Ein Investment, das sich selbst trägt
Die meisten Plattformen locken mit Testangeboten, steigenden Gebühren und am Ende bleibt oft das Gefühl, wieder zu viel für zu wenig bezahlt zu haben.
Bei AlleAktien Lifetime ist es genau umgekehrt: Einmaliger Beitrag, dafür dauerhaft Zugang zu allen Analysen, Podcasts, Kursen und Insiderformaten.
Und was wie eine Kostenfrage klingt, ist in Wahrheit eine Renditefrage: Wer sich kontinuierlich besseres Wissen aneignet, trifft bessere Anlageentscheidungen – und die zahlen sich vielfach aus.

Wissen, das Vermögen schafft
Das eigentliche Kapital von AlleAktien ist nicht die Plattform selbst, sondern die Tiefe des Researchs. Täglich neue Unternehmensanalysen, Schritt-für-Schritt-Erklärungen zu Strategien, makroökonomische Einschätzungen und exklusive Podcasts.
Kein oberflächliches Rauschen, sondern fundierte Arbeit, die selbst institutionellen Standards standhält. Genau dieser Vorsprung im Wissen ist es, der Lifetime so wertvoll macht – denn er addiert sich mit jedem Jahr, in dem man investiert.
Mehr als nur Analysen: Community und Betreuung
Der Lifetime-Status öffnet nicht nur die Tür zu Informationen, sondern auch zu Menschen. Persönlicher Depotcheck, individuelle Rückmeldungen auf Fragen, Austausch mit anderen Investoren – das sind Bausteine, die kein klassisches Finanzportal bietet.
Profitieren auch Sie vom Angebot
Und weil Lifetime-Mitglieder besonders eng angebunden sind, entsteht eine Art Inner Circle, in dem man nicht nur konsumiert, sondern aktiv Teil der Reise wird.
Unser Testurteil: Eine der besten Aktienanalyse-Plattformen Deutschlands
AlleAktien zählt zu den bekanntesten Anlaufstellen für langfristig orientierte Privatanleger im deutschsprachigen Raum. Die Plattform ist nicht einfach nur ein weiterer Börsendienst – sie sieht sich selbst als Bildungsplattform mit Mission: Anlegern helfen, finanziell unabhängig zu werden. Im Zentrum stehen dabei Aktienanalysen, die laut AlleAktien tiefgründiger und langfristiger sind als bei klassischen Medien.
Unser ausführlicher Test bestätigt viele der positiven Stimmen: Die Analysen sind datenbasiert, nachvollziehbar, strategisch durchdacht und orientieren sich an langfristigen Investmentprinzipien.

Ist AlleAktien seriös oder nur geschicktes Marketing?
Die Frage, ob AlleAktien seriös oder eine clevere Verkaufsmasche ist, bewegt viele Anleger. Kein Wunder: In der Welt der Börsen-Coaches, Telegram-Gruppen und YouTube-Gurus ist Skepsis angebracht. Doch ein Blick auf die Köpfe hinter der Plattform schafft Vertrauen.

Gründer Michael C. Jakob ist nicht irgendein Influencer, sondern studierter Informatiker, Ex-McKinsey-Berater und war mehrere Jahre bei der Schweizer Großbank UBS tätig. Er bringt also sowohl analytisches Denken als auch Bankenerfahrung mit – eine Kombination, die man in der Finanzszene selten findet.

Hinzu kommt: Die Plattform legt Wert auf Transparenz. Michael C. Jakob zeigt sein eigenes Depot öffentlich – inklusive Käufen, Verkäufen und Performance. Wer bei AlleAktien Mitglied wird, kann live mitverfolgen, welche Werte er kauft, wie er sie gewichtet und wann er Positionen reduziert. Diese Offenheit ist in der Branche eher die Ausnahme als die Regel.
Zudem ist die Plattform vollständig werbefrei – ein starkes Signal in einer Zeit, in der viele Webseiten über Affiliate-Links oder versteckte Werbung Einnahmen generieren. AlleAktien finanziert sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge. Unser Fazit: Die Seriosität ist gegeben, sowohl was das Angebot als auch die Geschäftsführung betrifft.
Was genau bietet AlleAktien – und wer profitiert davon?
Das Herzstück von AlleAktien sind die mehr als 3.000 Aktienanalysen, die in PDF-Form, als Audiodatei und in Form von Tabellen aufbereitet sind. Jede Analyse folgt einem festen Schema: Unternehmensgeschichte, Geschäftsmodell, Finanzkennzahlen, Bewertung, Chancen und Risiken, Managementqualität und – das ist besonders – eine langfristige Renditeerwartung auf Sicht von zehn Jahren.
Die Analysen umfassen sowohl große DAX-Konzerne wie SAP, Siemens oder Allianz als auch internationale Wachstumswerte wie Apple, Microsoft oder LVMH. Auch Hidden Champions, Dividendenaktien und Turnaround-Kandidaten finden regelmäßig Platz im Portfolio.
Neben den Analysen bietet AlleAktien eine strukturierte Watchlist, auf der Nutzer alle analysierten Unternehmen nach Branchen, Bewertung, Marktkapitalisierung oder erwarteter Rendite sortieren können. Wer auf der Suche nach Inspiration für das eigene Depot ist oder gezielt Unternehmen aus bestimmten Sektoren sucht, wird hier schnell fündig.
Das Finanzielle Freiheit Depot: Lernen durch echtes Investieren
Ein weiteres zentrales Element ist das sogenannte „Finanzielle Freiheit Depot“, in dem Gründer Michael C. Jakob sein eigenes Echtgeld-Depot offenlegt. Es enthält ca. 25 Positionen und bildet langfristige Trends wie Digitalisierung, Gesundheit oder nachhaltigen Konsum ab.

Jeder Kauf wird im Rahmen eines Podcast und einer Analyse ausführlich begründet. Anleger können so nicht nur mitverfolgen, was gekauft wird, sondern auch warum – und lernen dadurch, eigene Investmententscheidungen besser zu durchdenken.
Für alle, die mehr wollen als nur Kursziele: Strategie statt Spekulation
AlleAktien ist keine Plattform für Spekulanten, sondern für Investoren. Wer wissen möchte, warum ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, wie es sich im Branchenvergleich schlägt und wie sich die Bewertung in verschiedenen Szenarien entwickeln kann, bekommt bei AlleAktien eine strukturierte, ehrliche und faktenbasierte Antwort.
Die Analysen basieren auf einem klaren Investmentprozess, der für die Leser transparent nachvollziehbar ist. Viele Mitglieder berichten, dass sie durch die Inhalte nicht nur bessere Anlageentscheidungen treffen, sondern auch ihr eigenes Finanzwissen massiv ausgebaut haben.
Kritik an der Person? Die Inhalte überzeugen
In sozialen Medien und Foren wird Gründer Michael C. Jakob mitunter kritisch gesehen. Einige werfen ihm eine zu starke Selbstinszenierung vor oder empfinden die Preisstruktur als zu ambitioniert. Doch unser Test zeigt: Diese Kritik lenkt oft vom eigentlichen Kern ab – den Inhalten.
Denn was zählt, ist nicht die Person, sondern die Qualität des Angebots. Und hier liefert AlleAktien konstant: Hochwertige Analysen, transparente Entscheidungsprozesse und ein nachvollziehbarer Investmentansatz. Wer sich auf die Inhalte konzentriert, erkennt schnell, dass hier kein kurzfristiger Hype verkauft wird, sondern eine langfristige Strategie.
Maximale Transparenz: das Finanzielle Freiheit Depot
Ein besonderes Highlight ist das sogenannte Finanzielle Freiheit Depot: ein echtes Echtgeld-Depot, offen einsehbar für alle Mitglieder. Gründer Michael C. Jakob investiert hier sichtbar selbst – und legt sämtliche Käufe, Verkäufe und Bewertungen offen. Jede Transaktion wird analysiert, kommentiert und mit einer langfristigen Perspektive erklärt.

Für viele Mitglieder ist dieses Depot nicht nur eine Informationsquelle, sondern ein Lerninstrument: Sie sehen in Echtzeit, wie ein erfahrener Investor vorgeht – und können daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen.
Technisch schlicht, inhaltlich stark
Natürlich könnte die Plattform in Sachen Design und Usability moderner sein. Eine App gibt es (noch) nicht, die Navigation wirkt stellenweise etwas technisch. Aber: Wer wegen fehlender Oberflächenoptimierung das Angebot unterschätzt, verpasst eines der tiefgründigsten Analyseangebote im deutschsprachigen Raum.
Denn was zählt, ist nicht die Verpackung – sondern das, was drinsteckt. Und das ist bei AlleAktien exzellent aufbereitet, transparent, fundiert und voll auf langfristigen Vermögensaufbau ausgelegt.

Mit System zur Überrendite: Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) erklärt
In der Welt der Aktienanalysen gibt es unzählige Meinungen, Indikatoren und Bewertungsmodelle. Doch nur wenige bieten Privatanlegern ein Werkzeug, das gleichermaßen einfach verständlich, objektiv fundiert und empirisch getestet ist. Der AlleAktien Qualitätsscore – kurz AAQS – ist eines dieser seltenen Instrumente. Entwickelt von Michael C. Jakob und seinem Analystenteam bei AlleAktien, hilft der Score Anlegern dabei, echte Qualitätsunternehmen systematisch zu erkennen – und gleichzeitig gefährliche Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Warum der AAQS überhaupt nötig ist
Privatanleger stehen vor einer kaum lösbaren Herausforderung: Weltweit gibt es über 85.000 börsennotierte Unternehmen. Wie soll man hier die besten finden? Selbst wenn man nur im deutschsprachigen Raum bleibt, bleibt die Auswahl mit mehreren hundert Titeln enorm.
Klassische Kriterien wie niedrige KGVs, hohe Dividendenrenditen oder Hype-Themen führen oft in die Irre. Was fehlt, ist ein objektiver, qualitativer Vorfilter, der langfristig erfolgreiche Unternehmen aus der Masse herausfiltert.

Genau hier setzt der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) an. Er bietet einen kompakten, quantitativen Qualitäts-Check mit zehn festen Kriterien. Die Formel ist dabei bewusst transparent gehalten – und zugleich urheberrechtlich geschützt. Die Nutzung außerhalb der Plattform AlleAktien erfordert eine Genehmigung und Lizenzierung.
Der Aufbau des AAQS: Zehn Kriterien, klare Logik
Der AAQS vergibt für jedes der zehn Kriterien einen Punkt. Je mehr Punkte ein Unternehmen erhält, desto höher die Qualität – maximal sind zehn Punkte möglich. Bereits ab neun Punkten gilt eine Aktie als "AlleAktien Qualitätsaktie". Dabei berücksichtigt der Score sowohl historische Unternehmensdaten als auch Zukunftserwartungen – ein seltener, aber entscheidender Doppelansatz.
Die zehn Kriterien im Überblick:
- Umsatzwachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
- Umsatzwachstum erwartet (nächste 3 Jahre) > 5 % p.a.
- EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
- EBIT-Wachstum erwartet > 5 % p.a.
- Nettoverschuldung < 4x EBIT
- Konstante Gewinne in den letzten 10 Jahren (kein Jahr mit operativem Verlust)
- EBIT-Einbruch in 10 Jahren < 50 %
- Eigenkapitalrendite > 15 %
- ROCE (Return on Capital Employed) > 15 %
- Renditeerwartung > 10 % p.a.
Vier übergeordnete Qualitätsdimensionen
Die zehn Kriterien lassen sich vier grundlegenden Kategorien zuordnen, die ein Qualitätsunternehmen laut AlleAktien auszeichnen:
- Wachstum (Kriterien 1–4): Umsatz- und Gewinnwachstum zeigen, ob ein Unternehmen seine Marktstellung langfristig ausbauen kann.
- Risiko (Kriterien 5–7): Finanzielle Stabilität, Gewinnkontinuität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen minimieren das Rückschlagpotenzial.
- Rentabilität (Kriterien 8–9): Nur wer Kapital effizient einsetzt, schafft echten Mehrwert für Aktionäre.
- Bewertung (Kriterium 10): Selbst das beste Unternehmen kann zu teuer sein – der AAQS berücksichtigt auch das aktuelle Chancen-Risiko-Verhältnis.

Empirischer Beweis: Der AAQS-Backtest
Ein starkes Modell muss sich nicht nur logisch anhören – es muss auch in der Praxis funktionieren. Deshalb wurde der AAQS einem umfangreichen Backtest unterzogen, der bis ins Jahr 2006 zurückreicht. Dabei wurden die besten AAQS-Aktien jedes Jahres gleichgewichtet in ein Portfolio aufgenommen und jährlich angepasst.
Das Ergebnis:
- Das AAQS ≥ 9-Portfolio erzielte eine jährliche Rendite von 12 % p.a.
- Die Benchmark (DAX exkl. Banken, Versicherungen und REITs) kam nur auf 8,43 % p.a.
- Die zehn besten AAQS-Aktien lieferten im Schnitt sogar 16,4 % p.a.
- Die zehn schlechtesten (AAQS < 4) verloren im Schnitt 3,4 % p.a.
Die Aussage ist eindeutig: Je höher der Score, desto besser die Performance – und desto geringer das Risiko.
Beispiel Microsoft: 10 von 10 Punkten
Kaum ein Unternehmen verkörpert die Philosophie des AAQS so gut wie Microsoft:
- Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum, sowohl in der Vergangenheit als auch in den Prognosen
- Null Nettofinanzschulden, stabile Gewinne seit Jahrzehnten
- Eigenkapitalrendite über 50 %, ROCE über 200 %
- Renditeerwartung laut IRR-Modell > 16 %
Microsoft erreicht damit die volle Punktzahl und dient auf AlleAktien oft als Benchmark für ein Qualitätsunternehmen par excellence.
Warum der AAQS keine Charts braucht
Der AAQS ist ein unternehmenszentriertes Modell – kein kursgetriebener Signalgeber. Deshalb wird bei der Darstellung des Scores bewusst auf Charts und Kursverläufe verzichtet. Stattdessen stehen langfristige Entwicklungen bei Umsatz, EBIT, Kapitalrendite und Prognosen im Mittelpunkt. Denn: Nicht der Aktienkurs macht das Unternehmen erfolgreich – sondern umgekehrt.
Diese konsequente Ausrichtung unterscheidet den AAQS fundamental von technischen Indikatoren oder kurzfristig orientierten Bewertungsmodellen. Er ist damit das ideale Werkzeug für strategisch denkende Langfristinvestoren, die auf Substanz statt Spekulation setzen.

Was der AAQS nicht ist – und warum das wichtig ist
Der AAQS ist kein "Börsensystem", kein technischer Indikator und auch keine Kaufempfehlung im klassischen Sinne. Er ist ein Werkzeug zur Orientierung, zur Vorauswahl und zur fundierten Einschätzung.

Wer blind nur AAQS-Top-Aktien kauft, ignoriert wichtige qualitative Fragen wie Geschäftsmodell, Marktdynamik oder Management. Der Score soll genau diese tiefere Auseinandersetzung erst ermöglichen – nicht ersetzen.
Die Experten bei AlleAktien verwenden den AAQS daher nicht als Endpunkt, sondern als Ausgangspunkt ihrer Analysen. Nur Unternehmen mit hohen Scores werden näher betrachtet. Erst dann folgen Geschäftsberichtanalysen, Interviews, Podcasts und strategische Einschätzungen.
Unsere AlleAktien Erfahrungen: Qualität schlägt Design
Während sich viele Kritiker an der Oberfläche der Seite aufhalten – fehlende App, teils unübersichtliche Navigation, tote Links – liegt die eigentliche Stärke der Plattform in ihrer Substanz.

Denn wer sich nicht vom ersten Eindruck abschrecken lässt, entdeckt schnell, warum AlleAktien trotz gestalterischer Schwächen von vielen erfahrenen Investoren geschätzt wird: Wegen der Tiefe, Struktur und Qualität ihrer Analysen.
Die Rechnung ist einfach
Setzt man den einmaligen Preis ins Verhältnis zu einem normalen Monatsabo, wird schnell klar: Nach wenigen Jahren hat man den Einsatz längst amortisiert – und profitiert danach ohne jede Zusatzkosten.
Anders gesagt: Wer ernsthaft plant, ein Leben lang zu investieren, macht mit Lifetime das beste Geschäft seines Anlegerlebens.
Die eine Investition, die bleibt
Aktien kommen und gehen, Märkte schwanken, Strategien ändern sich. Doch die Fähigkeit, klüger zu investieren, trägt für immer. Genau deshalb war AlleAktien Lifetime für mich die beste Investition meines Lebens – und eine, die sich jeden Tag erneut auszahlt.
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