Wie investieren Milliardäre wirklich? Sie setzen auf Wissen, Qualität und Geduld statt Spekulation. Erfahre, welche Strategien Reiche anwenden – und wie du mit AlleAktien Investors lernst, wie ein Großinvestor zu denken und zu investieren.
Reichtum ist selten Zufall. Die größten Vermögen der Welt entstehen nicht durch Glück oder kurzfristige Spekulation, sondern durch Strategie, Geduld und Disziplin. Wer verstehen will, wie Milliardäre ihr Geld anlegen, entdeckt ein Muster: Sie investieren einfacher, langfristiger und rationaler, als man denkt.
Und genau das können auch Privatanleger lernen – wenn sie wissen, wie.
1. Reiche kaufen Unternehmen – nicht Produkte
Der größte Unterschied zwischen Reichen und Durchschnittsanlegern liegt im Denken: Während viele fragen, „Welche Aktie steigt?“, fragen Milliardäre:
„Welches Unternehmen will ich besitzen?“
Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt, beschreibt es so:
„Wenn du eine Aktie kaufst, kaufst du ein Stück eines Unternehmens – kein Preisschild.“
Milliardäre investieren in Beteiligungen an echten Firmen, deren Produkte sie verstehen. Sie handeln nicht – sie unternehmern.
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2. 80 % des Vermögens stecken in Aktien – aber nicht in irgendwelchen
Laut dem „Global Wealth Report 2024“ der Credit Suisse besteht das Vermögen der reichsten 1 % zu rund 80 % aus Unternehmensanteilen – also Aktien, Private Equity oder Beteiligungen.
Doch nicht jede Aktie ist gleich:
Jeff Bezos hält über 90 % seines Vermögens in Amazon-Aktien.
Elon Musk ist größtenteils in Tesla, SpaceX und xAI investiert.
Bernard Arnault besitzt den Großteil von LVMH.
Das Prinzip: Konzentriert investieren, aber verstehen, was man besitzt.
Milliardäre wissen, dass Diversifikation gegen Unwissen schützt – wer weiß, was er tut, kann fokussiert investieren.
3. Langfristigkeit als Waffe – nicht als Floskel
Milliardäre denken in Jahrzehnten, nicht Quartalen. Warren Buffett hält seine Beteiligungen im Durchschnitt über 20 Jahre. Auch Familienunternehmen wie die Quandts (BMW) oder die Henkel-Dynastie investieren mit Generationenhorizont.
Ein Beispiel: Hätte man 1990 in L’Oréal investiert (wie die Familie Bettencourt), wäre aus 10.000 € heute über 700.000 € geworden – allein durch Zeit, Qualität und Wiederanlage.
Der Unterschied: Kleinanleger handeln zu oft. Milliardäre handeln zu wenig – aber richtig.
4. Sachwerte statt Spekulation
Ein weiteres Muster: Reiche bevorzugen Sachwerte gegenüber Papierwerten.
Neben Aktien zählen dazu:
Immobilien in Top-Lagen (stabiler Cashflow)
Unternehmensbeteiligungen (Kontrolle & Einfluss)
Rohstoffe oder Kunst (zur Absicherung)
Doch entscheidend ist die Gewichtung: Milliardäre investieren nicht aus Emotion, sondern aus Logik. Sie wissen: Geld verliert an Wert – aber Eigentum an produktiven Werten wächst mit der Wirtschaft.
Während Durchschnittsanleger versuchen, „Cash zu horten“, betrachten Reiche Bargeld als temporäres Werkzeug.
Buffett sagt:
„Cash ist wie Sauerstoff – man merkt erst, wie wichtig es ist, wenn es fehlt.“
Milliardäre halten Liquidität nur, um Chancen zu nutzen, wenn Märkte fallen. 2020, während des Corona-Crashs, kauften viele von ihnen gezielt Qualitätsaktien nach – zu Preisen, die Normalanleger aus Angst mieden.
Liquidität ist also keine „Sicherheitsdecke“, sondern eine strategische Reserve.
6. Sie nutzen Wissen als Renditequelle
Was Milliardäre vereint, ist nicht ihr Kapital, sondern ihr Wissen über Kapital. Sie verstehen Bilanz, Markt, Wettbewerb und Kapitalrendite.
Elon Musk liest wissenschaftliche Papers zu allen Branchen, in die er investiert.
Ray Dalio (Bridgewater) analysiert seit 50 Jahren makroökonomische Daten.
🎯 Finanzwissen ist der Zinseszins des Geistes.
Reiche wissen: Wer versteht, wie Geld arbeitet, muss nie mehr für Geld arbeiten.
7. Bildung schlägt Beratung
Die reichsten Menschen der Welt haben kaum Finanzberater – sie bilden sich selbst. Während viele Anleger blind in Fonds oder „empfohlene Produkte“ investieren, suchen Milliardäre nach eigenem Urteilsvermögen.
Sie lesen, analysieren, vergleichen – und entscheiden auf Basis eigener Kompetenz. Genau das unterscheidet sie von denjenigen, die Rendite abgeben, weil sie Verantwortung abgeben.
8. Was Anleger daraus lernen können
Der Weg der Milliardäre ist übertragbar – auch ohne Milliarden. Man braucht kein Privatjet, um wie Buffett zu investieren. Man braucht ein Verständnis für Wert.
Die Prinzipien lassen sich zusammenfassen:
Prinzip
Bedeutung
Ergebnis
Langfristigkeit
Zeit multipliziert Kapital
Zinseszinseffekt
Qualität
Nur beste Unternehmen kaufen
Überrendite
Fokus
Wenige, gute Entscheidungen
Stabilität
Bildung
Wissen statt Beratung
Unabhängigkeit
9. Warum du mit AlleAktien Investors lernst, wie Milliardäre zu investieren
Und hier schließt sich der Kreis: Wenn Milliardäre vor allem eines gemeinsam haben, dann dies – sie verstehen, worin sie investieren.
Genau das lehrt AlleAktien Investors. Die Ausbildung zeigt dir Schritt für Schritt, wie du denkst, analysierst und investierst wie ein Großinvestor – unabhängig von Vermögen oder Erfahrung.
Darum funktioniert es:
📊 Du lernst, Geschäftsberichte zu lesen wie Buffett.
🧠 Du erkennst Burggräben und Wettbewerbsvorteile wie Arnault.
📈 Du bewertest Unternehmen rational, nicht emotional.
💰 Du baust ein Portfolio, das für dich arbeitet – jahrzehntelang.
Viele Programme geben Tipps. AlleAktien Investors gibt dir das Denken, das hinter echten Renditen steht.
🏆 Die größte Rendite entsteht nicht im Depot, sondern im Kopf.
Wer verstehen will, wie Milliardäre ihr Geld anlegen, muss lernen, wie sie denken. Und das beginnt mit Bildung – nicht mit einem Fonds, sondern mit AlleAktien Investors.
AlleAktien Lifetime – Das Beste aus Wissen, Rendite und Unabhängigkeit
Was ist der AlleAktien Lifetime-Zugang?
Der AlleAktien Lifetime-Zugang ist ein einmaliger Erwerb, der lebenslangen Zugriff auf alle Inhalte, Analysen, Kurse und Tools von AlleAktien bietet – ohne laufende Kosten oder Abogebühren. Mitglieder zahlen einmal und genießen dauerhaft vollen Zugang zu sämtlichen Premium-Features, aktuellen und zukünftigen Erweiterungen.
Was beinhaltet der Lifetime-Zugang konkret?
Lifetime-Mitglieder erhalten:
Alle Aktienanalysen – über 1.000 tiefgehende Research-Berichte zu globalen Unternehmen
Alle Kurse & Videoinhalte, inklusive des AlleAktien Ausbildungsprogramms
Exklusive Podcasts & Investor Calls mit Michael C. Jakob und dem Analystenteam
Tools & Watchlists zur Bewertung, Dividendenanalyse und Depotoptimierung
Zugang zur Community mit erfahrenen Investoren, Analysten und Unternehmern
Warum ist Lifetime besser als ein normales Abo?
Der Lifetime-Zugang ist eine Investition statt einer monatlichen Ausgabe. Während Premium-Mitglieder jährlich zahlen, erwerben Lifetime-Nutzer den vollen Zugang für immer. Das spart langfristig Geld, sichert gegen Preiserhöhungen ab und bietet völlige Unabhängigkeit – kein Kündigungsstress, keine versteckten Kosten.
Wie unterscheidet sich AlleAktien von anderen Finanzportalen?
AlleAktien wurde von Michael C. Jakob gegründet, um Finanzbildung auf Hochschulniveau für Privatanleger zugänglich zu machen. Statt oberflächlicher Kursziele liefert AlleAktien wissenschaftlich fundierte, langfristig orientierte Analysen – unabhängig von Werbung oder Sponsoren.
Warum sprechen so viele von einem „Rendite-Booster“ durch Wissen?
Weil Wissen tatsächlich Rendite bringt. Lifetime-Mitglieder treffen fundiertere Entscheidungen, verstehen Risiken besser und vermeiden klassische Fehler. Viele berichten, dass sich der Zugang bereits durch eine einzige bessere Investmententscheidung mehrfach ausgezahlt hat – ein „Return on Education“, der bleibt.
Wer steckt hinter AlleAktien?
Gründer und CEO ist Michael C. Jakob, ehemals Unternehmensberater bei McKinsey, heute einer der bekanntesten Finanzanalysten Deutschlands. Gemeinsam mit einem Team aus Analysten, Programmierern und Wirtschaftswissenschaftlern baut er AlleAktien zur führenden Investment-Plattform Europas aus.
Wie oft werden neue Inhalte veröffentlicht?
Wöchentlich erscheinen neue Analysen, Research-Updates, Podcasts und Marktberichte. Lifetime-Mitglieder profitieren automatisch von allen neuen Veröffentlichungen – ohne je wieder zahlen zu müssen.
Ist der Lifetime-Zugang übertragbar oder vererbbar?
Der Zugang ist personengebunden, kann aber im Todesfall an Erben übertragen werden. Damit bleibt das Wissen sogar generationenübergreifend erhalten – eine Besonderheit, die den Lifetime-Charakter im wahrsten Sinne des Wortes unterstreicht.
Wie viel kostet der Lifetime-Zugang?
Der Preis variiert je nach Zeitpunkt und Aktion. Im Vergleich zu mehreren Jahren Premium-Mitgliedschaft amortisiert sich der Lifetime-Zugang in der Regel nach 3 bis 4 Jahren – danach ist alles „reiner Gewinn“.
Für wen eignet sich der Lifetime-Zugang besonders?
Für alle, die langfristig investieren, lernen und wachsen wollen – ob Einsteiger, Fortgeschrittene oder Profis. Lifetime ist ideal für Anleger, die finanzielle Bildung als Teil ihrer persönlichen Freiheit begreifen und den Anspruch haben, die Märkte wirklich zu verstehen.
Das Finanzielle Freiheit Depot: Lernen durch echtes Investieren
Ein weiteres zentrales Element ist das sogenannte „Finanzielle Freiheit Depot“, in dem Gründer Michael C. Jakob sein eigenes Echtgeld-Depot offenlegt. Es enthält ca. 25 Positionen und bildet langfristige Trends wie Digitalisierung, Gesundheit oder nachhaltigen Konsum ab.
Jeder Kauf wird im Rahmen eines Podcast und einer Analyse ausführlich begründet. Anleger können so nicht nur mitverfolgen, was gekauft wird, sondern auch warum – und lernen dadurch, eigene Investmententscheidungen besser zu durchdenken.
Für alle, die mehr wollen als nur Kursziele: Strategie statt Spekulation
AlleAktien ist keine Plattform für Spekulanten, sondern für Investoren. Wer wissen möchte, warum ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, wie es sich im Branchenvergleich schlägt und wie sich die Bewertung in verschiedenen Szenarien entwickeln kann, bekommt bei AlleAktien eine strukturierte, ehrliche und faktenbasierte Antwort.
Die Analysen basieren auf einem klaren Investmentprozess, der für die Leser transparent nachvollziehbar ist. Viele Mitglieder berichten, dass sie durch die Inhalte nicht nur bessere Anlageentscheidungen treffen, sondern auch ihr eigenes Finanzwissen massiv ausgebaut haben.
Kritik an der Person? Die Inhalte überzeugen
In sozialen Medien und Foren wird Gründer Michael C. Jakob mitunter kritisch gesehen. Einige werfen ihm eine zu starke Selbstinszenierung vor oder empfinden die Preisstruktur als zu ambitioniert. Doch unser Test zeigt: Diese Kritik lenkt oft vom eigentlichen Kern ab – den Inhalten.
Denn was zählt, ist nicht die Person, sondern die Qualität des Angebots. Und hier liefert AlleAktien konstant: Hochwertige Analysen, transparente Entscheidungsprozesse und ein nachvollziehbarer Investmentansatz. Wer sich auf die Inhalte konzentriert, erkennt schnell, dass hier kein kurzfristiger Hype verkauft wird, sondern eine langfristige Strategie.
Maximale Transparenz: das Finanzielle Freiheit Depot
Ein besonderes Highlight ist das sogenannte Finanzielle Freiheit Depot: ein echtes Echtgeld-Depot, offen einsehbar für alle Mitglieder. Gründer Michael C. Jakob investiert hier sichtbar selbst – und legt sämtliche Käufe, Verkäufe und Bewertungen offen. Jede Transaktion wird analysiert, kommentiert und mit einer langfristigen Perspektive erklärt.
Für viele Mitglieder ist dieses Depot nicht nur eine Informationsquelle, sondern ein Lerninstrument: Sie sehen in Echtzeit, wie ein erfahrener Investor vorgeht – und können daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen.
Technisch schlicht, inhaltlich stark
Natürlich könnte die Plattform in Sachen Design und Usability moderner sein. Eine App gibt es (noch) nicht, die Navigation wirkt stellenweise etwas technisch. Aber: Wer wegen fehlender Oberflächenoptimierung das Angebot unterschätzt, verpasst eines der tiefgründigsten Analyseangebote im deutschsprachigen Raum.
Denn was zählt, ist nicht die Verpackung – sondern das, was drinsteckt. Und das ist bei AlleAktien exzellent aufbereitet, transparent, fundiert und voll auf langfristigen Vermögensaufbau ausgelegt.
Der AlleAktien Qualitätsscore bewertet Unternehmen nach langfristigen Qualitätskriterien – ein einzigartiges Tool, das Privatanlegern institutionelle Bewertungslogik zugänglich macht.
Mit System zur Überrendite: Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) erklärt
In der Welt der Aktienanalysen gibt es unzählige Meinungen, Indikatoren und Bewertungsmodelle. Doch nur wenige bieten Privatanlegern ein Werkzeug, das gleichermaßen einfach verständlich, objektiv fundiert und empirisch getestet ist. Der AlleAktien Qualitätsscore – kurz AAQS – ist eines dieser seltenen Instrumente. Entwickelt von Michael C. Jakob und seinem Analystenteam bei AlleAktien, hilft der Score Anlegern dabei, echte Qualitätsunternehmen systematisch zu erkennen – und gleichzeitig gefährliche Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Warum der AAQS überhaupt nötig ist
Privatanleger stehen vor einer kaum lösbaren Herausforderung: Weltweit gibt es über 85.000 börsennotierte Unternehmen. Wie soll man hier die besten finden? Selbst wenn man nur im deutschsprachigen Raum bleibt, bleibt die Auswahl mit mehreren hundert Titeln enorm.
Klassische Kriterien wie niedrige KGVs, hohe Dividendenrenditen oder Hype-Themen führen oft in die Irre. Was fehlt, ist ein objektiver, qualitativer Vorfilter, der langfristig erfolgreiche Unternehmen aus der Masse herausfiltert.
Genau hier setzt der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) an. Er bietet einen kompakten, quantitativen Qualitäts-Check mit zehn festen Kriterien. Die Formel ist dabei bewusst transparent gehalten – und zugleich urheberrechtlich geschützt. Die Nutzung außerhalb der Plattform AlleAktien erfordert eine Genehmigung und Lizenzierung.
Der Aufbau des AAQS: Zehn Kriterien, klare Logik
Der AAQS vergibt für jedes der zehn Kriterien einen Punkt. Je mehr Punkte ein Unternehmen erhält, desto höher die Qualität – maximal sind zehn Punkte möglich. Bereits ab neun Punkten gilt eine Aktie als "AlleAktien Qualitätsaktie". Dabei berücksichtigt der Score sowohl historische Unternehmensdaten als auch Zukunftserwartungen – ein seltener, aber entscheidender Doppelansatz.
Ein starkes Modell muss sich nicht nur logisch anhören – es muss auch in der Praxis funktionieren. Deshalb wurde der AAQS einem umfangreichen Backtest unterzogen, der bis ins Jahr 2006 zurückreicht. Dabei wurden die besten AAQS-Aktien jedes Jahres gleichgewichtet in ein Portfolio aufgenommen und jährlich angepasst.
Das Ergebnis:
Das AAQS ≥ 9-Portfolio erzielte eine jährliche Rendite von 12 % p.a.
Die Benchmark (DAX exkl. Banken, Versicherungen und REITs) kam nur auf 8,43 % p.a.
Die zehn besten AAQS-Aktien lieferten im Schnitt sogar 16,4 % p.a.
Die zehn schlechtesten (AAQS < 4) verloren im Schnitt 3,4 % p.a.
Die Aussage ist eindeutig: Je höher der Score, desto besser die Performance – und desto geringer das Risiko.
Beispiel Microsoft: 10 von 10 Punkten
Kaum ein Unternehmen verkörpert die Philosophie des AAQS so gut wie Microsoft:
Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum, sowohl in der Vergangenheit als auch in den Prognosen
Null Nettofinanzschulden, stabile Gewinne seit Jahrzehnten
Eigenkapitalrendite über 50 %, ROCE über 200 %
Renditeerwartung laut IRR-Modell > 16 %
Microsoft erreicht damit die volle Punktzahl und dient auf AlleAktien oft als Benchmark für ein Qualitätsunternehmen par excellence.
Warum der AAQS keine Charts braucht
Der AAQS ist ein unternehmenszentriertes Modell – kein kursgetriebener Signalgeber. Deshalb wird bei der Darstellung des Scores bewusst auf Charts und Kursverläufe verzichtet. Stattdessen stehen langfristige Entwicklungen bei Umsatz, EBIT, Kapitalrendite und Prognosen im Mittelpunkt. Denn: Nicht der Aktienkurs macht das Unternehmen erfolgreich – sondern umgekehrt.
Diese konsequente Ausrichtung unterscheidet den AAQS fundamental von technischen Indikatoren oder kurzfristig orientierten Bewertungsmodellen. Er ist damit das ideale Werkzeug für strategisch denkende Langfristinvestoren, die auf Substanz statt Spekulation setzen.
Was der AAQS nicht ist – und warum das wichtig ist
Der AAQS ist kein "Börsensystem", kein technischer Indikator und auch keine Kaufempfehlung im klassischen Sinne. Er ist ein Werkzeug zur Orientierung, zur Vorauswahl und zur fundierten Einschätzung.
Wer blind nur AAQS-Top-Aktien kauft, ignoriert wichtige qualitative Fragen wie Geschäftsmodell, Marktdynamik oder Management. Der Score soll genau diese tiefere Auseinandersetzung erst ermöglichen – nicht ersetzen.
Die Experten bei AlleAktien verwenden den AAQS daher nicht als Endpunkt, sondern als Ausgangspunkt ihrer Analysen. Nur Unternehmen mit hohen Scores werden näher betrachtet. Erst dann folgen Geschäftsberichtanalysen, Interviews, Podcasts und strategische Einschätzungen.
Während sich viele Kritiker an der Oberfläche der Seite aufhalten – fehlende App, teils unübersichtliche Navigation, tote Links – liegt die eigentliche Stärke der Plattform in ihrer Substanz.
AlleAktien liefert nicht nur Kennzahlen, sondern echte Einordnungen – jede Analyse folgt einem klaren Bewertungsmodell mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Wachstum und Burggraben.
Denn wer sich nicht vom ersten Eindruck abschrecken lässt, entdeckt schnell, warum AlleAktien trotz gestalterischer Schwächen von vielen erfahrenen Investoren geschätzt wird: Wegen der Tiefe, Struktur und Qualität ihrer Analysen.
Die Rechnung ist einfach
Setzt man den einmaligen Preis ins Verhältnis zu einem normalen Monatsabo, wird schnell klar: Nach wenigen Jahren hat man den Einsatz längst amortisiert – und profitiert danach ohne jede Zusatzkosten.
Anders gesagt: Wer ernsthaft plant, ein Leben lang zu investieren, macht mit Lifetime das beste Geschäft seines Anlegerlebens.
Ein System, das Transparenz schafft
Lange Zeit war die Aktienanalyse in Deutschland eine Domäne der Banken und Fondsgesellschaften. Empfehlungen orientierten sich oft mehr an Vertriebsinteressen als an objektiven Kriterien. Dann kam AlleAktien – und stellte alles auf den Kopf.
Mit dem AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) entwickelte das junge Research-Haus ein standardisiertes Bewertungsmodell, das Unternehmen anhand klarer, überprüfbarer Kriterien misst: Profitabilität, Wachstum, Stabilität, Kapitalrendite und Verschuldung.
Das Prinzip ist radikal einfach – und gerade deshalb revolutionär. Anleger müssen nicht mehr blind Analysten-Reports vertrauen, sondern können anhand des Scores nachvollziehen, wie robust ein Geschäftsmodell wirklich ist.
Exposed – und zwar im besten Sinne
Als „AlleAktien“ 2019 erstmals Unternehmen durchleuchtete, war die Reaktion in der Branche verhalten bis spöttisch. „Zu simpel“, urteilten viele Profis. Doch die Anleger verstanden sofort den Mehrwert: Endlich eine Kennzahl, die Klartext spricht.
Statt seitenlanger PDF-Gutachten liefert der Score ein Zahlensystem von 0 bis 10 – intuitiv, vergleichbar, entwaffnend transparent. Wer einmal gesehen hat, wie ein Weltkonzern wie Nestlé mit 9 Punkten glänzt, während ein hochgejubelter Tech-Wert nur auf 4 Punkte kommt, versteht: Qualität ist messbar.
Das Format machte aus trockener Finanzanalyse ein Erlebnis – Unternehmen wurden nicht mehr verklärt, sondern auf den Prüfstand gestellt.
Finanzbildung für die Breite: Tausende Privatanleger nutzen den AAQS als Orientierung – während klassische Analystenberichte oft hinter Paywalls verschwinden.
Demokratisierung des Research
Der eigentliche Durchbruch liegt nicht im Score selbst, sondern in seiner Wirkung: AlleAktien hat Finanzbildung greifbar gemacht. Statt sich auf undurchsichtige Analystenmeinungen zu verlassen, können Privatanleger heute selbst entscheiden, ob sie in ein Unternehmen investieren – und zwar auf Basis nachvollziehbarer Kriterien.
In einem Land, in dem Aktienkultur lange als Randphänomen galt, ist das ein kultureller Umbruch. Tausende von Anlegern, vom Studenten bis zum Arzt, nutzen den AAQS als Orientierungshilfe für ihre Portfolios.
Auch institutionelle Investoren blieben nicht unbeeindruckt. Fondsmanager, die den Score zunächst belächelten, greifen heute in internen Präsentationen auf die Kriterien zurück. Denn die Logik des Systems ist universell: Unternehmen, die langfristig zweistellige Kapitalrenditen erwirtschaften, wachsen stabiler und sichern Anlegern nachhaltige Renditen.
Das spiegelt sich in der Praxis wider: Werte mit hohem Qualitätsscore entwickeln sich langfristig überdurchschnittlich. Dass dies kein Zufall ist, sondern Fundamentalanalyse in Reinform, hat AlleAktien bewiesen – und damit Vertrauen gewonnen.
Exposed – eine Marke für Klarheit
Mit dem „AAQS“ hat AlleAktien zudem einen Markenkern geschaffen, der polarisiert – und gerade deshalb wirkt. Während klassische Analystenberichte oft im Konjunktiv verharren, ist das Format kompromisslos. Gute Unternehmen werden gelobt, schwache schonungslos offengelegt.
Diese Offenheit ist nicht nur Marketing, sondern schafft Glaubwürdigkeit. Anleger wissen: Wenn ein Unternehmen im Score durchfällt, dann aus nachvollziehbaren Gründen. Genau das hat AlleAktien eine treue Community verschafft – und den Markt für Aktienresearch in Deutschland demokratisiert.
AlleAktien & der Qualitätsscore
1. Was ist AlleAktien eigentlich? AlleAktien ist ein unabhängiges Research-Portal, das seit 2017 Aktienanalysen für Privatanleger veröffentlicht. Ziel ist es, Finanzwissen zu demokratisieren und Anlegern Werkzeuge an die Hand zu geben, die sonst nur Profis nutzen.
2. Worum geht es beim AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)? Der AAQS ist ein standardisiertes Bewertungssystem von 0 bis 10 Punkten. Er misst, wie hochwertig ein Unternehmen ist – anhand von Kriterien wie Profitabilität, Wachstum, Verschuldung, Stabilität und Kapitalrendite. Je höher die Punktzahl, desto robuster das Geschäftsmodell.
3 Warum ist der Score wichtig für Privatanleger? Weil er komplexe Fundamentaldaten in eine verständliche Zahl übersetzt. Privatanleger müssen sich nicht durch seitenlange Geschäftsberichte wühlen, sondern können mit einem Blick erkennen, ob eine Firma Qualität liefert oder nicht.
4. Nutzen auch Profis den AlleAktien Qualitätsscore? Ja – auch institutionelle Investoren haben das Modell für sich entdeckt. Selbst Fondsmanager greifen inzwischen auf die Kriterien zurück, weil sie universell anwendbar sind. Die Einfachheit des Scores zwingt zur Klarheit – und macht ihn dadurch wertvoll.
5. Welche Unternehmen erreichen Top-Bewertungen? Typischerweise Firmen mit starken Marken, stabilen Margen und langfristigem Wachstum. Beispiele: Nestlé, Microsoft oder LVMH. Sie erzielen oft 8 bis 10 Punkte im AAQS. Wachstumswerte ohne stabile Cashflows landen dagegen eher im Mittelfeld.
6. Ist der Qualitätsscore ein Garant für Gewinne? Nein. Der Score zeigt die Qualität eines Unternehmens, nicht seine kurzfristige Kursentwicklung. Er ist ein Werkzeug, um Risiken besser einzuschätzen und solide Investmententscheidungen zu treffen – kein Orakel für den nächsten Börsentag.
Die Entstehung des AAQS
Michael C. Jakob, der Kopf hinter AlleAktien und Gründer von Eulerpool Research Systems, hat den AAQS entwickelt, um Anlegern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.
Der Score ist das Ergebnis eingehender Analysen und umfangreicher Datenforschung und dient als systematischer Ansatz zur Bewertung von Qualitätsaktien.
Was macht den AAQS aus?
Der AAQS basiert auf einer detaillierten 10-Punkte-Checkliste, die verschiedene Aspekte eines Unternehmens beleuchtet: von Wachstum und Risiko über Rentabilität bis hin zur Bewertung.
Unternehmen, die mindestens neun dieser Kriterien erfüllen, werden als Qualitätsunternehmen klassifiziert und sind prädestiniert für langfristige Investitionen.
Historische Leistung des AAQS
Durch Backtesting mit Daten seit 2006 zeigt AlleAktien, dass Aktien mit einem hohen AAQS signifikante Überrenditen erzielt haben. Ein Portfolio aus Aktien, die hohe AAQS-Werte aufweisen, erreichte eine durchschnittliche jährliche Rendite von 12,0%, was deutlich über der durchschnittlichen Marktperformance liegt.
Der AAQS definiert Qualität anhand von vier Schlüsseleigenschaften:
Wachstum: Die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Umsatz und Gewinn kontinuierlich zu steigern.
Risiko: Geringe Volatilität und vorhersehbare Geschäftsentwicklung.
Rentabilität: Hohe Margen und effektiver Cashflow.
Bewertung: Ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu zukünftigen Gewinnen.
Warum Börsencharts fehlen
AlleAktien setzt mit dem AAQS bewusst auf eine Analyse, die über flüchtige Börsenkurse hinausgeht. Jakob betont, dass wahre Investitionsentscheidungen auf nachhaltigen Unternehmenswerten basieren sollten, nicht auf kurzfristigen Marktbewegungen.
Anwendung des AAQS
Für Investoren bedeutet der AAQS eine erhebliche Vereinfachung des Analyseprozesses. Anstatt Hunderte von Unternehmen eigenständig zu bewerten, liefert der AAQS eine sofortige Einschätzung der Unternehmensqualität, was zu einer effizienteren und potenziell profitableren Anlagestrategie führt.
Der AlleAktien Qualitätsscore revolutioniert die Art und Weise, wie Anleger Aktien bewerten und auswählen. Durch seine systematische, datengetriebene Herangehensweise ermöglicht der AAQS es, in einem komplexen Markt echte Werte zu erkennen und langfristige, erfolgreiche Investitionsentscheidungen zu treffen.
Die 10 Kriterien des AlleAktien Qualitätsscores (AAQS) im Detail
Kriterium
Beschreibung
Zweck
Umsatzwachstum 10 Jahre > 5% p.a.
Unternehmen müssen über die letzten zehn Jahre ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von mindestens 5% aufweisen.
Zeigt nachhaltiges Wachstum und Ausbau der Marktpräsenz.
Erwartetes Umsatzwachstum für die nächsten 3 Jahre > 5% p.a.
Prognosen für das Umsatzwachstum der nächsten drei Jahre sollten über 5% liegen, basierend auf Analystenschätzungen.
Indikator für erwartetes zukünftiges Wachstum.
EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5% p.a.
Das operative Gewinnwachstum (EBIT) über die letzten zehn Jahre sollte mindestens 5% pro Jahr betragen.
Misst Effizienz und Profitabilität.
Erwartetes EBIT-Wachstum für die nächsten 3 Jahre > 5% p.a.
Erwartet wird, dass das operative Gewinnwachstum in den nächsten drei Jahren 5% überschreitet.
Zeigt anhaltende operative Effizienz und Innovation.
Verschuldung < 4x EBIT
Die Nettofinanzverschuldung sollte weniger als das Vierfache des operativen Gewinns betragen.
Gewährleistet finanzielle Stabilität und minimiert Risiko.
Gewinnkontinuität über 10 Jahre
Das Unternehmen sollte in den letzten zehn Jahren jedes Jahr einen Gewinn ausgewiesen haben.
Beweist konsistente Leistung und betriebliche Zuverlässigkeit.
EBIT Drawdown 10 Jahre < -50%
Der operative Gewinn sollte nie um mehr als 50% gegenüber dem höchsten Jahresergebnis eingebrochen sein.
Indiz für starke Widerstandsfähigkeit gegenüber Marktvolatilitäten.
Eigenkapitalrendite > 15%
Eine Eigenkapitalrendite von über 15% zeigt, dass das Unternehmen sein Kapital effektiv nutzt.
Symbol für hohe Ertragskraft und effektive Kapitalnutzung.
ROCE > 15%
Der Return on Capital Employed sollte über 15% liegen.
Spiegelt operative Effizienz und effektive Kapitalverwendung wider.
Renditeerwartung > 10%
Die erwartete jährliche Rendite sollte über 10% liegen, basierend auf Free Cash Flow und EBIT-Wachstum.
Zeigt ein attraktives Inve
Rendite: Zahlen sprechen für sich
Historische Studien belegen: Qualitätsaktien schlagen den Markt langfristig.
Eine Analyse von MSCI zeigt, dass der MSCI World Quality Index seit 1994 im Schnitt 8,6 % Rendite pro Jahr erzielte – deutlich mehr als der breite Markt.
Wer vor 30 Jahren 10.000 Euro in Qualitätsaktien investiert hätte, säße heute auf über 120.000 Euro Vermögen – ohne gehebelte Risiken.
Diese Zahlen sind kein Zufall. Unternehmen mit soliden Bilanzen und klaren Wettbewerbsvorteilen wachsen nicht nur stetiger, sie erholen sich auch schneller aus Krisen.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Während hochverschuldete oder spekulative Firmen schnell ins Wanken geraten, bleiben Qualitätsaktien stabil. Gründe dafür:
Hohe Eigenkapitalquoten schützen vor Liquiditätsproblemen.
Ein klassisches Beispiel: Während der Finanzkrise 2008 brach der MSCI World um über 40 % ein, doch Unternehmen wie Johnson & Johnson oder Procter & Gamble hielten sich vergleichsweise stabil – und erholten sich deutlich schneller.