Fast die Hälfte der Fondskosten verschwindet im Vertrieb
Eine neue Analyse der europäischen Wertpapieraufsicht zeigt, wie viel Anleger tatsächlich für Beratung und Vertrieb zahlen – und wie groß der Einfluss traditioneller Banken auf die Gesamtkosten bleibt.
Laut Esma fließen 48 Prozent der Kosten klassischer Investmentfonds an den Vertrieb – bei Neobrokern sind es nur rund 25 Prozent. Anleger tragen damit indirekt die hohen Provisionsstrukturen traditioneller Banken.
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