21. Oktober, 2025

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Fury Gold Mines initiiert ehrgeiziges Bohrprojekt in Quebec und verzeichnet Fortschritte bei Seltenen Erden

Fury Gold Mines hat den Beginn eines umfassenden und ehrgeizigen Bohrprogramms im Eeyou Istchee-Territorium in Quebec angekündigt, das sich über eine Strecke von 10.000 Metern erstrecken wird. Dieses Herbst-/Winter-Programm verfolgt das Ziel, die Ressourcenbasis des Eau-Claire-Goldprojekts zu erweitern und gleichzeitig den Abbauplan zu optimieren. Der Start dieses Projekts basiert auf den jüngsten Ergebnissen einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsanalyse (PEA), die neue Perspektiven für die zukünftige Entwicklung der Mine eröffnet. Zwei Bohrgeräte sind bereits in Betrieb, um die potenziellen Ressourcen des Projekts weiter zu erschließen.

Tim Clark, CEO von Fury Gold Mines, äußerte sich zuversichtlich hinsichtlich der strategischen Wege des Unternehmens und hob insbesondere die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den First Nations und den lokalen Gemeinden hervor. Diese Zusammenarbeit wird als unverzichtbar für den Erfolg des Projekts angesehen und ist ein integraler Bestandteil der Entwicklungsstrategie.

Parallel zum Eau-Claire-Goldprojekt nimmt das Seltenerdelementprojekt Kipawa zunehmend an Bedeutung zu, ausgelöst durch den steigenden globalen Bedarf an seltenen Rohstoffen. Nach der kürzlichen Übernahme von Quebec Precious Metals hat Fury das Kipawa-Projekt erworben und verfolgt eine Weiterentwicklung in enger Abstimmung mit einem neu geschaffenen Gemeinderat. Diese Initiative hat zum Ziel, die Interessen aller Beteiligten in Einklang zu bringen und die besonderen mineralischen Vorkommen der Region nachhaltig zu nutzen.

Fury Gold Mines sieht auch im Kipawa-Projekt großes Potenzial. Die historischen Reserven, die durch frühere Machbarkeitsstudien identifiziert wurden, deuten auf signifikante Mengen an Seltenerdelementoxiden hin. Fury plant, die nächsten Schritte unter enger Zusammenarbeit mit der Regierung von Quebec sowie mit lokalen Stakeholdern zu definieren und stetig voranzutreiben. Diese strategischen Partnerschaften sollen sicherstellen, dass sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Aspekte in Einklang gebracht werden, um den langfristigen Erfolg beider Projekte zu garantieren.