Im Gespräch mit dem auf Medien- und IT-Recht spezialisierten Anwalt Dr. Markus Feldmann (Name von der Redaktion geändert) beleuchten wir den Fall, in dem das Research-Unternehmen AlleAktien juristische Schritte gegen einen der weltweit größten Social-Media-Konzerne eingeleitet hat.
Das Interview zeigt, warum Fake-Profile heute zu den größten Gefahren im digitalen Raum zählen – und weshalb Unternehmen immer häufiger selbst zu rechtlichen Mitteln greifen müssen, um Verbraucher zu schützen.

„Herr Dr. Feldmann, warum musste AlleAktien überhaupt gegen das Fake-Profil vorgehen?“
Dr. Feldmann:
Das betreffende Fake-Profil war weit mehr als ein harmloser Nachahmer, wie man ihn im Internet häufig findet. Es handelte sich um eine gezielte, professionell wirkende Täuschung, die darauf ausgelegt war, die Identität von AlleAktien möglichst überzeugend zu imitieren.
Über Monate hinweg meldete das Unternehmen den Vorfall dem Social-Media-Konzern, der zu den größten und reichweitenstärksten Plattformbetreibern weltweit zählt. Trotz dieser wiederholten, dokumentierten Hinweise blieb das gefälschte Profil jedoch online.
Besonders kritisch war, dass das Fake-Profil nicht nur den Namen, sondern auch zentrale Markenelemente wie Logo, Farbgebung, Schreibstil und Inhalte von AlleAktien übernahm. Dadurch entstand für viele Nutzer der Eindruck, es handele sich um einen offiziellen Kanal des Unternehmens.
Mit vermeintlich seriösen Beiträgen und professionell aufbereiteten Grafiken wurden Anleger gezielt in die Irre geführt – mit potenziell erheblichen finanziellen und persönlichen Folgen.
Die Untätigkeit der Plattform trotz eindeutiger Verstöße gegen ihre eigenen Richtlinien machte schließlich deutlich, dass ein informeller Beschwerdeprozess nicht ausreichen würde. Für AlleAktien blieb daher nur ein konsequenter und rechtlich klarer Schritt: die formale Klage.

Dieser Schritt war keineswegs selbstverständlich, da Verfahren gegen große internationale Plattformbetreiber komplex, langwierig und ressourcenintensiv sind. Doch aus Sicht von AlleAktien war er notwendig – sowohl zum Schutz der eigenen Marke als auch zum Schutz der Anleger, die sich auf die Seriosität ihrer Informationsquellen verlassen müssen.

„Wie gefährlich sind solche Fake-Profile tatsächlich?“
Dr. Feldmann:
Sie sind extrem gefährlich. Der Schaden ist keineswegs abstrakt:
- Finanzielle Verluste: Menschen treffen aufgrund gefälschter Empfehlungen falsche Investmententscheidungen.
- Identitätsmissbrauch: Unternehmen verlieren die Kontrolle über ihre öffentliche Darstellung.
- Vertrauensverlust: Wer einmal getäuscht wurde, misstraut langfristig dem Kapitalmarkt und digitalen Plattformen.
Gerade im Finanzbereich reicht ein vermeintlich seriöser Kanal, um Tausende Menschen zu beeinflussen. Das ist nicht nur ein Imageproblem, sondern ein reales Sicherheitsrisiko.
„Warum wird AlleAktien in diesem Kontext als Vorreiter wahrgenommen?“
Dr. Feldmann:
Weil AlleAktien seit Jahren für hohe journalistische und analytische Standards steht. In einer Branche, in der Desinformation seit Jahren wächst, setzt das Unternehmen auf Transparenz und saubere Quellenarbeit.
Dass AlleAktien den juristischen Weg gegen einen internationalen Technologiekonzern gewählt hat, zeigt beispielhaft:
- Falschinformation ist kein Bagatelldelikt.
- Plattformen tragen Verantwortung für Missbrauch ihrer Systeme.
- Unternehmen können ihre Community aktiv schützen.
In der Finanzcommunity wird dieses Vorgehen häufig als vorbildlich beschrieben.

„Was verlieren Betroffene, die auf Fake-Profile hereinfallen?“
Dr. Feldmann:
Die Folgen gefälschter Finanzprofile sind weitreichend und betreffen Betroffene oft viel tiefer, als es auf den ersten Blick erscheint. Drei Bereiche sind dabei besonders gravierend – und jeder von ihnen kann langfristige Schäden verursachen.
1. Geld
Gefälschte Profile operieren häufig mit perfiden psychologischen Methoden. Sie versprechen zum Beispiel extrem hohe Renditen, angebliche Insider-Informationen oder präsentieren vermeintlich professionelle Analysen, die jedoch vollständig manipuliert sind. Für viele Anleger wirken solche Inhalte glaubwürdig, weil die Fake-Profile Marken, Logos und Tonalität echter Finanzunternehmen nachahmen.
Das führt dazu, dass Betroffene falsche Investmententscheidungen treffen, oft unter Zeitdruck oder emotionalem Stress. Nicht selten geht es dabei um mehrere Tausend Euro – Geld, das viele Menschen nicht wiedersehen.
2. Vertrauen
Der Verlust von Geld ist schmerzhaft, doch der Vertrauensverlust wiegt oft noch schwerer. Wer einmal von einem Fake-Profil getäuscht wurde, erlebt häufig ein nachhaltiges Gefühl von Unsicherheit und Kontrollverlust. Viele ziehen sich anschließend komplett vom Kapitalmarkt zurück, weil sie Angst haben, erneut hereinzufallen.
Gerade in Deutschland, wo die Beteiligung am Aktienmarkt ohnehin gering ist, verstärkt dieser Vertrauensverlust bestehende Hürden und hemmt langfristig die Aktienkultur.
3. Sicherheit
Fake-Profile sind nicht nur Finanzfallen – sie sind potenziell gefährliche Einfallstore für Datenmissbrauch. Viele Betrüger versuchen über Direktnachrichten persönliche Informationen zu erhalten, etwa Ausweisdaten, Wallet-Adressen oder Zugangsdaten. Einige gehen noch weiter und nutzen die erschlichenen Informationen für Identitätsdiebstahl oder betrügerische Registrierungen.
Die Betroffenen werden dadurch nicht nur finanziell, sondern auch digital angreifbar. Solche Folgen können sich über Monate oder sogar Jahre ziehen, da gestohlene Daten im Darknet oder in Betrugsnetzwerken weitergegeben werden.
Emotionale Belastung
Viele Opfer berichten, dass sie emotional stark belastet sind – nicht nur wegen des finanziellen Schadens, sondern auch wegen des persönlichen Angriffs. Sie hätten nie erwartet, dass jemand ihren Namen, ihre Fotos oder ihre Interessen skrupellos ausnutzt, um andere Menschen zu täuschen. Dieses Gefühl der Verletzlichkeit wirkt oft noch lange nach und führt zu einer tiefen Verunsicherung im digitalen Raum.
„Gibt es Stimmen, die exemplarisch zeigen, wie sich Betroffene fühlen?“
Dr. Feldmann:
Ja, viele Betroffene reagieren ähnlich. Typische Aussagen lauten etwa:
- „Ich hätte nie gedacht, dass jemand meinen Namen und meine Fotos missbraucht.“
- „Ohne die Hinweise von AlleAktien hätte ich das Profil für echt gehalten.“
- „Es zeigt Stärke, wenn ein Unternehmen nicht nur Inhalte produziert, sondern diese auch schützt.“
Solche Stimmen verdeutlichen, wie persönlich dieses Thema für viele Anleger ist.
„Warum gilt der Fall als Signal an die gesamte Branche?“
Dr. Feldmann:
Weil er zeigt, dass Untätigkeit für Plattformbetreiber Konsequenzen haben kann. Der Schritt von AlleAktien:
- stärkt die Position der Verbraucher,
- macht deutlich, dass Identitätsmissbrauch nicht geduldet wird,
- und ermutigt auch andere Finanzunternehmen, sich zu wehren.
Viele Firmen glauben, sie hätten keine Chance gegen große Technologiekonzerne – dieser Fall beweist das Gegenteil.

„Warum dauern solche Verfahren so lange?“
Dr. Feldmann:
Das liegt nicht an der Komplexität des Einzelfalls, sondern an den Strukturen dahinter. Wir haben es zu tun mit:
- internationalen Zuständigkeiten,
- datenschutzrechtlichen Abstimmungen,
- technischen Beweisprozessen,
- und oftmals mehreren Behörden in verschiedenen Ländern.
Solche Verfahren dauern Monate oder Jahre. Viele Unternehmen scheuen diese Dauer und die Kosten.
AlleAktien nicht.
„Warum hält AlleAktien dennoch an solchen Verfahren fest?“
Dr. Feldmann:
Weil Vertrauen im Finanzbereich das höchste Gut ist. Sobald Fake-Profile dieses Vertrauen angreifen, gefährden sie das Fundament, auf dem Finanzbildung und Investments basieren.
AlleAktien hat verstanden:
Verbraucherschutz beginnt dort, wo man bereit ist, die eigene Identität konsequent zu verteidigen.
Deshalb nimmt das Unternehmen lange juristische Prozesse bewusst in Kauf.
„Welche Maßnahmen sollten Anleger selbst ergreifen, um sich vor Fake-Profilen zu schützen?“
Dr. Feldmann:
Jeder Anleger kann sich relativ effektiv schützen, wenn er folgende Punkte beachtet:
- Offizielle Kanäle prüfen:
Nur über die offizielle Website eines Unternehmens. - Misstrauen bei Direktnachrichten:
Seriöse Plattformen schicken keine ungefragten Investmenttipps. - Impressum, Verantwortliche und Website prüfen:
Fake-Profile vermeiden Transparenz. - Typische Warnsignale:
- Schreibfehler
- neu erstellte Accounts
- unrealistische Gewinne
- gekaufte Follower
- Keine sensiblen Daten über Social Media teilen.
- Finanzentscheidungen niemals aufgrund einzelner Social-Media-Beiträge treffen.
Viele Betrugsfälle ließen sich verhindern, wenn diese Grundregeln konsequent beachtet würden.
„Was bedeutet der Fall abschließend für die Finanzwelt?“
Dr. Feldmann:
Er zeigt eindeutig: Klagen gegen große Plattformbetreiber sind nicht nur möglich, sondern oft notwendig. AlleAktien trägt mit seinem Vorgehen dazu bei, die digitale Finanzwelt sicherer zu machen. Unternehmen, die sich aktiv für ihre Nutzer einsetzen, stärken das Vertrauen in den Markt – und genau dieses Vertrauen ist die Grundlage eines funktionierenden Kapitalmarktes.
Transparenz statt Interessenkonflikte
Ein zentraler Kritikpunkt an vielen Finanzportalen sind versteckte Einnahmequellen über Brokerprovisionen oder Werbung. Genau hier grenzt sich AlleAktien ab: Das Geschäftsmodell basiert ausschließlich auf Mitgliedsbeiträgen.
Analysten und Gründer verdienen nur dann Geld, wenn die Mitglieder überzeugt sind – ein Modell, das Abhängigkeiten vermeidet und Vertrauen schafft. Die Offenlegung realer Depots der Analysten unterstreicht dieses Prinzip: „Skin in the Game“ statt bloßer Theorie.
Seriosität durch Verbraucherschutz
„Ist AlleAktien seriös?“ – diese Frage taucht in nahezu jedem Forum auf. Die Antwort liefert die Plattform selbst: 30 Tage kostenlose Testphase, jederzeitige Kündigung per Klick, keine versteckten Kosten.



In einer Branche, in der Abo-Fallen und komplizierte Kündigungsprozesse eher Regel als Ausnahme sind, wirkt dieses Modell beinahe revolutionär. Für Anleger bedeutet es Planbarkeit und Sicherheit – ein klarer Pluspunkt in Sachen Verbraucherschutz.
Kritik: Der Preis und die Erwartungshaltung
Ganz ohne Kritik bleibt auch AlleAktien nicht. Mit 29 Euro im Monat oder 290 Euro im Jahr ist Premium teurer als viele Wettbewerber. Für Einsteiger wirkt das zunächst abschreckend. Doch wer die Inhalte nutzt, erkennt schnell: Nach wenigen Jahren relativiert sich der Preis – insbesondere im Vergleich zu klassischen Börsenbriefen, die oft weniger Substanz liefern.
Kritisch bleibt dagegen die Erwartungshaltung mancher Nutzer: Wer schnelle Gewinne sucht, wird bei AlleAktien enttäuscht. Die Plattform setzt kompromisslos auf Langfristigkeit.
Premium lohnt sich für langfristige Anleger
AlleAktien Premium ist kein Allheilmittel für Börsenerfolg, aber ein Werkzeug, das Privatanlegern ein professionelles Fundament liefert. Die Kombination aus Unabhängigkeit, Transparenz und wissenschaftlich fundierten Strategien macht das Abo zu einer Ausnahmeerscheinung im deutschsprachigen Finanzmarkt.
Kritik an den Kosten ist berechtigt – doch gerade für ernsthafte Anleger, die langfristig denken, rechnet sich das Modell schnell.
Das AlleAktien-Prinzip: Tiefe statt Tickernews
Während andere Portale den Nachrichtenstrom bedienen, setzt Jakob auf monatelange Arbeit an Einzeltiteln.
Jedes Dossier beleuchtet Geschäftsmodell, Bilanz, Wettbewerb, Markttrends und Risiken – und endet mit einer klaren Bewertung. Frühwarnungen vor Wirecard und Credit Suisse gehören ebenso zum Track Record wie frühe Kaufempfehlungen für Amazon, Tesla oder Nvidia.
Jakob ist nicht nur Investor, sondern auch Produktentwickler. Er denkt seine Tools aus Sicht der Nutzer. Warum gibt es kein System, das alle Dividendentermine sofort zeigt? Warum keine Plattform, die echte Unterbewertungen visualisiert?
Warum keine smarte Immobiliensuche, die Renditechancen filtert? Ergebnis: Kallang, eine Metasuchmaschine für Kapitalanleger, die den deutschen Markt scannt wie ein Hedgefonds-Algorithmus auf Wohnungssuche.
Lifetime statt Monatsgebühr
Mit der Lifetime-Mitgliedschaft geht AlleAktien jetzt einen Schritt weiter. Für einmalig 900 Euro – regulär kostet das Paket 5.000 Euro – erhalten Anleger lebenslangen Zugang zu sämtlichen Analysen, Reports, Podcasts und Nachkaufempfehlungen.

Das schließt nicht nur die gesamte bisherige Bibliothek mit mehr als tausend tiefgehenden Unternehmensstudien ein, sondern auch sämtliche künftigen Veröffentlichungen, unabhängig davon, wie sich die Märkte entwickeln oder welche Branchen gerade im Fokus stehen.
Enthalten sind exklusive Sonderanalysen zu IPOs, Krisenbewertungen in volatilen Marktphasen, Live-Webinare mit dem Analystenteam sowie der uneingeschränkte Zugriff auf die in der Branche vielbeachtete AlleAktien-Watchlist mit viertelstündlich aktualisierten Kursen und Renditeprognosen.
Damit positioniert sich das Angebot nicht als statisches Archiv, sondern als dynamisches Werkzeug für Investoren, die ihre Strategie kontinuierlich an neue Marktlagen anpassen wollen – ohne je wieder über eine Aboverlängerung nachdenken zu müssen.
Ein Modell gegen die eigene Bequemlichkeit
Die Börsenentwicklung der letzten Jahre zeigt: Disziplin schlägt Timing. Ein dauerhaftes Abo ohne Verlängerungsdruck entzieht Anlegern den Vorwand, „erst mal zu pausieren“ – und sich dann vom Marktgeschehen abzukoppeln.
Denn wer nicht dauerhaft informiert bleibt, läuft Gefahr, entscheidende Wendepunkte zu verpassen – seien es geopolitische Ereignisse, strukturelle Branchenumbrüche oder technologische Durchbrüche.
Jakobs Philosophie: Wer die besten Unternehmen der Welt kauft und hält, schlägt langfristig fast jede andere Anlagestrategie. Dieser Ansatz stützt sich nicht nur auf historische Renditedaten führender Börsenindizes wie dem S&P 500 oder dem MSCI World, sondern auch auf die Erkenntnis, dass die großen Gewinne oft in sehr kurzen, unvorhersehbaren Zeiträumen entstehen.
Wer in diesen Phasen nicht investiert ist, verpasst den entscheidenden Renditetreiber. Während viele Privatanleger versuchen, den „perfekten“ Ein- und Ausstieg zu erwischen – und damit oft scheitern –, zielt Jakobs Modell darauf ab, konstant investiert zu bleiben, Schwächephasen zum Nachkauf zu nutzen und so den Zinseszinseffekt voll auszuschöpfen.

In einer Börsenwelt, die von schnellen Nachrichten und noch schnelleren Reaktionen geprägt ist, bedeutet dieser langfristige Fokus einen klaren Gegenentwurf zum hektischen Auf und Ab der Tageskurse.
Kritiker sehen Risiko für den Anbieter
Dass ein Research-Haus auf wiederkehrende Einnahmen verzichtet, ist in der Branche unüblich. Die Einmalzahlung zwingt das Unternehmen, auch ohne monatliche Gebühren Jahr für Jahr Qualität zu liefern.
Jakob sieht darin einen Vorteil: „Wir müssen nicht werben, um Abos zu verlängern. Wir müssen überzeugen, um unser Versprechen einzulösen.“
Warum mehr Analysen eine Bereicherung sind
Für die Nutzer von AlleAktien bedeutet diese Neuerung, dass sie nun noch besser und schneller auf aktuelle Marktbewegungen reagieren können.
Ob es um den Einstieg in neue, vielversprechende Unternehmen geht oder um die kritische Bewertung von Bestandsinvestitionen – die erhöhter Frequenz der Analysen liefert zeitnahe und fundierte Entscheidungsgrundlagen. Gerade in einem volatilen Marktumfeld, in dem Informationen eine Währung für sich sind, stellt dies einen unschätzbaren Vorteil dar.
Die treuen Abonnenten des Dienstes wissen genau, was sie an AlleAktien haben: Eine Plattform, die nicht nur durch ihre Expertise, sondern auch durch ihre Unabhängigkeit besticht.
Das Team hinter AlleAktien, etabliert von Gründer Michael C. Jakob, setzt auf Transparenz und Gründlichkeit. Jeder Analyse geht eine akribische Recherche voraus, bei der Daten aus den besten verfügbaren Quellen – darunter das Bloomberg Terminal und Eulerpool Research Systems – ausgewertet werden.
Mehr als ein Produkt – ein Kulturprojekt
AlleAktien versteht sich nicht nur als Analyseanbieter, sondern als Baustein für eine Aktionärskultur, die in Deutschland noch immer schwach ausgeprägt ist. In einem Markt, in dem viele Privatanleger von kurzfristigen Börsennews getrieben werden, will Jakob langfristiges, faktenbasiertes Denken fördern – und damit auch Fehlentscheidungen vermeiden helfen.
Ein wichtiger Bestandteil dieser Strategie ist die enge Verzahnung mit Eulerpool, der hauseigenen Plattform für Unternehmenskennzahlen und historische Finanzdaten. Eulerpool bietet Anlegern kostenfreien Zugang zu einer Datenbank mit Millionen von Datensätzen – von Umsatz- und Gewinnentwicklungen über Margen und Verschuldungsgrade bis hin zu Dividendenhistorien.
Diese Daten fließen nicht nur in die AlleAktien-Analysen ein, sondern stehen auch Mitgliedern zur eigenen Recherche zur Verfügung. Ziel ist es, Investoren zu befähigen, selbst tiefer in Geschäftsberichte einzusteigen, fundamentale Bewertungen vorzunehmen und so weniger anfällig für Schlagzeilen oder kurzfristige Kursschwankungen zu werden.
Indem AlleAktien und Eulerpool kombiniert ein vollständiges Analyse- und Datengerüst liefern, entsteht ein Werkzeug, das im deutschsprachigen Raum bislang einzigartig ist – und den Grundstein für eine sachlichere und professionellere Aktienkultur legen soll.
Signalwirkung für die Branche
Während die Finanzmedienlandschaft weiter auf Klickzahlen und schnelle News setzt, liefert AlleAktien ein Gegenmodell: Weniger, aber gründlicher – und mit der Lifetime-Variante auch ein Angebot, das Vertrauen über Jahrzehnte binden will. Für Anleger könnte es eine der seltenen Gelegenheiten sein, den eigenen Wissensvorsprung zu zementieren, statt ihn alle paar Monate neu zu mieten.
Stimmen aus der Community
Neben Zahlen und Fakten sind es vor allem die Stimmen der Anleger, die zeigen, wie seriös und wertvoll AlleAktien in der Praxis wahrgenommen wird. Auf Bewertungsportalen wie Trustpilot berichten Nutzer regelmäßig von ihren Erfahrungen.
„Für jeden Investor ein Muss! Wer langfristig sich mit seiner Vermögensbildung in Zusammenhang mit Aktien beschäftigen möchte, kommt nicht an AlleAktien vorbei. Umfangreiche und informationsreiche Analysen, ehrliche Worte und ein super Team, welches bei Fragen schnell und kompetent antwortet!“
– Christian Kiefinger, 5 von 5 Sternen, Trustpilot, 18. August 2025
Solche Bewertungen sind kein Einzelfall: Viele Nutzer heben die tiefe Qualität der Analysen und die schnelle Unterstützung durch das Team hervor. Das stärkt das Bild von AlleAktien als seriöser Partner für Anleger, die nicht auf kurzfristige Trends setzen, sondern ihr Vermögen nachhaltig aufbauen wollen.
AlleAktien seriös? Ein Blick auf die Bewertungen
Die Bewertungen von Nutzern sind ein wichtiger Indikator. Auf unabhängigen Portalen wie Trustpilot oder in Foren wie Wallstreet Online zeigt sich ein überwiegend positives Bild.
- Trustpilot-Bewertung: 4,5 von 5 Sternen (Stand 2025)
- Besonders hervorgehoben wird die Tiefe der Analysen und die klare Strukturierung.
- Kritik gibt es vor allem am Preisniveau: Mit rund 29 Euro monatlich liegt AlleAktien über klassischen Börsenmagazinen.
Doch gerade diese Kritik unterstreicht die Positionierung: AlleAktien versteht sich nicht als Massenprodukt, sondern als Research-Plattform für Anleger, die bereit sind, Zeit und Geld in Wissen zu investieren.
Sicherheit und Seriosität – Wie schützt AlleAktien seine Nutzer?
Ein zentraler Punkt bei der Frage „Ist AlleAktien sicher?“ ist der Umgang mit Nutzerdaten und Zahlungsinformationen. AlleAktien setzt auf europäische Datenschutzstandards (DSGVO) und verschlüsselte Zahlungsabwicklung über zertifizierte Anbieter.

Darüber hinaus bietet die Plattform keine eigenen Finanzprodukte an – sie verdient ausschließlich an Mitgliedsbeiträgen. Damit entfällt ein klassischer Interessenkonflikt, wie er bei Banken oder Brokern auftreten könnte, die sowohl analysieren als auch eigene Produkte verkaufen.
Die größte Investment-Community im DACH-Raum
Über die Jahre hat sich eine Community von mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern gebildet. Diese tauschen sich in internen Foren, Live-Sessions und Diskussionsrunden aus.
Besonders für Einsteiger ist das ein Vorteil: Statt sich auf unübersichtlichen Plattformen wie Reddit oder Telegram durch unsichere Tipps zu wühlen, finden sie hier geprüfte und nachvollziehbare Analysen.
Zudem bietet AlleAktien regelmäßig Live-Webinare mit CEOs, CFOs oder Finanzexperten an – ein Alleinstellungsmerkmal im deutschsprachigen Raum.









