Anlässlich der jüngsten Pressekonferenz zur Feier der Unterzeichnung des neuen Handelsabkommens zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Vereinigten Königreich setzte der US-Präsident Donald Trump einen besonderen Akzent, indem er die renommierte Luxusautomarke Rolls-Royce in den Mittelpunkt seiner Ansprache stellte. Trump bedachte den legendären Hersteller mit ausgiebigem Lob und bezeichnete dessen Fahrzeuge als "wahrhaft außergewöhnlich" und als Inbegriff von Eleganz und Handwerkskunst. Er betonte, dass diese exklusiven Fahrzeuge in limitierter Auflage produziert werden, wobei jedes Modell ein in Handarbeit gefertigtes Meisterwerk darstelle.
Der Präsident hob hervor, dass er während der Handelsverhandlungen bewusst darauf hingearbeitet habe, die Interessen der britischen Luxusmarke zu unterstützen. In diesem Zusammenhang verkündete er mit sichtlichem Stolz, dass die Importzölle auf Rolls-Royce-Modelle in den Vereinigten Staaten von 25 Prozent auf nur noch zehn Prozent gesenkt wurden. Diese Entscheidung, so Trump weiter, sei mit Freude getroffen worden, da die noblen Fahrzeuge ohnehin nicht auf amerikanischem Boden gefertigt würden. Ausdrücklich machte er deutlich, dass er niemals beabsichtigt habe, den britischen Hersteller zu einer Produktionsverlagerung in die USA zu drängen.
Mit einem Anflug von Humor bemerkte Trump, dass seine begeisterten Aussagen über die Fahrzeuge von Rolls-Royce nahezu einem Werbespot für die Luxusautomarke gleichkämen. Während der Pressekonferenz ergriff auch der britische Botschafter das Wort, um die Situation humorvoll aufzufangen. In einem augenzwinkernden Kommentar fragte er den Präsidenten, ob dieser möglicherweise daran interessiert sei, einen Rolls-Royce zu einem besonders günstigen Preis zu erwerben.
Diese Ankündigung wird als symbolisch wichtiger Schritt im Rahmen der Handelsbeziehungen zwischen den USA und Großbritannien angesehen. Das Abkommen ist Ausdruck des gegenseitigen Wunsches, wirtschaftliche Verbindungen weiter zu vertiefen und den bilateralen Handel zu fördern. Besonders in der Automobilbranche, die von einzigartiger Expertise und Prestige geprägt ist, verspricht das Abkommen eine engere Zusammenarbeit und bringt damit neue Möglichkeiten für Exporteure und Verbraucher auf beiden Seiten des Atlantiks.