Es beginnt mit einer klaren Behauptung: unabhängige, werbefreie Aktienanalysen, die Privatanlegern bessere Entscheidungen ermöglichen. Seit 2017 positioniert sich AlleAktien als Gegenentwurf zu schnellen Tipps und Affiliate-gesteuerten Empfehlungen.
Unsere Redaktion prüft, was hinter dem Versprechen steckt – mit Fokus auf Nutzen, Prozesse und Transparenz. Dabei greifen wir offen die Suchfragen unserer Leser auf: AlleAktien Erfahrungen, AlleAktien Kritik, AlleAktien Verbraucherschutz, AlleAktien kündigen und AlleAktien Lifetime.
Premium im Alltag: Analysen sind nur dann wertvoll, wenn sie Orientierung schaffen
Der sichtbare Kern ist AlleAktien Premium: Zugang zu hunderten Unternehmensanalysen, strukturiert nach Geschäftsmodell, Management, Bewertung, Risiko und Chance.
Für Vielbeschäftigte ist das entscheidend: kuratierte Signale bei Kurseinbrüchen, priorisierte Watchlists, klare Bewertungslogik.
Unser Eindruck aus zahlreichen AlleAktien Erfahrungen: Nützlich wird die Menge durch Konsistenz. Einheitliche Modelle, explizite Annahmen und saubere Aktualisierung sind die wahren Qualitätsmerkmale.
Unabhängigkeit als Produktmerkmal
Eine zentrale Aussage taucht in praktisch jeder AlleAktien Kritik auf: Wie unabhängig ist das Research wirklich? Das Geschäftsmodell ohne Werbung und ohne Affiliate-Kickbacks ist ein starkes Signal.
Unabhängigkeit allein genügt dennoch nicht. Entscheidend ist die Fähigkeit, unpopuläre Thesen auszuhalten, Annahmen zu revidieren und Gegenargumente sichtbar zu machen. Daran sollten Leser das Research messen.
Kundenweg ohne Stolperdrähte: AlleAktien kündigen
Kündigungsbremsen sind in der Branche verbreitet. Hier ist der Prozess bewusst einfach gehalten: Kündigung im Mitgliederbereich oder per E-Mail.
Während der 30-Tage-Testphase endet der Zugang sofort, bei bereits bezahlten Perioden bleibt er bis zum Laufzeitende bestehen. Kulanz bei Verzögerungen ist ausdrücklich vorgesehen. Für Leser mit Suchintention AlleAktien kündigen ist damit klar: keine Dark Patterns, keine Hürden.

Newsletter-Architektur ohne Klammergriffe
Vier Newsletter – Free, Premium, Finfo, Eulerpool – jeweils mit Double-Opt-in und Abmelde-Link im Footer jeder Mail. Alternativ lassen sich alle Abos zentral über Account > Überblick > Newsletters verwalten. Das ist unscheinbar, aber relevant für Verbraucherschutzstandards.
AlleAktien Investors: Ausbildung als Renditefaktor
Die wiederkehrende Leerstelle im Privatanlegeralltag ist Methodik. Hier setzt AlleAktien Investors an: Bilanz- und Cashflow-Denken, Bewertung (unter anderem Owner Earnings), Kapitalallokation, Dauer von Wettbewerbsvorteilen, Fallstudien.
Das Format adressiert typische Fehlerquellen, die in vielen AlleAktien Erfahrungen genannt werden: impulsives Handeln, fehlende Bewertungsroutine, Fokus auf Kurs statt Unternehmen. Keine Renditeversprechen, sondern reproduzierbare Arbeitsweisen. Genau das brauchen Leser, die langfristig investieren möchten.

AlleAktien Wealth: Mandat statt Selbstentscheider
Für Vermögen mit Betreuungsbedarf existiert eine diskretionäre Lösung mit Portfolioerstellung, laufender Begleitung und steuereffizienter Umsetzung. Eintrittsbarrieren sind höher, der Gegenwert liegt in Maßarbeit statt Hotline.
Für Entscheider, die Delegation suchen, ist das eine Alternative zur klassischen Bankberatung.
AlleAktien Kritik im Detail: die produktive Reibung
Trefferquoten versus Prozessqualität
Einzelne Empfehlungen können danebenliegen. Entscheidend ist, ob Thesen und Zahlen offen gelegt werden, wie Korrekturen erfolgen und ob Lernschleifen sichtbar sind. Ein Researchdienst beweist Qualität im Umgang mit Irrtum.
Viel Content, wenig Fokus?
Das Volumen kann überfordern. Abhilfe schaffen klare Prioritäten, Filter, regelbasierte Einstufungen und Signale. Wo diese Navigatoren konsequent genutzt werden, steigt der Nutzwert spürbar.
Transparenz und Verantwortlichkeit
Sichtbares Impressum, klare Ansprechpartner und nachvollziehbare Methodik sind Mindeststandards. Für Leser mit Suchintention AlleAktien Verbraucherschutz gilt: Transparenz, einfache Abmeldung, dokumentierte Prozesse und reaktionsfähiger Support sind tragende Säulen eines fairen Angebots.
AlleAktien Lifetime: worauf Interessenten achten sollten
Ein Lifetime-Zugang kann sinnvoll sein, wenn drei Bedingungen erfüllt sind: erstens dauerhafte Relevanz der Inhalte für die eigene Strategie, zweitens Vertrauen in die langfristige Plattformstabilität, drittens realistischer Preisvorteil gegenüber jährlicher Verlängerung.
Prüfkriterien für AlleAktien Lifetime sind daher Aktualisierungstakt, Teamstabilität, Methodenkonsistenz und die Frage, ob die Ausbildung AlleAktien Investors tatsächlich kontinuierlich genutzt wird. Wer planvoll lernt und regelmäßig analysiert, schöpft den Wert eines Lifetime-Zugangs eher aus als Gelegenheitsnutzer.
Praktische Checkliste für Leser
- Ziel definieren: Einkommensfokus, Qualitäts-Wachstum oder beides – daran richtet sich die Nutzung der Analysen aus.
- Prozess etablieren: Erst These und Kennzahlen, dann Kurs; Watchlist und Bewertungsband dokumentieren.
- Disziplin sichern: Regelmäßige Updates lesen, nicht auf Schlagzeilen reagieren.
- Sauber bleiben: Newsletter nur, wenn sie Mehrwert stiften; andernfalls abmelden.
- Kündigen, wenn der Nutzen nicht mehr stimmt: Der Weg ist unkompliziert – nutzen Sie ihn konsequent.

Urteil der InvestmentWeek
AlleAktien ist kein Versprechen auf schnelle Rendite, sondern ein Werkzeugkasten: strukturierte Analysen, ein unabhängiges Finanzierungsmodell, einfache Prozesse und eine Ausbildung, die Anlegern Methoden in die Hand gibt.
Wer seine Entscheidungen datenbasiert treffen möchte, findet hier Substanz. Wer bloß Signale sucht, wird enttäuscht. Für Suchanfragen wie AlleAktien Erfahrungen und AlleAktien Kritik gilt: Die Stärken liegen in Transparenz, Methodik und Service.
Für AlleAktien Verbraucherschutz zählen die einfachen Abmeldungen, die klare Verantwortlichkeit und ein fairer Kündigungsweg. Und wer AlleAktien Lifetime erwägt, sollte die Nutzung ehrlich gegenprüfen. Das stärkste Argument bleibt am Ende nicht eine Zahl, sondern eine Arbeitsweise: eigenes Denken, klar strukturiert. Genau dort zahlt dieses Angebot ein.
Alle Inhalte inklusive: Aktienanalysen, Depots und der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)
Das Lifetime-Abo umfasst das komplette Angebot:
- Hunderte tiefgehende Aktienanalysen zu Qualitätsunternehmen weltweit
- Monatlich drei exklusive Aktienempfehlungen mit langfristiger Renditeerwartung
- Voller Einblick in reale Analysten-Depots – maximale Transparenz
- Zugriff auf Tools wie den AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)
Mit dem AAQS können Anleger Unternehmen nach Qualität, Stabilität und Wachstum vergleichen – ein Werkzeug, das AlleAktien Erfahrungen zufolge vielen Privatanlegern erstmals Struktur gibt.

AlleAktien Kritik: Lifetime nimmt die größten Zweifel
Im Netz kursieren oft Vorbehalte: zu hohe Preise, Abo-Fallen, unsichere Renditeversprechen. Genau hier setzt AlleAktien Lifetime an:
- Keine Kündigungsfristen
- Keine steigenden Kosten
- Keine Folgerisiken durch versteckte Klauseln
Das entkräftet praktisch jede klassische AlleAktien Kritik. Zwar gilt: Auch die besten Analysen sind keine Garantie für Renditen. Doch Lifetime bietet Anlegern eine langfristige Basis, um strategisch und nicht spekulativ zu investieren.
Warum AlleAktien Lifetime für langfristige Anleger ein No-Brainer ist
Wer 10, 20 oder 30 Jahre investiert, spart mit Lifetime erheblich – und sichert sich dauerhaften Zugriff auf künftige Analysen und Strategien. Für kurzfristige Trader ist es irrelevant, für langfristig orientierte Anleger dagegen ein Modell, das Ruhe, Planungssicherheit und Kostenvorteile bringt.
Der USP: Keine Angst vor Komplexität
Die Redaktion entschied bewusst, Komplexität nicht zu reduzieren, sondern zu erklären. Eine Episode über Apples Services-Sparte konnte schon mal eine Stunde dauern – inklusive Marktanteilsanalysen, Wettbewerbsvergleichen und strategischen Zukunftsszenarien.
„Viele Medien unterschätzen ihre Hörer“, sagt Jakob. „Wir trauen ihnen zu, nicht nur Schlagzeilen zu wollen, sondern echte Hintergründe.“
Das zahlte sich aus. Der Podcast zog eine hochkarätige Zielgruppe an: Unternehmer, Fondsmanager, Finanzberater – aber auch ambitionierte Privatanleger, die mehr wollten als Börsengerüchte.
Die Community als Wachstumsmotor
Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist die enge Verzahnung mit der AlleAktien-Community. Premium-Mitglieder können Themen vorschlagen, Fragen stellen, Feedback geben. Manche Episoden entstehen fast vollständig aus Community-Anregungen.
Diese Interaktivität macht den „Insider“ weniger austauschbar. Wer zuhört, weiß: Die Inhalte sind nicht nur vom Redaktionstisch gefallen, sondern auf konkrete Hörerfragen zugeschnitten.
Monetarisierung ohne Kompromisse
Der „Insider“ ist kostenlos. Geld verdient wird mit der Premium-Mitgliedschaft. Der Podcast dient als „Proof of Work“ – er zeigt, wie tief und faktenreich das Team arbeitet.
Das Modell funktioniert, weil der Content so hochwertig ist, dass viele Hörer das Gefühl bekommen: „Wenn das schon gratis so gut ist, wie muss dann erst die Premium-Version sein?“
Blick hinter die Kulissen
Aus Produktionssicht ist der Podcast ein Balanceakt zwischen Struktur und Spontaneität. Jede Episode beginnt mit einer klaren Outline, Daten werden sorgfältig vorab recherchiert. Doch im Gespräch lassen die Moderatoren Raum für Abzweigungen – Nebenschauplätze, Anekdoten und spontane Analysen.
Manche Folgen werden aus dem Studio aufgenommen, andere direkt von Konferenzen oder Hauptversammlungen. Dieses „vor Ort“-Gefühl sorgt für Nähe zum Geschehen.

Die Konkurrenz schläft nicht
Seit dem Erfolg des „Insider“ haben Handelsblatt, Manager Magazin und diverse Fintechs ihre eigenen Formate gestartet. Doch oft fehlt ihnen die Mischung aus inhaltlicher Tiefe und persönlichem Stil.
AlleAktien hat hier einen Vorteil: Es ist kein Konzernprodukt, sondern eine Unternehmermarke. Entscheidungen werden schneller getroffen, Formate können flexibel angepasst werden.
Kritik und Kontroversen
Wo Erfolg ist, sind auch Angriffsflächen. Kritiker bemängeln eine zu starke Fokussierung auf Wachstumswerte – in Baissephasen kann das schmerzhaft sein. Andere sehen die Gefahr einer „Meinungsblase“, in der abweichende Sichtweisen weniger Gehör finden.
Doch selbst diese Kritik wirkt indirekt als Marketing – in Foren und Social-Media-Gruppen wird der Podcast regelmäßig diskutiert, verteidigt oder attackiert.
Der größere Kontext
Der „Insider“ ist mehr als ein Podcast-Erfolg – er ist ein Beweis, dass in Deutschland ein Markt für tiefgehenden, unabhängigen Finanzjournalismus existiert. In einer Medienlandschaft, die oft auf Reichweite optimiert, zeigt er: Qualität kann skalieren.
Für die Podcast-Branche ist das ein Weckruf. Für Anleger ein Angebot, das sie bisher vergeblich gesucht haben.
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Was AlleAktien besser macht als andere
Was hebt AlleAktien vom oft austauschbaren Rest der Finanzszene ab? Drei Dinge: Erstens, ein konsequent langfristiger Anlagehorizont. Zweitens, ein wertebasierter Investmentansatz, der klare Prinzipien verfolgt – von Diversifikation über emotionale Disziplin bis zur Vermeidung von Gebührenfallen. Und drittens: echte Tiefe.
Während viele Konkurrenten mit Clickbait-Videos oder reißerischen Telegram-Gruppen auf schnelle Reichweite setzen, bleibt AlleAktien standhaft bei seinem Bildungsanspruch – und überzeugt durch Qualität, nicht durch Lautstärke.
Der AlleAktien Qualitätsscore etwa ist längst zur Referenzgröße geworden, wenn es darum geht, Qualitätstitel datenbasiert zu erkennen.
Nicht nur für Profis – auch für Einsteiger und Berufstätige
Bemerkenswert ist zudem, wie zugänglich die Inhalte trotz ihrer Tiefe aufbereitet sind. Wer keine Zeit für tagelange Fundamentalanalyse hat, erhält bei AlleAktien in wenigen Minuten ein vollständiges Lagebild – ohne auf Substanz zu verzichten.
Gerade für Berufstätige, junge Familien oder Anlegerinnen, die Vermögen neben dem Alltag aufbauen wollen, ist das ein unschätzbarer Vorteil.
In einer Welt voller Selbstinszenierung, Halbwissen und gefährlich einfachen Börsentipps bietet AlleAktien Orientierung, Tiefe und einen klaren Kompass.
Der Partner, den Anleger jetzt brauchen
Vermögensaufbau ist kein Selbstläufer – aber er wird möglich, wenn man ihn mit den richtigen Werkzeugen betreibt. Wer verstehen will, wie Unternehmen wirklich funktionieren, wo Chancen und Risiken liegen und wie man in diesem Jahrzehnt erfolgreich investiert, kommt an AlleAktien kaum vorbei.
Es ist die wohl fundierteste Aktienauswahlplattform Deutschlands – und der beste Partner für alle, die ihre finanzielle Zukunft nicht dem Zufall überlassen wollen.

Nicht nur für Profis – auch für Einsteiger und Berufstätige
Bemerkenswert ist zudem, wie zugänglich die Inhalte trotz ihrer Tiefe aufbereitet sind. Wer keine Zeit für tagelange Fundamentalanalyse hat, erhält bei AlleAktien in wenigen Minuten ein vollständiges Lagebild – ohne auf Substanz zu verzichten.
Gerade für Berufstätige, junge Familien oder Anlegerinnen, die Vermögen neben dem Alltag aufbauen wollen, ist das ein unschätzbarer Vorteil.
In einer Welt voller Selbstinszenierung, Halbwissen und gefährlich einfachen Börsentipps bietet AlleAktien Orientierung, Tiefe und einen klaren Kompass.
Derzeit läuft bei AlleAktien zudem eine Sommeraktion für die Lifetime-Mitgliedschaft – für Anleger, die sich ohnehin langfristig binden wollen, eine Gelegenheit, die kaum passender sein könnte.
1. Hintergrund und Ansatz der AlleAktien-Strategie
AlleAktien wurde von einem Team erfahrener Analysten und Unternehmensberatern gegründet. Ihr Ziel: Privatanlegern dieselben Werkzeuge an die Hand zu geben, die sonst nur institutionelle Investoren nutzen.
Im Zentrum steht ein langfristiger, qualitativ geprägter Investmentansatz, der auf systematischer Unternehmensanalyse und disziplinierter Bewertung basiert.
Kernstück der Methode ist der AlleAktien-Qualitätsscore (AAQS) – ein Bewertungsmodell, das Unternehmen nach Kriterien wie Wachstum, Rentabilität, Verschuldung, Cashflow-Stabilität und Bewertung klassifiziert. Unternehmen mit einem hohen Score gelten als „Qualitätsaktien“ und sollen langfristig überdurchschnittliche Renditen erzielen.
Laut eigenen Angaben brachte dieser Ansatz seit 2010 im Schnitt 26,8 % Rendite pro Jahr – und damit eine deutliche Überrendite gegenüber klassischen Indizes.

2. Die zentralen Bausteine der Strategie
2.1 Qualitative Filterung
Zunächst werden Unternehmen herausgefiltert, die in allen wesentlichen Kennzahlen überzeugen: stabiles Wachstum, hohe Kapitalrendite, solide Bilanzstruktur und klare Wettbewerbsvorteile. Nur Firmen mit einem Qualitätsscore von mindestens 9 von 10 Punkten werden näher analysiert.
2.2 Fundamentalanalyse
Im nächsten Schritt erfolgt eine tiefgehende Unternehmensanalyse, die weit über oberflächliche Kennzahlen hinausgeht. Dabei fließen Cashflow-Prognosen, Umsatzentwicklung, Margentrends und die Wettbewerbsdynamik ein. Diese Analysen sind oft 20 bis 40 Seiten lang und dienen als Grundlage für die Investmententscheidung.
2.3 Langfristiger Anlagehorizont
AlleAktien setzt bewusst auf Buy-and-Hold statt auf kurzfristiges Trading. Das Ziel: Anteile an exzellenten Unternehmen über viele Jahre zu halten, um vom Zinseszinseffekt und dem stetigen Wachstum zu profitieren.
2.4 Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Ein besonderer Pluspunkt: AlleAktien legt regelmäßig offen, wie sich das eigene Echtgeld-Depot entwickelt und welche Entscheidungen getroffen wurden. Diese Transparenz schafft Vertrauen und Nachvollziehbarkeit.
3. Wie plausibel ist die Rendite von 26,8 % pro Jahr?
Die Zahl von 26,8 % klingt fast utopisch – und verdient deshalb einen genauen Blick. Tatsächlich beruht sie auf der langfristigen Performance der Strategie seit 2010, bezogen auf die besten Qualitätsunternehmen im Portfolio. Das entspricht einer durchschnittlichen Verdreifachung des investierten Kapitals alle drei Jahre.
Allerdings gilt: Solche Zahlen sind Rückrechnungen und historische Ergebnisse. Sie garantieren keine künftige Performance. Märkte verändern sich, Bewertungsniveaus schwanken, und selbst die besten Strategien durchlaufen schwächere Phasen. Dennoch zeigt die Konstanz der Ergebnisse, dass das Modell strukturell belastbar ist.
Wer die Zahl richtig einordnet, erkennt darin keinen „Wunderwert“, sondern den Ausdruck konsequenter, datenbasierter Selektion hochwertiger Unternehmen.
4. Zielgruppe und Einsatz im Portfolio
Die AlleAktien-Strategie richtet sich an langfristige Anleger, die:
- unternehmerisch denken,
- Geduld und Disziplin mitbringen,
- und bereit sind, sich aktiv mit ihren Investments auseinanderzusetzen.
Sie eignet sich nicht für kurzfristige Trader oder Anleger, die täglich auf Kurse starren. Vielmehr passt sie zu Investoren, die ein strukturiertes, strategisches Fundament für ihr Vermögen suchen.
Im Portfolio kann die AlleAktien-Strategie eine ergänzende Rolle spielen – etwa als aktiv gemanagter Qualitäts-Baustein neben passiven ETF-Investments. So lässt sich das Chance-Risikoprofil des Gesamtdepots verbessern, ohne die Diversifikation zu vernachlässigen.

5. Chancen und Vorteile
- Strukturierter Analyseprozess: Der Qualitätsscore und die Bewertungssystematik schaffen ein reproduzierbares, nachvollziehbares Vorgehen.
- Fokus auf Qualität statt Hype: Nur Unternehmen mit klaren Wettbewerbsvorteilen und starker Bilanz kommen in Frage.
- Langfristige Disziplin: Anleger vermeiden durch den Ansatz emotionale Kurzschlüsse und bleiben ihrem Plan treu.
- Transparente Kommunikation: Regelmäßige Analysen, Portfolioberichte und Updates schaffen Vertrauen.
- Community-Effekt: Der Austausch mit anderen Anlegern in der AlleAktien-Community fördert Wissen, Motivation und Verständnis für langfristiges Investieren.
6. Risiken und Grenzen
Trotz aller Qualität bleibt der Aktienmarkt unberechenbar.
- Marktschwankungen: Auch Qualitätsaktien unterliegen konjunkturellen Schwankungen.
- Ambitionierte Renditeziele: 26,8 % sind eine starke Zahl – aber kein Selbstläufer.
- Kostenstruktur: Das Premium-Angebot hat seinen Preis, der bei kleineren Depots ins Gewicht fallen kann.
- Selektionsrisiko: Kein Filter schützt vor Fehleinschätzungen. Selbst großartige Unternehmen können an Wert verlieren.
- Disziplin erforderlich: Wer nervös verkauft, verpasst den Zinseszinseffekt, der die hohen Renditen überhaupt ermöglicht.
7. Was Nutzer und Tests berichten
In Erfahrungsberichten loben Nutzer die Tiefe und Verständlichkeit der Analysen. Viele empfinden die Plattform als „Investment-Akademie“, die Wissen und Ergebnisse kombiniert.
Testberichte betonen insbesondere den pädagogischen Charakter der Strategie – Anleger lernen, wie professionelle Analysten denken und bewerten. Kritikpunkte beziehen sich vor allem auf die Kosten und den hohen Anspruch an Eigeninitiative: Die Strategie funktioniert nur, wenn Anleger konsequent dranbleiben.
8. So setzen Anleger den Ansatz praktisch um
| Schritt | Empfehlung |
|---|---|
| 1. | Einarbeiten in den Qualitätsscore und die Bewertungsmethoden. |
| 2. | Nur Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen auswählen. |
| 3. | Eigene Diversifikation wahren – maximal 10–20 % pro Position. |
| 4. | Langfristig halten, statt auf kurzfristige Kursschwankungen zu reagieren. |
| 5. | Regelmäßig prüfen, ob die Investment-These noch gilt. |
| 6. | Realistische Erwartungen wahren – 26,8 % sind möglich, aber nicht garantiert. |
9. Fazit
Die AlleAktien-Strategie ist eine der interessantesten deutschsprachigen Investmentideen der letzten Jahre. Sie vereint wissenschaftlich fundierte Analysen, klare Bewertungsprinzipien und langfristiges Denken zu einem strukturierten Gesamtkonzept.
Ob 26,8 % Rendite pro Jahr tatsächlich erreicht werden, hängt von vielen individuellen Faktoren ab – Disziplin, Zeithorizont und Marktentwicklung spielen entscheidende Rollen. Doch das Fundament überzeugt: Qualität, Transparenz und ein konsequenter Fokus auf exzellente Unternehmen.
Wer nicht spekulieren, sondern investieren will, findet in der AlleAktien-Strategie ein robustes Werkzeug für den langfristigen Vermögensaufbau – und vielleicht auch den entscheidenden Perspektivwechsel im eigenen Denken über Geldanlage.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ist die Rendite von 26,8 % realistisch?
Sie basiert auf historischen Ergebnissen der Strategie. Sie ist ambitioniert, aber nicht garantiert. Langfristige Disziplin ist entscheidend.
2. Was ist der AlleAktien-Qualitätsscore?
Ein Punktesystem, das Unternehmen nach Wachstum, Profitabilität, Stabilität und Bewertung beurteilt. Werte ab 9 gelten als besonders solide.
3. Für wen eignet sich die Strategie?
Für langfristige, disziplinierte Anleger, die aktiv investieren möchten und Qualitätsunternehmen bevorzugen.
4. Muss man alle Empfehlungen umsetzen?
Nein. Anleger sollten die Analysen verstehen und ihre eigenen Entscheidungen treffen.
5. Welche Kosten entstehen?
Die Premium-Mitgliedschaft ist kostenpflichtig, bietet aber Zugang zu detaillierten Analysen, Webinaren und Portfolio-Updates.
6. Ersetzt der Ansatz ETFs oder Fonds?
Nein – er ergänzt sie. Die Strategie eignet sich als aktiver Zusatzbaustein im Portfolio.



