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Der Berliner Neobroker meldet zum zweiten Mal in Folge Gewinn. Starker Provisionsschub, steigende Kosten, neue Banklizenz – und zehn Millionen Kunden: Was hinter den Zahlen steckt und wo die Risiken liegen.
Der Göttinger Biotech-Zulieferer legt nach neun Monaten deutlich zu: Umsatz, Gewinn und Margen steigen kräftig, obwohl viele Kunden weiter Investitionen verschieben. Nun wagt das Management um CEO Michael Grosse eine präzisere Prognose – und sendet ein klares Signal an den Markt.
Der französische Konzern Forvia, Muttergesellschaft des deutschen Scheinwerferspezialisten Hella, verzeichnet im dritten Quartal einen deutlichen Umsatzrückgang. Ursache sind vor allem Wechselkursverluste – doch operativ bleibt der Zulieferer stabil.
Trotz stabiler Umsätze von rund sechs Milliarden Euro steckt die Lichtsparte von Hella in der Dämmerung. Der Autozulieferer aus Lippstadt profitiert von Sensorik und Elektronik, verliert aber im angestammten Kerngeschäft – ein Spiegelbild der Transformation in der Automobilindustrie.
Der Kreditkartenriese profitiert von wohlhabenden Kunden, die sich vom schwächelnden Konsumklima unbeeindruckt zeigen. Im dritten Quartal erzielt American Express den höchsten Umsatz seiner Unternehmensgeschichte – und hebt die Jahresprognose an.
Der schwedische Nutzfahrzeugriese spürt den Konjunkturabschwung auf dem wichtigsten Markt der Welt. Während die USA im Fernverkehr abrutschen, hält Europa das Geschäft mühsam am Laufen.
Der Autozulieferer aus Hannover trotzt dem Gegenwind in der Branche und übertrifft im dritten Quartal die Erwartungen deutlich. Anleger reagieren begeistert, Analysten sehen den Konzern wieder auf Kurs – und die Konkurrenz schaut genau hin.
Der französische Spirituosenriese startet schwach ins neue Geschäftsjahr: Der Umsatz fällt um 7,6 Prozent, vor allem das China-Geschäft bricht ein. Der Konzern hält trotzdem an seiner Prognose fest – und setzt auf ein starkes Comeback im zweiten Halbjahr.
Trotz Millionenstrafe gegen Tochtermarke Loewe liefert der französische Luxuskonzern beeindruckende Quartalszahlen. Der Markt reagiert euphorisch – und blendet die rechtlichen Verfehlungen kurzerhand aus.
Der US-Pharmariese hebt seine Umsatzprognose für 2025 an und bereitet den Börsengang seiner Orthopädie-Tochter DePuy Synthes vor. Nach dem Spin-off von Kenvue steht nun der nächste große Umbau an – mit klarer strategischer Botschaft.
Der französische Energieriese profitiert von einer seltenen Marktkombination: Während Rohöl billiger wird, explodieren die Margen im Raffineriegeschäft. Vor allem der Diesel treibt die Gewinne – und die Aktie nach oben.
Während viele Konsumgüterhersteller stagnieren, erlebt Givaudan einen neuen Höhenflug – angetrieben ausgerechnet von Luxusparfüms. Doch der Erfolg hat auch Schattenseiten.
Der südkoreanische Technologieriese überrascht mit einem deutlichen Gewinnplus im dritten Quartal. Während High-End-Chips stagnieren, erlebt das klassische Speichersegment ein erstaunliches Comeback – und zieht die gesamte Branche mit.
Der Mannheimer Konzern erlebt ein bitteres Halbjahr: Umsatz und Gewinn brechen massiv ein, das Kerngeschäft schreibt rote Zahlen. Selbst die profitable Fruchtsparte kann den Absturz nicht mehr ausgleichen.
Der US-Traditionskonzern hebt seine Prognose für 2025 an – und wird an der Wall Street trotzdem abgestraft. Hinter der Enttäuschung steckt mehr als nur eine Margenfrage.
Nach einem schwierigen Jahresstart meldet der Autokonzern eine deutliche Absatzsteigerung. Vor allem Nordamerika bringt den Konzern zurück in die Spur – doch die Herausforderungen in Europa bleiben.
Fast Retailing, der Mutterkonzern von Uniqlo, erzielt zum vierten Mal in Folge Rekordergebnisse. Während die Verkäufe in China stagnieren, wächst das Geschäft in Japan und den USA rasant.
Nach einem schwachen dritten Quartal senkt Gerresheimer überraschend seine Jahresziele. Der Konzern rechnet nun mit einem Umsatzminus und geringeren Margen – besonders die Kosmetiksparte bleibt ein Sorgenkind.
