Der ehemalige Raiders-Star Josh Jacobs hat kürzlich einen Vertrag bei den Packers unterzeichnet. Zuvor zeigte ein anderes Team, die Chiefs, starkes Interesse an ihm. Jacobs kommentierte dazu: „Wenn man einmal Rivalen ist, entwickelt man einen echten Hass aufeinander. Ich konnte mich nicht in diesen Farben sehen.“
Der Artikel von Dan Pompei über Jacobs illustriert deutlich, was wir in einer Ära, in der Sportler gegenseitig ihre Podcasts bewerben, verloren haben: die echte Rivalität.
Auch die Debatte um Brandon Aiyuk fand gestern ein Ende mit der Vertragsverlängerung des Wide Receivers bei den 49ers. Doch wie nah waren die 49ers tatsächlich dran, ihr Aushängeschild zu verkaufen? Sehr nah.
Die 49ers zogen alle Optionen in Betracht, aber wollten keinen Deal abschließen, es sei denn, sie hätten einen anderen erstklassigen Receiver als Ersatz verpflichten können. So wurde berichtet, dass die 49ers bereit gewesen wären, Aiyuk an die Steelers abzugeben, wenn die Broncos ihr Angebot für Courtland Sutton angenommen hätten. Da Denver jedoch ablehnte, lehnten die 49ers wiederum das Angebot der Steelers ab.
Zurück zu Josh Jacobs und einem weiteren Thema abseits von San Francisco.
Mit Russell Wilson als offiziell bestätigtem Starter für Week 1 in Pittsburgh, steht entweder der Beginn einer neuen Erfolgsserie oder das Ende der Karriere des 35-Jährigen bevor, insbesondere da der zehn Jahre jüngere Justin Fields im Hintergrund lauert.
Sollte Wilson alle 17 Spiele absolvieren, wäre dies ein Zeichen für eine erfolgreiche Saison. Aber was erwarten Sie? Zehn Spiele? Mehr? Weniger? Besuchen Sie unsere Seite, um Ihre Einschätzung abzugeben. Die Ergebnisse werden nächste Woche bekannt gegeben.