Am frühen Abend kam es unerwartet zu einem Zwischenfall an Bord eines Fluges der Air France, der von Paris nach Südkorea unterwegs war. Aus noch ungeklärten Gründen wurde im Cockpit ein Brandgeruch wahrgenommen, der die Besatzung dazu veranlasste, eine vorsorgliche Zwischenlandung vorzunehmen. Um die Sicherheit der Passagiere und der Crew zu gewährleisten, entschied sich die Crew prompt, den Flughafen München anzusteuern. Dank der umsichtigen Reaktion des Flugpersonals konnte das Flugzeug sicher auf dem Münchner Flughafen landen.
Nach der erfolgreichen Landung wurde die Maschine zur Halteposition geschleppt. Die Passagiere, die sich während des gesamten Vorfalls zu keinem Zeitpunkt in Gefahr befanden, wurden zügig und sicher ins Flughafengebäude geleitet. Dort wurden sie sowohl von Terminal- als auch von Airline-Mitarbeitern betreut und mit Informationen über das weitere Vorgehen versorgt. Auch wenn in dieser unvorhergesehenen Situation niemand zu Schaden kam, stellt sie für die Reisenden eine erhebliche Unterbrechung ihrer Pläne dar.
Air France hat angekündigt, die Passagiere noch am selben Abend zurück nach Paris zu fliegen, wobei noch unklar ist, wann der Weiterflug in die südkoreanische Hauptstadt Seoul erfolgen kann. Um den betroffenen Reisenden den bestmöglichen Komfort zu bieten, werden bei Bedarf Unterkünfte bereitgestellt, bis eine adäquate Reisealternative arrangiert werden kann.
Die Ursache des Brandgeruchs im Cockpit wird derzeit von Technikspezialisten penibel untersucht. Air France und die zuständigen Sicherheitsbehörden arbeiten eng zusammen, um die Situation vollständig aufzuklären und die Sicherheit für zukünftige Flüge zu gewährleisten. Die Fluggesellschaft hat sich bei den Passagieren für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und versichert, alles Erforderliche zu unternehmen, um eine schnelle und sichere Weiterreise zu ermöglichen.