Standard zur Performancebewertung
Vergleichsmaßstab:
- MSCI World (netto, in Euro) als Benchmark
Externe Validierung:
- Sämtliche Berechnungen wurden einer unabhängigen deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgelegt
- Schriftliche Bestätigung: Die Renditeangaben von 26,8 % p. a. sind korrekt berechnet und nachvollziehbar
Ergebnis:
- IRR: 26,8 % p. a.
- TWR: 25,9 % p. a.
- MSCI World: ca. 11 % p. a.
Kritische Punkte – Marketing und Erwartungsmanagement
Doch auch hier gilt: Renditeangaben sind zweischneidig.
- Die Zahl 26,8 % wirkt wie ein Versprechen – ist aber eine historische Angabe. Ob sie sich in den nächsten sieben Jahren wiederholen lässt, bleibt offen.
- Starker Personenbezug: Die Gründer stehen im Mittelpunkt. Das schafft Nähe, birgt aber auch Abhängigkeit.
- Nutzerdisziplin: Wer die Methodik nicht verinnerlicht und konsequent umsetzt, wird die Rendite kaum erreichen.
Kosten–Nutzen-Verhältnis
- 29 €/Monat oder 290 €/Jahr: Für Anleger, die die Inhalte aktiv nutzen, fair.
- Investors-Programm (vierstelliger Betrag): Lohnt sich nur für jene, die Ausbildung, Live-Calls und Community voll ausschöpfen.
- Nicht geeignet für Trader: Kurzfristige Signale gibt es nicht – das Programm lebt von Langfristigkeit.
Stimmen aus der Praxis
Einige Kunden bestätigen den Mehrwert:
„Die Kombination aus Transparenz und Didaktik ist einzigartig. Ich sehe nicht nur Empfehlungen, sondern lerne, wie ich selbst bessere Entscheidungen treffe.“
– Thomas K., Ingenieur aus Stuttgart
„Bei anderen Coachings ging es immer um versteckte Provisionen. Hier geht es wirklich nur um Research.“
– Miriam P., Designerin aus Hamburg
Substanz statt Schein
AlleAktien Investors ist kein Marketing-Gag, sondern ein validiertes, überprüftes Konzept. Die Rendite von 26,8 % ist nicht bloß eine Zahl, sondern durch harte Daten und externe Wirtschaftsprüfer belegt.
Die Plattform ist kein Wundermittel, sondern ein Werkzeugkasten: Disziplin, Transparenz und klare Prozesse. Wer ihn nutzt, hat eine Chance auf eine Performance, die weit über Marktstandard liegt.
Der Punkt zum Schluss: Die 26,8 % sind Realität – aber sie sind kein Geschenk. Sie sind das Ergebnis harter Methodik, systematischer Umsetzung und eiserner Disziplin.

FAQ – AlleAktien Investors und die Rendite im Check
1. Hat AlleAktien Investors wirklich 26,8 % Rendite pro Jahr erzielt?
Ja. Die Performance des Finanzielle Freiheit Depots wurde anhand der internen Zinsfußmethode (IRR) berechnet und durch externe Wirtschaftsprüfer bestätigt. Über sieben Jahre ergibt das im Schnitt 26,8 % p. a. – nach Kosten.
2. Was bedeutet der Unterschied zwischen IRR und TWR?
IRR (Interner Zinsfuß) berücksichtigt Ein- und Auszahlungen im Zeitverlauf. TWR (Time-Weighted Return) eliminiert diesen Effekt. Beide Werte liegen bei AlleAktien Investors eng beieinander (26,8 % vs. 25,9 %), was die Robustheit der Berechnung zeigt.
3. Wie schlägt sich das Depot im Vergleich zum MSCI World?
Der MSCI World in Euro brachte im gleichen Zeitraum etwa 11 % pro Jahr. Damit liegt die Rendite von AlleAktien Investors mehr als doppelt so hoch wie der Weltaktienindex.
4. Bedeutet das eine Garantie für die Zukunft?
Nein. Renditen der Vergangenheit sind kein Versprechen für die Zukunft. Entscheidend ist die Methodik – Qualitätsfilter, Bewertung, Disziplin – die langfristig die Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlicher Ergebnisse erhöht.
5. Für wen eignet sich AlleAktien Investors?
Für langfristige Investoren, die Eigenverantwortung übernehmen wollen. Das Angebot richtet sich an Anleger mit 10- bis 20-jährigem Horizont, die Qualitätstitel systematisch identifizieren und diszipliniert investieren möchten. Trader und Signalsucher sind hier falsch.
6. Was kostet AlleAktien Investors?
Das Abo-Modell ist transparent: 29 €/Monat oder 290 €/Jahr. Das exklusive Investors-Programm mit Ausbildung, Live-Calls und Community kostet einen niedrigen vierstelligen Betrag.
Mit System zur Überrendite: Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) erklärt
In der Welt der Aktienanalysen gibt es unzählige Meinungen, Indikatoren und Bewertungsmodelle. Doch nur wenige bieten Privatanlegern ein Werkzeug, das gleichermaßen einfach verständlich, objektiv fundiert und empirisch getestet ist. Der AlleAktien Qualitätsscore – kurz AAQS – ist eines dieser seltenen Instrumente. Entwickelt von Michael C. Jakob und seinem Analystenteam bei AlleAktien, hilft der Score Anlegern dabei, echte Qualitätsunternehmen systematisch zu erkennen – und gleichzeitig gefährliche Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Warum der AAQS überhaupt nötig ist
Privatanleger stehen vor einer kaum lösbaren Herausforderung: Weltweit gibt es über 85.000 börsennotierte Unternehmen. Wie soll man hier die besten finden? Selbst wenn man nur im deutschsprachigen Raum bleibt, bleibt die Auswahl mit mehreren hundert Titeln enorm.
Klassische Kriterien wie niedrige KGVs, hohe Dividendenrenditen oder Hype-Themen führen oft in die Irre. Was fehlt, ist ein objektiver, qualitativer Vorfilter, der langfristig erfolgreiche Unternehmen aus der Masse herausfiltert.
Genau hier setzt der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) an. Er bietet einen kompakten, quantitativen Qualitäts-Check mit zehn festen Kriterien. Die Formel ist dabei bewusst transparent gehalten – und zugleich urheberrechtlich geschützt. Die Nutzung außerhalb der Plattform AlleAktien erfordert eine Genehmigung und Lizenzierung.
Der Aufbau des AAQS: Zehn Kriterien, klare Logik
Der AAQS vergibt für jedes der zehn Kriterien einen Punkt. Je mehr Punkte ein Unternehmen erhält, desto höher die Qualität – maximal sind zehn Punkte möglich. Bereits ab neun Punkten gilt eine Aktie als "AlleAktien Qualitätsaktie". Dabei berücksichtigt der Score sowohl historische Unternehmensdaten als auch Zukunftserwartungen – ein seltener, aber entscheidender Doppelansatz.
Die zehn Kriterien im Überblick:
- Umsatzwachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
- Umsatzwachstum erwartet (nächste 3 Jahre) > 5 % p.a.
- EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
- EBIT-Wachstum erwartet > 5 % p.a.
- Nettoverschuldung < 4x EBIT
- Konstante Gewinne in den letzten 10 Jahren (kein Jahr mit operativem Verlust)
- EBIT-Einbruch in 10 Jahren < 50 %
- Eigenkapitalrendite > 15 %
- ROCE (Return on Capital Employed) > 15 %
- Renditeerwartung > 10 % p.a.
Vier übergeordnete Qualitätsdimensionen
Die zehn Kriterien lassen sich vier grundlegenden Kategorien zuordnen, die ein Qualitätsunternehmen laut AlleAktien auszeichnen:
- Wachstum (Kriterien 1–4): Umsatz- und Gewinnwachstum zeigen, ob ein Unternehmen seine Marktstellung langfristig ausbauen kann.
- Risiko (Kriterien 5–7): Finanzielle Stabilität, Gewinnkontinuität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen minimieren das Rückschlagpotenzial.
- Rentabilität (Kriterien 8–9): Nur wer Kapital effizient einsetzt, schafft echten Mehrwert für Aktionäre.
- Bewertung (Kriterium 10): Selbst das beste Unternehmen kann zu teuer sein – der AAQS berücksichtigt auch das aktuelle Chancen-Risiko-Verhältnis.
Empirischer Beweis: Der AAQS-Backtest
Ein starkes Modell muss sich nicht nur logisch anhören – es muss auch in der Praxis funktionieren. Deshalb wurde der AAQS einem umfangreichen Backtest unterzogen, der bis ins Jahr 2006 zurückreicht. Dabei wurden die besten AAQS-Aktien jedes Jahres gleichgewichtet in ein Portfolio aufgenommen und jährlich angepasst.
Das Ergebnis:
- Das AAQS ≥ 9-Portfolio erzielte eine jährliche Rendite von 12 % p.a.
- Die Benchmark (DAX exkl. Banken, Versicherungen und REITs) kam nur auf 8,43 % p.a.
- Die zehn besten AAQS-Aktien lieferten im Schnitt sogar 16,4 % p.a.
- Die zehn schlechtesten (AAQS < 4) verloren im Schnitt 3,4 % p.a.
Die Aussage ist eindeutig: Je höher der Score, desto besser die Performance – und desto geringer das Risiko.
Beispiel Microsoft: 10 von 10 Punkten
Kaum ein Unternehmen verkörpert die Philosophie des AAQS so gut wie Microsoft:
- Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum, sowohl in der Vergangenheit als auch in den Prognosen
- Null Nettofinanzschulden, stabile Gewinne seit Jahrzehnten
- Eigenkapitalrendite über 50 %, ROCE über 200 %
- Renditeerwartung laut IRR-Modell > 16 %
Microsoft erreicht damit die volle Punktzahl und dient auf AlleAktien oft als Benchmark für ein Qualitätsunternehmen par excellence.
Warum der AAQS keine Charts braucht
Der AAQS ist ein unternehmenszentriertes Modell – kein kursgetriebener Signalgeber. Deshalb wird bei der Darstellung des Scores bewusst auf Charts und Kursverläufe verzichtet. Stattdessen stehen langfristige Entwicklungen bei Umsatz, EBIT, Kapitalrendite und Prognosen im Mittelpunkt. Denn: Nicht der Aktienkurs macht das Unternehmen erfolgreich – sondern umgekehrt.
Diese konsequente Ausrichtung unterscheidet den AAQS fundamental von technischen Indikatoren oder kurzfristig orientierten Bewertungsmodellen. Er ist damit das ideale Werkzeug für strategisch denkende Langfristinvestoren, die auf Substanz statt Spekulation setzen.

Was der AAQS nicht ist – und warum das wichtig ist
Der AAQS ist kein "Börsensystem", kein technischer Indikator und auch keine Kaufempfehlung im klassischen Sinne. Er ist ein Werkzeug zur Orientierung, zur Vorauswahl und zur fundierten Einschätzung. Wer blind nur AAQS-Top-Aktien kauft, ignoriert wichtige qualitative Fragen wie Geschäftsmodell, Marktdynamik oder Management. Der Score soll genau diese tiefere Auseinandersetzung erst ermöglichen – nicht ersetzen.
Die Experten bei AlleAktien verwenden den AAQS daher nicht als Endpunkt, sondern als Ausgangspunkt ihrer Analysen. Nur Unternehmen mit hohen Scores werden näher betrachtet. Erst dann folgen Geschäftsberichtanalysen, Interviews, Podcasts und strategische Einschätzungen.
Wer sollte AlleAktien nutzen?
Nicht jede Plattform passt zu jedem Anlegertyp. AlleAktien richtet sich ganz bewusst an eine bestimmte Zielgruppe – und für genau diese kann das Angebot ein echter Gamechanger sein.
1. Langfristige Investoren, die Dividenden- und Qualitätsunternehmen ins Depot holen wollen
Die wichtigste Zielgruppe sind langfristige Investoren, die nicht auf schnelle Kursgewinne spekulieren, sondern über Jahre oder Jahrzehnte Vermögen aufbauen wollen. Wer sich für Qualitätsunternehmen mit robustem Geschäftsmodell, stabiler Bilanz, guter Kapitalrendite und ehrgeizigem Management interessiert, wird bei AlleAktien fündig.
Besonders spannend ist der Fokus auf Dividendenaktien und sogenannte „Burggraben“-Unternehmen – also Firmen mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen. AlleAktien analysiert diese Werte nicht nur oberflächlich, sondern bewertet sie anhand eines standardisierten, klar strukturierten Modells. Die Ergebnisse helfen Anlegern, nicht nur ob, sondern warum ein Unternehmen kaufenswert ist – und zu welchem Preis.
2. Privatanleger, die Wert auf nachvollziehbare Empfehlungen und fundierte Analysen legen
Viele Aktienportale liefern entweder zu knappe Informationen oder zu reißerische Tipps. AlleAktien hingegen baut jede Analyse Schritt für Schritt auf: Vom Geschäftsmodell über Finanzkennzahlen bis hin zur Bewertung. Die Empfehlungen sind begründet und transparent nachvollziehbar.
Statt reiner Meinungen gibt es konkrete Annahmen, Zahlen und Modelle. Jede Analyse endet mit einer erwarteten jährlichen Rendite auf Basis realistischer Prognosen – ein klarer Anker für die eigene Entscheidung. Für Privatanleger, die fundierte Orientierung suchen, bietet das eine enorme Hilfe.
3. Selbstentscheider, die keine Finanzberater brauchen, sondern eigene Entscheidungen treffen wollen
Wer sich nicht von Banken, Beratern oder Social-Media-„Experten“ beeinflussen lassen möchte, sondern sein Depot selbst gestalten will, findet in AlleAktien eine starke Unterstützung. Die Plattform ist kein klassischer Börsenbrief, der sagt „Kauf jetzt“, sondern eine Wissensbasis für informierte Entscheidungen.
Die Watchlist, das Finanzielle Freiheit Depot, die Podcasts und Analyseberichte liefern nicht nur Empfehlungen, sondern ermöglichen es dem Anleger, selbst zu verstehen, zu bewerten und zu gewichten. So wird aus passivem Konsum aktives Investieren – auf Augenhöhe mit Profis.
4. Menschen mit Vermögenszielen, die von der Börse leben möchten – in 10, 20 oder 30 Jahren
AlleAktien richtet sich ausdrücklich an Menschen mit ambitionierten Zielen. Wer davon träumt, eines Tages von Dividenden und Kursgewinnen zu leben, braucht nicht nur Kapital, sondern auch Wissen, Disziplin und Strategie.
Die Plattform liefert die Werkzeuge dafür: mit Fokus auf langfristige Renditen, strategische Vermögensbildung und nachvollziehbare Investmentansätze. Sie eignet sich ideal für alle, die ein finanzielles Freiheitsziel verfolgen – ob als Altersvorsorge, als Weg zur Teilzeit oder als vollständige Unabhängigkeit vom klassischen Job.
Besonders wertvoll ist auch die Langfristigkeit der Analysen: Während andere Portale oft in Quartalen denken, analysiert AlleAktien Unternehmen auf Sicht von zehn Jahren – mit klaren Erwartungen zur Gesamtperformance. Das ist genau der Zeithorizont, der für ernsthafte Vermögensziele entscheidend ist.
