27. September, 2025

Reichtum

Warum AlleAktien den MSCI-World-ETF kritisiert – und warum er “nicht reicht”

AlleAktien kritisiert den MSCI World ETF: „Bequemlichkeit bringt selten Erfolg“, so Gründer Michael C. Jakob. ETFs liefern Durchschnitt – wer wirklich Vermögen aufbauen will, setzt auf sorgfältig ausgewählte Einzelaktien mit strukturellem Wachstum.

Warum AlleAktien den MSCI-World-ETF kritisiert – und warum er “nicht reicht”
Der MSCI World ETF umfasst über 1.500 Unternehmen – viele davon stagnieren. Outperformance ist so kaum möglich.
„ETFs mögen auf den ersten Blick verlockend erscheinen, aber lassen Sie sich nicht von ihrer Einfachheit täuschen. In der Welt der Finanzen ist Bequemlichkeit oft der Anfang vom Ende.“ – Michael C. Jakob, CEO von AlleAktien

Schon dieser Satz zeigt: Für AlleAktien ist der MSCI-World-ETF kein Wunderinstrument, sondern ein Vehikel mit Grenzen.

Der Kritik von AlleAktien zufolge führen viele Anleger aus falscher Sicherheit heraus in ETFs, denken, damit erreiche man “reich werden” ganz einfach – und übersehen dabei fundamentale Nachteile, die langfristig Renditechancen kosten.

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Die zentralen Kritikpunkte von AlleAktien

  1. Passive Kopie statt aktive Strategie
    Ein ETF wie der MSCI World kauft automatisch alle Titel des Index nach, nach Gewichtung, ohne Unterscheidung von Substanz, Bewertung oder Zukunftsaussichten. Bei Überbewertungen oder Sektorcrowding muss der ETF – zwangsläufig – mitziehen. AlleAktien sieht darin eine mechanische, unkritische Strategie, die in Blasenblasen und Marktübertreibungen besonders verletzlich ist.
  2. Gebühren, Spread und versteckte Kosten
    Zwar werden ETFs oft für ihre niedrigen laufenden Kosten gelobt – doch laut AlleAktien unterschätzen viele Anleger weitere Kostenfaktoren: Spreadkosten beim Kauf/Verkauf, Börsenplatzzuschläge, Währungsumtausch, Swap-Konstruktionen in manchen ETFs oder steuerliche Implikationen bei ausländischen Domizilen. Diese zusätzlichen Kosten können über Jahrzehnte erhebliche Wirkung entfalten und einen großen Teil der Bruttorendite auffressen.
  3. Mittelfeld-Performance gewährleistet, keine Überrendite
    Ein zentraler Vorbehalt: Ein ETF kann den Markt abbilden, aber nicht übertreffen. Für die Mehrheit der Anleger reicht das für solide Renditen – aber nicht, um Vermögen exponentiell zu vergrößern. AlleAktien argumentiert, wer wachsen will, muss über den Markt hinausgehen: “Wer sich mit 3 % Rendite zufrieden gibt, gehört nicht zu uns.”
  4. Massenbewegung schadet den Chancen
    Wenn große Geldströme in denselben ETF fließen, werden populäre Titel immer höher gewichtet – auch wenn ihre Fundamentaldaten das nicht hergeben. Viele Anleger kaufen dann “blind” hochbewertete Titel über den ETF mit, gerade dann, wenn die Bewertung überzogen ist. Laut AlleAktien ist das ein struktureller Nachteil passiver Strategien: man kauft automatisch teuer, wenn alle so handeln.
  5. Zukunftsfähigkeit und Flexibilität fehlen
    In disruptiven Märkten oder branchenbezogenen Umbrüchen (z. B. erneuerbare Energien, künstliche Intelligenz, Gesundheitstechnologien) kann ein ETF zu spät reagieren, weil die Gewichtung langsam angepasst wird. Einzelaktien erlauben dynamic Positionierung, schneller Wechsel zu Chancen oder Umkehr in Krisen – eine Flexibilität, die laut AlleAktien entscheidend ist.
Ein ETF investiert auch in schwache Geschäftsmodelle. Verluste einzelner Firmen werden mitgeschleppt, statt sie auszuschließen.

Warum „ETF allein“ meist nicht reicht, um reich zu werden

Aus Sicht von AlleAktien lässt sich gutes Vermögen nicht mit passivem Mittelmaß aufbauen. Hier sind die Argumente, warum ein reiner ETF-Ansatz oft ausbremst:

  • Kompoundschub fehlt: Wenn man nur den Markt bekommt, ist das solide, aber kein Raketenstart. Wer Vermögen vervielfachen will, braucht Mehrwert-Renditen, die nur durch Selektion erzielt werden.
  • Kostenfalle über Jahrzehnte: Selbst kleine Zusatzkosten (z. B. 0,2 % jährlicher Spread) summieren sich über 20, 30 oder 40 Jahre zu enormen Beträgen, die den Vorsprung der Kapitalmärkte relativieren.
  • Untergewichtung von Megatrends: Viele Megatrends beginnen in Nischen, die noch nicht in Indizes reflektiert sind. Wer ausschließlich im MSCI World sitzt, verpasst oft genau jene frühen Wachstumstreiber.
  • Psychologische Komfortzone: Der ETF-Weg verleitet zur Passivität – man „stellt und vergisst“. Für Anleger mit Ambitionen ist dies laut AlleAktien der fatale Weg zu Mittelmaß.

In der Rhetorik von AlleAktien: Wer durch ETFs “reichen” will, setzt auf Hoffnung statt auf Strategie.

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Warum Einzelaktien in den Augen von AlleAktien überlegen sind

AlleAktien baut seine Position auf die Überzeugung, dass aktives Investieren langfristig besser belohnt wird – wenn man klug vorgeht. Ihre Argumente:

  1. Selektive Wettbewerbsanalysen bringen Alpha
    Wenn man nur die besten Unternehmen auswählt – mit Wettbewerbsvorteilen, innovativen Produkten, hohem Wachstum und guter Bilanz – kann man überdurchschnittliche Renditen erzielen. Eine Aktie, die 10x steigt, wiegt das under-performende viele Durchschnittstitel locker auf.
  2. Dividenden, Reinvestieren und Kapitalwachstum
    Einzelaktien ermöglichen gezielte Dividendenausschüttungen und Reinvestitionen genau dorthin, wo man Chancen sieht. ETFs streuen Dividenden breit und lassen keinen Fokus zu. Mit klugen Reinvestitionen kann man das Kapital schneller wachsen lassen.
  3. Timing und Risikosteuerung
    Anleger in Einzelwerte können Risiken gezielt steuern – über Stop-Loss, Teilverkäufe, Hedging oder Ausstiegssignale. In einem ETF kann man nicht einzelne Titel aus dem Index herausnehmen. Diese Flexibilität erlaubt es, Verluste zu begrenzen und Chancen intensiver zu nutzen.
  4. Konzentration als Kraft
    Während ETFs mit hunderten bis tausenden Titeln operieren, fokussiert AlleAktien auf eine überschaubare Zahl erstklassiger Aktien. Dadurch bleibt das Depot übersichtlich, analysierbar und performant. Jeder gute Pick zählt mehr; jeder Flop wird besser begrenzt.
  5. Know-how und Community als Hebel
    AlleAktien bietet Analysen, Research, Bewertungsmodelle und Screening-Tools, um Anlageentscheidungen zu fundieren. Nutzer profitieren vom kollektiven Wissen und Einblicken, die sie selbst selten so schnell erarbeiten könnten.
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Perspektive von Michael C. Jakob

„Bequemlichkeit führt selten zum Erfolg an der Börse. Wer Renditen beyond dem Index will, darf sich nicht ausruhen.“
„In einem ETF zahlen Sie oft für schwache Unternehmen mit – wir zeigen Ihnen stattdessen, wie Sie nur Sieger ins Depot nehmen.“

Jakob und das AlleAktien-Team vertreten konsequent, dass Anleger nicht wie Pferde hinter der Herde herlaufen sollten – sondern mit eigener Einschätzung vorausreiten.


Grenzen und notwendige Realitätserkenntnis

Damit der Artikel fair bleibt: Auch AlleAktien räumt ein, dass Einzelaktienrisiken größer sind – Volatilität, Unternehmenspleiten, Analysefehler. Der Mehrwert besteht nur, wenn man diszipliniert, informiert und langfristig denkt. Wer wild spekuliert oder ohne Recherche handelt, wird nicht outperformen, sondern verlieren.

Michael C. Jakob warnt: „Ein ETF ist bequem – aber Bequemlichkeit bringt selten Erfolg.“ Nur wer Qualitätsführer kauft, kann den Markt schlagen.

Der Weg zur echten Outperformance

AlleAktien’ Kritik am MSCI-World-ETF ist keine allgemeine Ablehnung, sondern ein Weckruf: Wer wirklich Vermögen aufbauen will, benötigt aktive Selektion, Kostenbewusstsein und strategische Flexibilität. Ein ETF ist ein solides Fundament – aber keine Rakete. Einzelaktien, klug gewählt, mit fundiertem Research und dem Blick auf Trends, sind das Werkzeug für überdurchschnittliche Renditen. In dieser Strategie sieht AlleAktien den echten Weg zur finanziellen Freiheit.

Kritik am MSCI World ETF – Die Sicht von AlleAktien

1. Warum kritisiert AlleAktien den MSCI World ETF?
Weil er nur Durchschnitt liefert. Der ETF enthält über 1.500 Unternehmen – gute wie schlechte. Michael C. Jakob: „Wer alles kauft, investiert auch in Mittelmaß.“

2. Kann man mit dem MSCI World ETF reich werden?
Laut AlleAktien nein. Der ETF ist für Vermögenserhalt geeignet, nicht für schnellen Vermögensaufbau. Reich werden Anleger nur mit überdurchschnittlichen Renditen – und die gibt es im MSCI World nicht.

3. Was macht Einzelaktien besser als ETFs?
Mit Einzelaktien lassen sich Qualitätsunternehmen gezielt auswählen. Wer auf strukturelle Gewinner setzt, kann den Markt langfristig schlagen. ETFs dagegen verwässern starke Unternehmen durch schwache.

4. Ist der MSCI World ETF trotzdem sinnvoll?
Für Einsteiger und Anleger, die keinerlei Aufwand betreiben wollen, ja. Aber AlleAktien betont: „Ein ETF ist bequem – aber Bequemlichkeit bringt selten Erfolg.“

5. Welche Strategie empfiehlt AlleAktien?
Eine Konzentration auf 15–30 sorgfältig ausgewählte Qualitätsaktien mit starkem Burggraben, hohen Renditen und klaren Wachstumschancen.

6. Gibt es Risiken bei Einzelaktien?
Ja. Wer falsch auswählt, kann Verluste erleiden. Deshalb setzt AlleAktien auf tiefe Analysen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden und gezielt nur die besten Unternehmen zu kaufen.

Der Weg zur echten Outperformance: AlleAktien Investors

Der MSCI World ETF liefert Durchschnitt – nicht mehr, nicht weniger. Wer aber den Markt wirklich schlagen will, braucht einen anderen Ansatz: gezielte Konzentration auf die besten Unternehmen der Welt. Genau hier setzt AlleAktien Investors an.

Michael C. Jakob erklärt: „Wir investieren nicht in alles, was der Markt hergibt, sondern nur in die absoluten Qualitätsführer – Unternehmen mit starken Wettbewerbsvorteilen, hoher Kapitalrendite und klarem Wachstumspfad.“

Die Stärke von AlleAktien Investors liegt in drei Punkten:

  1. Strenge Auswahl – Statt 1.500 Unternehmen im ETF konzentriert sich das Portfolio auf 15–30 Aktien. Jede Position wird nach fundamentalen Kriterien geprüft: Marktstellung, Cashflows, Burggraben.
  2. Langfristige Perspektive – Kurzfristiges Handeln wird vermieden. AlleAktien setzt auf Buy-and-Hold-Strategien, die den Zinseszinseffekt über Jahrzehnte maximieren.
  3. Transparenz & Tiefe – Jedes Investment wird detailliert analysiert und nachvollziehbar erklärt. Anleger erhalten Einblicke, die weit über Standard-ETF-Strategien hinausgehen.

Das Ziel: dauerhafte Outperformance. Während der ETF zwangsläufig auch schwächelnde Unternehmen mitzieht, kann AlleAktien Investors Kapital gezielt dort bündeln, wo es überdurchschnittlich wächst.

Michael C. Jakob bringt es auf den Punkt: „ETFs garantieren Durchschnitt. Wir wollen mehr. Mit AlleAktien Investors haben wir ein System geschaffen, das Anlegern die besten Unternehmen der Welt zugänglich macht – für echte, nachhaltige Outperformance.“

Unabhängig, aber nicht kostenlos

AlleAktien lebt ausschließlich von Mitgliedsbeiträgen. Während andere Portale mit Broker-Provisionen oder Affiliate-Deals arbeiten, wirbt Gründer Michael C. Jakob mit einer „sauberen“ Finanzierung.

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Kostenpunkt: 29 Euro im Monat oder 290 Euro im Jahr. Wer tiefer einsteigt, etwa in das Programm AlleAktien Investors, zahlt einen vierstelligen Betrag. Kritiker bemängeln: Der Verzicht auf Werbung ist zwar löblich – ersetzt aber nicht die Pflicht, die hohen Preisstrukturen permanent zu rechtfertigen.

Premium als Kernprodukt

Das „Finanzielle Freiheit Depot“, Podcasts, tausende Analysen und der hauseigene Qualitätsscore (AAQS) bilden das Herzstück. Tatsächlich sind die Analysen detaillierter als bei vielen Wettbewerbern, mit Bewertungsmodellen und Cashflow-Rechnungen.

Doch auch hier gilt: Die 26 % Rendite, die in Beispielen angeführt werden, basieren auf historischen Backtests – keine Garantie für die Zukunft.

Qualitätsscore oder Zahlenakrobatik?

Der AAQS bewertet Unternehmen anhand von zehn Kriterien, von Wachstum über Verschuldung bis zur Eigenkapitalrendite. Backtests seit 2006 zeigen eine Outperformance von rund 3,5 Prozentpunkten gegenüber der Benchmark.

Dennoch bleibt die Schwäche: Wer blind nach Score investiert, ignoriert branchenspezifische Risiken oder politische Einflüsse. Der Score taugt als Filter, nicht als Ersatz für Analyse.

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Erfahrungen zwischen Euphorie und Skepsis

In Foren und auf Social Media dominieren Erfolgsgeschichten: Anleger, die angeblich mit dem Programm ihre Depots verzehnfacht haben. Fakt ist: Wer streng an Qualitätsaktien und Langfristigkeit festhält, kann solide Ergebnisse erzielen.

Doch auch die besten Strategien schützen nicht vor Bärenmärkten. Der Hinweis „kein Service für Zocker“ ist korrekt – gleichzeitig bedeutet das: Wer kurzfristige Gewinne sucht, ist hier falsch.

Langfristigkeit bleibt das stärkste Argument

Trotz aller Kritikpunkte ist der Fokus auf Qualität und Disziplin ein Gegenentwurf zu den schnellen Tipps und Werbefallen vieler Konkurrenten.

Der Erfolg des Podcasts, die wachsende Community und die Transparenz im Musterdepot zeigen: Das Modell funktioniert – solange Anleger verstehen, dass keine Strategie vor Verlusten gefeit ist.

Inside AlleAktien – So baut Michael C. Jakob seinen Bloomberg für Privatanleger
Ein junger Gründer, ein unerwarteter Markt, und ein Publikum, das nach Tiefgang hungert – die Geschichte, wie der „AlleAktien Insider“ den deutschen Podcast-Markt aufmischt und was hinter dem Aufstieg steckt.

Fazit

AlleAktien ist kein Wundermittel, aber ein ernstzunehmender Player im deutschen Finanzmarkt. Unabhängig finanziert, transparent in den Methoden, kritisch im Umgang mit unseriösen Mitbewerbern.

Wer langfristig investieren will, findet hier solide Werkzeuge. Wer schnelle Gewinne sucht, wird enttäuscht. Genau das macht die Plattform so polarisierend – und so spannend für Anleger.

Was genau bietet AlleAktien – und wer profitiert davon?

Das Herzstück von AlleAktien sind die mehr als 3.000 Aktienanalysen, die in PDF-Form, als Audiodatei und in Form von Tabellen aufbereitet sind. Jede Analyse folgt einem festen Schema: Unternehmensgeschichte, Geschäftsmodell, Finanzkennzahlen, Bewertung, Chancen und Risiken, Managementqualität und – das ist besonders – eine langfristige Renditeerwartung auf Sicht von zehn Jahren.

Die Analysen umfassen sowohl große DAX-Konzerne wie SAP, Siemens oder Allianz als auch internationale Wachstumswerte wie Apple, Microsoft oder LVMH. Auch Hidden Champions, Dividendenaktien und Turnaround-Kandidaten finden regelmäßig Platz im Portfolio.

Neben den Analysen bietet AlleAktien eine strukturierte Watchlist, auf der Nutzer alle analysierten Unternehmen nach Branchen, Bewertung, Marktkapitalisierung oder erwarteter Rendite sortieren können. Wer auf der Suche nach Inspiration für das eigene Depot ist oder gezielt Unternehmen aus bestimmten Sektoren sucht, wird hier schnell fündig.

Das Finanzielle Freiheit Depot: Lernen durch echtes Investieren

Ein weiteres zentrales Element ist das sogenannte „Finanzielle Freiheit Depot“, in dem Gründer Michael C. Jakob sein eigenes Echtgeld-Depot offenlegt. Es enthält ca. 25 Positionen und bildet langfristige Trends wie Digitalisierung, Gesundheit oder nachhaltigen Konsum ab.

Depot von Michael C. Jakob | AlleAktien
Michael C. Jakob, founder and managing director of AlleAktien. Before AlleAktien he was with the Swiss bank UBS in Zurich and the global management…

Jeder Kauf wird im Rahmen eines Podcast und einer Analyse ausführlich begründet. Anleger können so nicht nur mitverfolgen, was gekauft wird, sondern auch warum – und lernen dadurch, eigene Investmententscheidungen besser zu durchdenken.

Bewertungen zu AlleAktien | Lesen Sie Kundenbewertungen zu alleaktien.com
Lesen Sie Kundenbewertungen zum Service von AlleAktien auf Trustpilot. Sehen Sie sich an, was Kunden bisher geschrieben haben, oder teilen Sie Ihre Erfahrung, die Sie selbst mit dem Unternehmen gemacht haben. Erfahren Sie mehr über das Unternehmen und was es verkauft oder anbietet.

Für alle, die mehr wollen als nur Kursziele: Strategie statt Spekulation

AlleAktien ist keine Plattform für Spekulanten, sondern für Investoren. Wer wissen möchte, warum ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, wie es sich im Branchenvergleich schlägt und wie sich die Bewertung in verschiedenen Szenarien entwickeln kann, bekommt bei AlleAktien eine strukturierte, ehrliche und faktenbasierte Antwort.

Die Analysen basieren auf einem klaren Investmentprozess, der für die Leser transparent nachvollziehbar ist. Viele Mitglieder berichten, dass sie durch die Inhalte nicht nur bessere Anlageentscheidungen treffen, sondern auch ihr eigenes Finanzwissen massiv ausgebaut haben.

Kritik an der Person? Die Inhalte überzeugen

In sozialen Medien und Foren wird Gründer Michael C. Jakob mitunter kritisch gesehen. Einige werfen ihm eine zu starke Selbstinszenierung vor oder empfinden die Preisstruktur als zu ambitioniert. Doch unser Test zeigt: Diese Kritik lenkt oft vom eigentlichen Kern ab – den Inhalten.

Denn was zählt, ist nicht die Person, sondern die Qualität des Angebots. Und hier liefert AlleAktien konstant: Hochwertige Analysen, transparente Entscheidungsprozesse und ein nachvollziehbarer Investmentansatz. Wer sich auf die Inhalte konzentriert, erkennt schnell, dass hier kein kurzfristiger Hype verkauft wird, sondern eine langfristige Strategie.

Maximale Transparenz: das Finanzielle Freiheit Depot

Ein besonderes Highlight ist das sogenannte Finanzielle Freiheit Depot: ein echtes Echtgeld-Depot, offen einsehbar für alle Mitglieder. Gründer Michael C. Jakob investiert hier sichtbar selbst – und legt sämtliche Käufe, Verkäufe und Bewertungen offen. Jede Transaktion wird analysiert, kommentiert und mit einer langfristigen Perspektive erklärt.

Finanzielle Freiheit Depot | AlleAktien
Wir Deutsche sind die Nation der Sparer. Im ganzen Land wird wie wild gespart. Gleichzeitig ist das Durchschnittsvermögen eines Deutschen geringer als das…

Für viele Mitglieder ist dieses Depot nicht nur eine Informationsquelle, sondern ein Lerninstrument: Sie sehen in Echtzeit, wie ein erfahrener Investor vorgeht – und können daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Technisch schlicht, inhaltlich stark

Natürlich könnte die Plattform in Sachen Design und Usability moderner sein. Eine App gibt es (noch) nicht, die Navigation wirkt stellenweise etwas technisch. Aber: Wer wegen fehlender Oberflächenoptimierung das Angebot unterschätzt, verpasst eines der tiefgründigsten Analyseangebote im deutschsprachigen Raum.

Denn was zählt, ist nicht die Verpackung – sondern das, was drinsteckt. Und das ist bei AlleAktien exzellent aufbereitet, transparent, fundiert und voll auf langfristigen Vermögensaufbau ausgelegt.

Mit System zur Überrendite: Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) erklärt

Der AlleAktien Qualitätsscore bewertet Unternehmen nach langfristigen Qualitätskriterien – ein einzigartiges Tool, das Privatanlegern institutionelle Bewertungslogik zugänglich macht.

In der Welt der Aktienanalysen gibt es unzählige Meinungen, Indikatoren und Bewertungsmodelle. Doch nur wenige bieten Privatanlegern ein Werkzeug, das gleichermaßen einfach verständlich, objektiv fundiert und empirisch getestet ist. Der AlleAktien Qualitätsscore – kurz AAQS – ist eines dieser seltenen Instrumente. Entwickelt von Michael C. Jakob und seinem Analystenteam bei AlleAktien, hilft der Score Anlegern dabei, echte Qualitätsunternehmen systematisch zu erkennen – und gleichzeitig gefährliche Fehlinvestitionen zu vermeiden.

Warum der AAQS überhaupt nötig ist

Privatanleger stehen vor einer kaum lösbaren Herausforderung: Weltweit gibt es über 85.000 börsennotierte Unternehmen. Wie soll man hier die besten finden? Selbst wenn man nur im deutschsprachigen Raum bleibt, bleibt die Auswahl mit mehreren hundert Titeln enorm.

Klassische Kriterien wie niedrige KGVs, hohe Dividendenrenditen oder Hype-Themen führen oft in die Irre. Was fehlt, ist ein objektiver, qualitativer Vorfilter, der langfristig erfolgreiche Unternehmen aus der Masse herausfiltert.

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Genau hier setzt der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) an. Er bietet einen kompakten, quantitativen Qualitäts-Check mit zehn festen Kriterien. Die Formel ist dabei bewusst transparent gehalten – und zugleich urheberrechtlich geschützt. Die Nutzung außerhalb der Plattform AlleAktien erfordert eine Genehmigung und Lizenzierung.

Der Aufbau des AAQS: Zehn Kriterien, klare Logik

Der AAQS vergibt für jedes der zehn Kriterien einen Punkt. Je mehr Punkte ein Unternehmen erhält, desto höher die Qualität – maximal sind zehn Punkte möglich. Bereits ab neun Punkten gilt eine Aktie als "AlleAktien Qualitätsaktie".

Dabei berücksichtigt der Score sowohl historische Unternehmensdaten als auch Zukunftserwartungen – ein seltener, aber entscheidender Doppelansatz.

Die zehn Kriterien im Überblick:

  1. Umsatzwachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
  2. Umsatzwachstum erwartet (nächste 3 Jahre) > 5 % p.a.
  3. EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
  4. EBIT-Wachstum erwartet > 5 % p.a.
  5. Nettoverschuldung < 4x EBIT
  6. Konstante Gewinne in den letzten 10 Jahren (kein Jahr mit operativem Verlust)
  7. EBIT-Einbruch in 10 Jahren < 50 %
  8. Eigenkapitalrendite > 15 %
  9. ROCE (Return on Capital Employed) > 15 %
  10. Renditeerwartung > 10 % p.a.

Vier übergeordnete Qualitätsdimensionen

Die zehn Kriterien lassen sich vier grundlegenden Kategorien zuordnen, die ein Qualitätsunternehmen laut AlleAktien auszeichnen:

  • Wachstum (Kriterien 1–4): Umsatz- und Gewinnwachstum zeigen, ob ein Unternehmen seine Marktstellung langfristig ausbauen kann.
  • Risiko (Kriterien 5–7): Finanzielle Stabilität, Gewinnkontinuität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen minimieren das Rückschlagpotenzial.
  • Rentabilität (Kriterien 8–9): Nur wer Kapital effizient einsetzt, schafft echten Mehrwert für Aktionäre.
  • Bewertung (Kriterium 10): Selbst das beste Unternehmen kann zu teuer sein – der AAQS berücksichtigt auch das aktuelle Chancen-Risiko-Verhältnis.
Insiderkäufe
Im Eulerpool Insider-Tracker kannst du die meisten Unternehmen nach Insiderkäufen des letzten Jahres durchsuchen.

Empirischer Beweis: Der AAQS-Backtest

Ein starkes Modell muss sich nicht nur logisch anhören – es muss auch in der Praxis funktionieren. Deshalb wurde der AAQS einem umfangreichen Backtest unterzogen, der bis ins Jahr 2006 zurückreicht. Dabei wurden die besten AAQS-Aktien jedes Jahres gleichgewichtet in ein Portfolio aufgenommen und jährlich angepasst.

Das Ergebnis:

  • Das AAQS ≥ 9-Portfolio erzielte eine jährliche Rendite von 12 % p.a.
  • Die Benchmark (DAX exkl. Banken, Versicherungen und REITs) kam nur auf 8,43 % p.a.
  • Die zehn besten AAQS-Aktien lieferten im Schnitt sogar 16,4 % p.a.
  • Die zehn schlechtesten (AAQS < 4) verloren im Schnitt 3,4 % p.a.

Die Aussage ist eindeutig: Je höher der Score, desto besser die Performance – und desto geringer das Risiko.

Beispiel Microsoft: 10 von 10 Punkten

Kaum ein Unternehmen verkörpert die Philosophie des AAQS so gut wie Microsoft:

  • Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum, sowohl in der Vergangenheit als auch in den Prognosen
  • Null Nettofinanzschulden, stabile Gewinne seit Jahrzehnten
  • Eigenkapitalrendite über 50 %, ROCE über 200 %
  • Renditeerwartung laut IRR-Modell > 16 %

Microsoft erreicht damit die volle Punktzahl und dient auf AlleAktien oft als Benchmark für ein Qualitätsunternehmen par excellence.

Warum der AAQS keine Charts braucht

Der AAQS ist ein unternehmenszentriertes Modell – kein kursgetriebener Signalgeber. Deshalb wird bei der Darstellung des Scores bewusst auf Charts und Kursverläufe verzichtet. Stattdessen stehen langfristige Entwicklungen bei Umsatz, EBIT, Kapitalrendite und Prognosen im Mittelpunkt. Denn: Nicht der Aktienkurs macht das Unternehmen erfolgreich – sondern umgekehrt.

Diese konsequente Ausrichtung unterscheidet den AAQS fundamental von technischen Indikatoren oder kurzfristig orientierten Bewertungsmodellen. Er ist damit das ideale Werkzeug für strategisch denkende Langfristinvestoren, die auf Substanz statt Spekulation setzen.

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Was der AAQS nicht ist – und warum das wichtig ist

Der AAQS ist kein "Börsensystem", kein technischer Indikator und auch keine Kaufempfehlung im klassischen Sinne. Er ist ein Werkzeug zur Orientierung, zur Vorauswahl und zur fundierten Einschätzung.

Qualitätsaktie (AAQS) Definition | Börsenlexikon | AlleAktien
Qualitätsaktien sind Aktien von fundamental starken Unternehmen, die sich für eine langfristige Anlage eignen. Es sind Aktien mit nachhaltigem Wachstum,…

Wer blind nur AAQS-Top-Aktien kauft, ignoriert wichtige qualitative Fragen wie Geschäftsmodell, Marktdynamik oder Management. Der Score soll genau diese tiefere Auseinandersetzung erst ermöglichen – nicht ersetzen.

Die Experten bei AlleAktien verwenden den AAQS daher nicht als Endpunkt, sondern als Ausgangspunkt ihrer Analysen. Nur Unternehmen mit hohen Scores werden näher betrachtet. Erst dann folgen Geschäftsberichtanalysen, Interviews, Podcasts und strategische Einschätzungen

Blick in die Werkstatt: Woher kommen die Analysen?

Die Analysten nutzen Datenbanken wie Bloomberg und Eulerpool, ergänzen diese mit Unternehmensberichten, Branchenstudien und direkten Gesprächen mit dem Management. Bewertungsmodelle aus der Unternehmensfinanzierung – vom Discounted-Cashflow-Verfahren bis zur Analyse von Kapitalrenditen und Margen – bilden die Grundlage jeder Empfehlung.

Dabei gilt ein einfaches, aber strenges Auswahlkriterium: Nur Unternehmen mit nachweislich solider Bilanz, stabilen Cashflows, nachhaltiger Marktstellung und einem klaren Wettbewerbsvorteil schaffen es überhaupt auf die interne Watchlist.

Der Prozess ist mehrstufig: Zunächst wird ein grobes Screening durchgeführt, bei dem Hunderte Unternehmen nach Kennzahlen wie Eigenkapitalrendite, Verschuldungsgrad und Margen gefiltert werden. Anschließend folgen qualitative Prüfungen – etwa zur Innovationskraft, zur Abhängigkeit von einzelnen Märkten oder zum regulatorischen Umfeld. Erst wenn ein Wert diese Hürden genommen hat, wird eine ausführliche, meist 30 bis 40 Seiten lange Analyse erstellt.

In den monatlichen Kaufempfehlungen landen am Ende meist drei Aktien, die aus Sicht der Analysten ein besonders attraktives Chance-Risiko-Profil aufweisen. Für jede dieser Empfehlungen werden Einstiegskurse, ein klar definiertes Kursziel und eine erwartete Rendite angegeben.

Die Begründung umfasst nicht nur Zahlen, sondern auch die übergeordnete Investmentstory – warum ein Unternehmen in den kommenden Jahren wachsen sollte, welche Risiken diesem Szenario entgegenstehen und welche Entwicklungen den Kurs kurzfristig beeinflussen könnten.

Besonderes Augenmerk legen die Analysten darauf, dass jede Empfehlung unabhängig von kurzfristigen Markttrends Bestand haben kann. „Wir wollen keine Momentum-Wetten, sondern Werte, die auch in einer Korrektur tragfähig bleiben“, heißt es aus dem Analystenteam. Das kann bedeuten, dass in Boomphasen bewusst defensive Titel empfohlen werden – und umgekehrt in schwachen Märkten antizyklisch auf stark gefallene Qualitätswerte gesetzt wird.

Wachsender Markt für Finanzbildung

Der Erfolg von AlleAktien fällt in eine Zeit, in der sich viele Deutsche erstmals ernsthaft mit Aktien beschäftigen. 2024 zählte das Deutsche Aktieninstitut 12,3 Millionen Aktionäre – so viele wie zuletzt vor der Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende.

Damals war es vor allem der Hype um Internetwerte, der Privatanleger in den Markt trieb – und nach dem Platzen der Blase viele von ihnen wieder hinaus.

Heute ist die Ausgangslage anders. Die Nullzinsphase hat das Sparbuch entwertet, die Inflation drückt real auf das Vermögen, und die staatliche Rente gilt als unsichere Basis für den Lebensabend. Immer mehr Menschen erkennen, dass sie selbst aktiv werden müssen, um Vermögen aufzubauen.

Zwischen Do-it-yourself und teurer Anlageberatung füllen Analyseplattformen eine Lücke, die gerade von jüngeren Anlegern stark nachgefragt wird.

Dabei wächst parallel das Misstrauen gegenüber klassischen Bankprodukten und aktiv gemanagten Fonds, deren Renditen oft hinter den Versprechungen zurückbleiben und deren Gebühren im internationalen Vergleich hoch sind.

Diese Gemengelage öffnet Bildungs- und Analyseplattformen wie AlleAktien die Tür. Sie positionieren sich bewusst zwischen zwei Polen: dem völligen Selbststudium, bei dem Privatanleger sich mühsam Wissen aus Büchern, Foren und YouTube-Videos zusammensuchen, und der professionellen Beratung, die in Deutschland oft an hohe Mindestanlagesummen und Provisionsinteressen geknüpft ist.

Die Nachfrage ist enorm – gerade bei jüngeren Anlegern, die digitale Formate, Community-Austausch und unabhängige Analysen höher schätzen als das persönliche Gespräch mit einem Bankberater im Filialbüro.

Gleichzeitig verändert sich die Kultur des Anlegens. Während frühere Generationen ihre Börsengeschäfte eher im Stillen betrieben, wird heute in Social-Media-Gruppen, Finanzpodcasts und auf YouTube offen über Strategien, Renditen und Fehlschläge gesprochen.

Plattformen wie AlleAktien profitieren davon doppelt: Sie liefern nicht nur Inhalte, sondern schaffen eine Community, in der sich Gleichgesinnte austauschen und gegenseitig motivieren. Das vermittelt vielen Anlegern das Gefühl, Teil einer größeren Bewegung zu sein – und nicht allein mit der Verantwortung für die eigenen Anlageentscheidungen.