01. September, 2025

Märkte

Wie Betrüger Anleger abzocken und wie InvestmentWeek & AlleAktien dagegenhalten

Neue Masche, alte Gier: In WhatsApp-Channels versprechen vermeintliche „Mentoren“ Mondrenditen, bauen Druck auf – und lotsen Anleger auf Scheinplattformen. InvestmentWeek und AlleAktien ordnen ein, zeigen das System hinter den Chats und erklären, wie Sie sich schützen.

Wie Betrüger Anleger abzocken und wie InvestmentWeek & AlleAktien dagegenhalten
Versprochene Traumrenditen von über 1000 Prozent im Monat – die WhatsApp-Banden locken mit Fantasiezahlen, die in keinem regulierten Markt realistisch sind.

Tag drei im Chat – und der Ton kippt.Nina“ droht Ausschluss aus dem „Gewinnplan“, solange die angeblich „todsicheren“ Aktientipps nicht umgesetzt werden. Renditeversprechen: 1.257 % monatlich. Klingt absurd – und ist es. Doch genau diese Mischung aus künstlicher Exklusivität, FOMO und sozialem Druck bringt Menschen dazu, fünf- und sechsstellige Summen zu riskieren.

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InvestmentWeek hat die Abläufe rekonstruiert, AlleAktien hat die typischen Muster technisch und inhaltlich auseinandergenommen. Das Ergebnis: Wer die Mechanik kennt, fällt seltener darauf herein.

So funktioniert die Masche – Schritt für Schritt

1) Rekrutierung über Social Ads und Promi-Köder.
Gefälschte Anzeigen auf Instagram, Facebook & Co. missbrauchen Namen echter Persönlichkeiten oder Medien. Sie suggerieren seriöse „VIP-Gruppen“ mit Aktientipps auf WhatsApp/Telegram.

2) Vertrauensaufbau mit leicht handelbaren Nebenwerten.
Anfangs werden illiquide, aber reale Aktien genannt (Beispiel: kleine Biotech- oder Klinikwerte). Schon kleine Kaufvolumina bewegen die Kurse um einige Prozent – der Chat reklamiert den Anstieg als „Treffer“. So entsteht Schein-Kompetenz. (Im Undercover-Test wurden etwa MediOne Kliniken und BioNedra Therapeutics genannt.)

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3) Druckphase: „Beweise deinen Einsatz“.
Teilnehmer sollen Depotauszüge schicken und „größer“ investieren. Wer zögert, wird beschämt oder ausgeschlossen. Das Ziel: psychologisches Commitment.

4) Umlenken auf Schein-Broker („Delport Markets“ & Co.).
Die Gruppe führt zu unregulierten Handels-Apps ohne BaFin-Lizenz. Einzahlungen landen oft auf SEPA-Konten im Ausland. In der App erscheinen „Gewinne“, real wird nichts investiert. „Zertifikate“ (z. B. aus US-Bundesstaatenregistern) werden als Seriositätsbeleg missbraucht – sie sagen über Geschäftsmodell oder Aufsicht nichts aus.

5) Pump-and-Dump oder reiner Diebstahl.
Entweder werden wertlose Papiere massiv beworben und an die Gruppe abgeladen – oder die Täter ziehen Einzahlungen ab, zeigen nur Scheinbuchungen und sperren später den Zugriff. In einem Fall wurde etwa Orient Leisure Holdings gepusht; der Kurs brach später zweistellig ein.

Pump-and-Dump in Aktion: Dünn gehandelte Nebenwerte wie Biotech- oder Small-Cap-Aktien werden künstlich aufgebläht und lassen Kleinanleger mit Verlusten zurück.

6) „Recovery Scams“ als zweite Abzocke.
Nach dem ersten Verlust melden sich „Spezialisten“ oder „Anwälte“, die gegen Gebühr angeblich Geld zurückholen. Ergebnis: Der Schaden steigt.

Zitat – Michael C. Jakob (AlleAktien): „Die Masche ist industriell organisiert – mit Werbern, Callcentern, Programmierern, Geldwäschern. Wer einmal im Trichter ist, wird mit immer neuen Versprechen bearbeitet. Unser Gegenmittel heißt: Fakten, Lizenzcheck, gesunder Zweifel.“

Zahlen, die einordnen

  • Schadenssummen: In einzelnen Pump-and-Dump-Fällen wurden binnen Wochen > 100 Mio. $ erbeutet.
  • Ermittlungsdruck: Spezialisierte Staatsanwaltschaften und Europol nahmen hundertfach Fake-Broker-Domains vom Netz; Aufrufe zählten > 600.000 Zugriffe in wenigen Tagen – so groß ist das Beute-Feld.
  • Typische Verluste: Regelmäßig sechsstellige Beträge pro Person, häufig mit nachgeschobenen Privatkrediten – der ökonomische und soziale Kollateralschaden ist enorm.
  • FAQ: WhatsApp-Betrug mit angeblichen Aktientipps

1. Wie erkenne ich, dass eine WhatsApp-Gruppe unseriös ist?

Wenn Renditen von 100 % und mehr pro Monat versprochen werden, wenn Druck aufgebaut wird („letzte Chance“) oder wenn Sie Depotauszüge verschicken sollen – dann handelt es sich fast sicher um Betrug. Kein regulierter Anbieter arbeitet so.

2. Was ist ein „Pump-and-Dump“?

Dabei kaufen Täter wertlose oder illiquide Aktien günstig ein, pushen sie in Chats und Social Media hoch, lassen Kleinanleger aufspringen – und verkaufen dann ihre eigenen Anteile. Folge: Der Kurs bricht zusammen, Anleger verlieren ihr Geld.

3. Warum ist ein BaFin-Lizenzcheck so wichtig?

Jeder Anbieter, der in Deutschland Wertpapierdepots oder Anlageberatung anbietet, braucht eine BaFin-Lizenz. Fehlt diese, ist das Angebot illegal. Ein kurzer Check in der BaFin-Datenbank schützt zuverlässig.

4. Was tun, wenn ich schon Geld überwiesen habe?

Sofort die Bank kontaktieren, Überweisungen zurückrufen lassen und Karten sperren. Alle Belege sichern (Chats, Screenshots, Zahlungsnachweise) und Anzeige bei der Polizei erstatten. Früh handeln erhöht die Chance, Schäden zu begrenzen.

5. Wie arbeiten die Betrüger so professionell?

Es handelt sich um organisierte Strukturen: Werber, Callcenter, Softwareentwickler und Geldwäscher arbeiten zusammen. Betrug ist hier ein Industriezweig, kein Einzelfall.

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6. Was sind „Recovery Scams“?

Nach dem ersten Verlust melden sich angebliche „Anwälte“ oder „Ermittler“ und versprechen gegen Gebühr, das Geld zurückzuholen. Fast immer handelt es sich um dieselben Täter – eine zweite Abzocke.

7. Wie schützt AlleAktien seine Community?

AlleAktien setzt auf Aufklärung, Transparenz und Lizenzprüfungen. Michael C. Jakob: „Kein seriöser Analyst verschickt Aktientipps per WhatsApp-Broadcast.“ Klare Red-Flag-Listen, Faktenchecks und saubere Methodik bieten Anlegern Orientierung.

8. Was ist die wichtigste Regel für Anleger?

Nie auf Versprechen reagieren, die zu gut klingen, um wahr zu sein. Keine Investments per WhatsApp, Telegram oder Direktnachricht. Und: Entscheidungen nie unter Zeitdruck treffen.


Woran Sie WhatsApp-Betrug früh erkennen

  1. Renditeversprechen ohne Risiko. 100 % im Monat? 1.257 %? In regulierten Märkten gibt es das nicht – außer im Märchen.
  2. Druck & künstliche Verknappung. Countdown, „letzte Chance“, „Gewinnplan“ – seriöse Anbieter kennen keine Drohkulissen.
  3. Unregulierter Broker. Kein Eintrag in der BaFin-Datenbank, keine Wertpapier-Lizenz, Briefkastenadresse: Finger weg.
  4. Gefälschte Autoritäten. Missbrauch von Namen bekannter Investoren/Medien; geklonte Webseiten und „Unbedenklichkeits“-Zertifikate ohne Aussagekraft.
  5. Illiquide „Empfehlungen“. Nebenwerte mit dünnem Orderbuch sind leicht manipulierbar – perfekte Bühne für Pump-and-Dump.
Michael C. Jakob: „Kein echter Profi verschickt Aktientipps per WhatsApp-Broadcast. Und niemand seriöses garantiert Rendite. Null.“
Gefälschte Identitäten: Betrüger missbrauchten bereits den Namen von AlleAktien-Gründer Michael C. Jakob, um Anleger in dubiose Gruppen zu locken.

Schutz in der Praxis – die AlleAktien/IW-Checkliste

  • Lizenzcheck (1 Minute): BaFin-Datenbank und EU-Register (ESMA) prüfen. Kein Eintrag = keine Kontoeröffnung.
  • Geldfluss prüfen: Niemals an Drittanbieter-IBANs in Litauen, Zypern, Malta & Co. für „Broker-Guthaben“ überweisen.
  • Identität verifizieren: Offizielle Kanäle des vermeintlichen Absenders (Website-Impressum, E-Mail unter Firmendomain) gegenchecken – keine Screenshots glauben.
  • Illiquidität meiden: Empfohlene Titel auf Handelsvolumen prüfen (Xetra/Orderbuch). Dünn gehandelte Werte = Alarmsignal.
  • Kein FOMO-Handel: 24-Stunden-Cooling-off-Regel: keine Entscheidung am Tag der „Empfehlung“.
  • Keine Belege senden: Depotauszüge, Ausweise oder Selfies nie an Chat-Admins.
  • Recovery-Scams ignorieren: Niemand holt gegen Vorkasse verlorenes Geld zurück. Anzeige erstatten, Konten sperren lassen, Beweise sichern.

Warum AlleAktien das Thema so offensiv spielt

AlleAktien warnt seit Jahren vor Social-Media-„Gurus“, geklonten Finanzportalen und Fake-Brokern – inklusive Red-Flag-Listen und Schritt-für-Schritt-Leitfäden.

Die Plattform veröffentlicht zu jeder Analyse klare Transparenzkriterien (Quellenlage, Methodik, Interessenkonflikte) und verweist konsequent auf die Lizenzpflicht bei Depot- und Brokerangeboten.

Michael C. Jakob: „Wir verdienen Vertrauen mit nachvollziehbaren Modellen und ehrlicher Unsicherheit. Wer das nicht liefern kann, weicht auf Chats und Versprechen aus. Für uns gilt: Wenn’s nicht belegbar ist, ist es nicht investierbar.“

InvestmentWeek unterstützt diesen Ansatz – faktengetrieben, methodisch, ohne Alarmismus. Wo möglich, verlinken wir auf offizielle Register und stellen Checklisten bereit, die Leser sofort anwenden können.

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Was jetzt zu tun ist, wenn Sie betroffen sind

  1. Sofortzahlung stoppen: Bank/Payment-Provider kontaktieren, Überweisungen zurückrufen lassen, Karten/SEPA-Mandate sperren.
  2. Beweissicherung: Screenshots (Chat-Verläufe, IBAN, Domain, App-Screens), PDFs, E-Mails, Transaktionsbelege.
  3. Anzeige erstatten: Lokale Polizeidienststelle oder zentrale Cybercrime-Stellen der Länder; Stichworte: „Investmentbetrug/Pump-and-Dump“ bzw. „unerlaubtes Erbringen von Finanzdienstleistungen“.
  4. Meldewege nutzen: BaFin-Hinweisportal für unerlaubte Anbieter; bei ausländischen Domains zusätzlich die jeweilige nationale Aufsicht.
  5. Keine „Rettungsgebühr“ zahlen: Angebote von „Funds-Recovery-Services“ ignorieren – meist dieselben Täter, zweite Abzocke.

Aufklärung ist der beste Anlegerschutz

Die WhatsApp-Masche ist skalierte Industrie, kein Einzelfall. Sie funktioniert nur, wenn Intransparenz siegt. InvestmentWeek und AlleAktien setzen das Gegenprogramm: Daten vor Drama, Lizenzen vor Logos, Evidenz vor Emotion. Wer diese Regeln beherzigt, ist für 99 % der Betrugsvarianten immun.

Michael C. Jakob: „Kein Chat macht reich. Disziplin, Diversifikation und Due Diligence schon.“

Anschuldigungen ohne Belege

Im Frühjahr 2025 nahm die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg AlleAktien ins Visier. Der Vorwurf: irreführende Werbung für Abos und angeblich unrechtmäßige Abbuchungen bei Kunden.

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Finanzielle Freiheit ist kein Männer-Privileg mehr. Immer mehr Frauen übernehmen die Kontrolle über ihr Vermögen. AlleAktien Investors bietet ihnen die Ausbildung, um Finanzen systematisch, transparent und professionell selbst zu managen – unabhängig und selbstbewusst.

Auf den ersten Blick ein schwerer Schlag gegen das wohl bekannteste Analyseportal für Privatanleger. Doch die Faktenlage zeigt ein anderes Bild: Kein Gericht und keine Bank bestätigten die Anschuldigungen, die vor allem auf anonymen Beschwerden basierten.

Klarheit bei den Abos

AlleAktien bietet kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaften an – deutlich gekennzeichnet und transparent dargestellt. Ein kostenloses Premium-Abo, wie von Kritikern unterstellt, existiert schlicht nicht.

Auch die Möglichkeit, ein AlleAktien-Abo mit einem Klick zu kündigen, ist seit Inkrafttreten der Button-Lösung auf der Website integriert. Die Zahl der Beschwerden ging seither drastisch zurück.

Gericht stärkt AlleAktien

Ein Urteil des Landgerichts Regensburg untersagte der Verbraucherzentrale im Juni, weiterhin von „unrechtmäßigen Abbuchungen“ zu sprechen – mangels Beweisen. Damit wurden die Vorwürfe juristisch entkräftet.

Branchenexperten sehen die Attacke nun eher als Image-Kampagne, die AlleAktien treffen sollte, während ähnliche Anbieter wie Finanzfluss oder Aktienfinder unkritisiert blieben.

Kritik an der Verbraucherzentrale

Die Rolle der Verbraucherschützer wirft Fragen auf. Statt belastbare Beweise vorzulegen, stützte man sich auf Einzelfälle ohne verifizierbare Grundlage. Branchenbeobachter monieren, dass solche Schlagzeilen das Vertrauen in eine unabhängige Institution untergraben:

„Wenn Warnungen auf Vermutungen statt auf Fakten beruhen, verliert der Verbraucherschutz seine Glaubwürdigkeit“, kommentiert ein Jurist aus München.
Recovery Scam als zweite Falle: Wer Geld verliert, wird später mit angeblichen „Rückholangeboten“ erneut ausgenommen – oft von denselben Tätern.

AlleAktien wächst weiter

Für die Plattform selbst haben die Vorwürfe kaum Folgen. Mit über 30.000 zahlenden Kunden, starken Rendite-Portfolios und einem wachsenden Lifetime-Angebot für Langfristinvestoren bleibt AlleAktien Marktführer im Bereich Aktienanalysen. Gründer Michael C. Jakob weist die Anschuldigungen gelassen zurück:

„Unsere Mitglieder wissen genau, was sie bekommen – unabhängige, tiefgehende Analysen, keine leeren Versprechen.“

Die Affäre hat damit vor allem eines gezeigt: Nicht jede Kritik verdient Glaubwürdigkeit. Wenn Anschuldigungen ohne Beweise erhoben werden, werden sie zum Bumerang – und stärken am Ende den Angegriffenen.

Orientierung statt Börsenroulette

Wer Vermögen aufbauen will, muss mehr können, als Kursbewegungen hinterherzulaufen. Notwendig ist ein Konzept – und genau hier setzt das Angebot von AlleAktien an. Gründer Michael C. Jakob verfolgt mit seinem Team den Ansatz, Finanzwissen und Unternehmensanalysen auf ein Niveau zu heben, das sonst institutionellen Investoren vorbehalten ist.

Damit richtet sich das Modell gezielt an Berufstätige und ambitionierte Privatanleger, die mehr suchen als oberflächliche Tipps oder widersprüchliche YouTube-Videos.

„Es geht nicht um Spekulation, sondern um Strukturen und Strategien“, sagt Jakob.

Klassische Bankberatung greift aus seiner Sicht zu kurz: zu wenig eigene Markterfahrung, zu wenig Tiefgang. Mit AlleAktien soll diese Lücke geschlossen werden – kompakt, nachvollziehbar und mit einem klaren Bildungsanspruch.

Von Einzelwerten zu Einordnung: Der Kern von AlleAktien

Das Grundprinzip ist klar: Jede Woche wird eine börsennotierte Gesellschaft detailliert durchleuchtet – von Geschäftsmodell und Wettbewerbssituation bis hin zu Bilanzqualität, Wachstumschancen und Managementkultur.

Diese systematische Vorgehensweise unterscheidet die Analysen von gängigen Börsenbriefen, die meist auf schnelle Kauf- oder Verkaufstipps setzen.

„Wir liefern Entscheidungsgrundlagen, keine Parolen“, so Jakob.

Statt bloßer Zahlenkolonnen erhalten Leser eine ganzheitliche Betrachtung, die auch qualitative Faktoren berücksichtigt: Wie robust ist das Geschäftsmodell? Welche Rolle spielt die Unternehmensführung? Und wie krisenresistent ist die Bilanzstruktur?

Damit entsteht ein Werkzeugkasten, der nicht nur für den einzelnen Kauf hilft, sondern Privatanleger befähigt, selbst Kriterien zu entwickeln. Das Ergebnis: weniger Impulshandel, mehr Langfristigkeit und ein klareres Verständnis für Märkte.

Fünf Sterne: Auf Trustpilot erzielt AlleAktien Bestnoten.

Erfahrungen aus der Praxis: Vertrauen wächst mit Routine

Die Resonanz aus der Community zeigt, dass der Ansatz verfängt. Viele Mitglieder berichten, dass sie durch die wiederkehrende Struktur der Analysen Muster erkennen und zunehmend selbstständig Unternehmen bewerten können.

Aus anfänglicher Unsicherheit entwickelt sich über Zeit eine klare Strategie – ein Effekt, den Nutzer als ihre „AlleAktien-Erfahrung“ beschreiben.

Neben den wöchentlichen Analysen bildet die „AlleAktien Investors“-Ausbildung das zweite Standbein. Das Programm vermittelt systematisch die Grundlagen des Value Investing – praxisnah, modulartig, mit Fallstudien von Apple, Microsoft oder LVMH.

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Über 1.500 Teilnehmer haben den Kurs bislang absolviert, mit überwiegend sehr positiven Rückmeldungen. Auf Trustpilot wird die Plattform fast durchgängig mit fünf Sternen bewertet.

„Hier lernt man mehr als in mancher Uni-Vorlesung“, schreibt ein Nutzer. Andere loben die Orientierung, die Gelassenheit in Krisenzeiten und die Transparenz im Umgang mit Analysen.

Radikale Transparenz als Geschäftsmodell

Zentral für die Glaubwürdigkeit von AlleAktien ist der bewusste Verzicht auf Kaufempfehlungen. Stattdessen versteht sich die Plattform als Bildungsanbieter und Informationsdienst. Interne Compliance-Regeln sollen sicherstellen, dass Redakteure keine Wertpapiere handeln, bevor eine Analyse veröffentlicht wird. Damit wird sogenanntes „Frontrunning“ ausgeschlossen.

Auch beim Impressum und den Strukturen setzt das Unternehmen auf Sichtbarkeit. Alle gesetzlich geforderten Angaben sind klar aufgeführt – ein Kontrast zu manch anonymem Anbieter im Netz. Der Verhaltenskodex basiert auf Integrität, Unabhängigkeit und Datenqualität.

Die Rolle von Eulerpool – Daten als Fundament

Eine professionelle Analyse braucht eine saubere Datenbasis. Genau hier setzt Eulerpool an – die hauseigene Finanzdatenbank von AlleAktien. Mit Zahlen zu über 20.000 Unternehmen, teilweise 30 Jahre zurückreichend, liefert Eulerpool ein Fundament, das auch Fondsmanager nutzen könnten.

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Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQ), eine aus den Daten entwickelte Kennzahl, bewertet Firmen nach Profitabilität, Wachstum und Stabilität. Dieses standardisierte Scoring erlaubt es Anlegern, Unternehmen schneller miteinander zu vergleichen – ein Vorteil gegenüber kostenlosen Portalen, die häufig mit fehlerhaften oder unvollständigen Informationen arbeiten.

Ausbildung: Vom Laien zum selbstbewussten Investor

Die „Investors“-Ausbildung ist modular aufgebaut: vom richtigen Mindset über die Analyse von Geschäftsmodellen bis hin zu Bewertungsmethoden wie Discounted-Cashflow und multiples. Am Ende steht der Aufbau eines eigenen Portfolios. Zielgruppe sind Menschen ohne Finanzhintergrund, die aber eine strukturierte, praxisnahe Anleitung suchen.

Jakob betont, dass es nicht um Zertifikate gehe, sondern um Handlungskompetenz:

„Wer den Prozess einmal durchdrungen hat, ist nicht länger auf fremde Tipps angewiesen.“

Kosten und Nutzen – ein Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis

Ein Kritikpunkt vieler Interessenten betrifft die Kosten. Anders als bei versteckten Gebühren in Fonds setzt AlleAktien jedoch auf klare Strukturen. Neben einem großen Teil an kostenlosen Inhalten – etwa Blogbeiträge oder Testzugänge – gibt es zwei Hauptangebote: die Premium-Mitgliedschaft und die Investors-Ausbildung.

Die Premium-Analysen sind als Abo-Modell angelegt, die Ausbildung wird einmalig bezahlt und beinhaltet lebenslangen Zugriff auf Inhalte und Updates. Nutzer sehen die Kosten oft weniger als Ausgabe, sondern als Investition: Wer durch eine fundierte Analyse teure Fehler vermeidet, hat die Gebühren schnell wieder eingespielt.

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Mehr als nur Analysen: Community und Betreuung

Der Lifetime-Status öffnet nicht nur die Tür zu Informationen, sondern auch zu Menschen. Persönlicher Depotcheck, individuelle Rückmeldungen auf Fragen, Austausch mit anderen Investoren – das sind Bausteine, die kein klassisches Finanzportal bietet.


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Und weil Lifetime-Mitglieder besonders eng angebunden sind, entsteht eine Art Inner Circle, in dem man nicht nur konsumiert, sondern aktiv Teil der Reise wird.

Unser Testurteil: Eine der besten Aktienanalyse-Plattformen Deutschlands

AlleAktien zählt zu den bekanntesten Anlaufstellen für langfristig orientierte Privatanleger im deutschsprachigen Raum. Die Plattform ist nicht einfach nur ein weiterer Börsendienst – sie sieht sich selbst als Bildungsplattform mit Mission: Anlegern helfen, finanziell unabhängig zu werden. Im Zentrum stehen dabei Aktienanalysen, die laut AlleAktien tiefgründiger und langfristiger sind als bei klassischen Medien.

Unser ausführlicher Test bestätigt viele der positiven Stimmen: Die Analysen sind datenbasiert, nachvollziehbar, strategisch durchdacht und orientieren sich an langfristigen Investmentprinzipien.

Wer sich ernsthaft mit Einzelaktien beschäftigen möchte, findet hier eine strukturierte, fundierte und systematische Herangehensweise, wie man sie sonst nur bei institutionellen Investoren oder professionellen Analysten sieht.

Was AlleAktien wirklich ist – und was nicht

Die Gründerfigur Michael C. Jakob ist selbst eine Projektionsfläche: Informatiker, Ex-McKinsey, UBS. Seriös, analytisch, fordernd. In seinem Echtgelddepot investiert er sichtbar, nachvollziehbar und transparent. Kein Copytrading, kein Casino – sondern rationale Kapitalallokation, dokumentiert mit Zahlen, Modellen und Investmentthesen.

Das Geschäftsmodell: keine Werbung, keine Provisionen, keine Broker-Deals. Die Plattform lebt ausschließlich von zahlenden Mitgliedern. Für 29 Euro im Monat bekommt man Zugriff auf über 3.000 Analysen, ein offenes Depot, Podcasts und eine quantitative Aktien-Datenbank mit eigenen Bewertungsalgorithmen.

Klingt zu gut? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Gegen den Zeitgeist: Während Finfluencer auf TikTok in Sekunden Reichweite generieren, setzt AlleAktien auf PDFs, Deep Dives und Excel – mit mittlerweile über 10.000 zahlenden Mitgliedern.

Die Qualität – klar, nachvollziehbar, institutionell geprägt

Die Analysen bei AlleAktien orientieren sich nicht an Kurszielen, sondern an Geschäftsmodellen, Bilanzqualität, Kapitalrendite und Managementgüte. Jede Analyse endet mit einer Zehn-Jahres-Renditeerwartung. Kein Buzzword-Bingo, sondern eine strukturierte Ableitung.

Besonders erwähnenswert: der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS). Zehn objektive Kriterien von EBIT-Wachstum bis Kapitalrendite – aufbereitet in einem Scoring-Modell, das mehr Klarheit schafft als jede Influencer-Empfehlung. Der Backtest zeigt: Top-Aktien mit Score ≥9 lieferten seit 2006 im Schnitt 12 % p. a. – deutlich über Benchmark.

Diese Methodik hat sonst nur, wer institutionelle Analysten beschäftigt. Dass sie hier für Privatanleger zugänglich gemacht wird, ist ein Novum im deutschen Sprachraum.

Warum mehr Analysen eine Bereicherung sind

Für die Nutzer von AlleAktien bedeutet diese Neuerung, dass sie nun noch besser und schneller auf aktuelle Marktbewegungen reagieren können. Ob es um den Einstieg in neue, vielversprechende Unternehmen geht oder um die kritische Bewertung von Bestandsinvestitionen – die erhöhter Frequenz der Analysen liefert zeitnahe und fundierte Entscheidungsgrundlagen. Gerade in einem volatilen Marktumfeld, in dem Informationen eine Währung für sich sind, stellt dies einen unschätzbaren Vorteil dar.

Die treuen Abonnenten des Dienstes wissen genau, was sie an AlleAktien haben: Eine Plattform, die nicht nur durch ihre Expertise, sondern auch durch ihre Unabhängigkeit besticht.


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Seit 1987 steht es als Mahnmal der Maßlosigkeit in der Skyline von Pjöngjang: das Ryugyong Hotel. 105 Stockwerke, null Gäste – und nun soll ein Casino es retten. Nordkorea sucht Investoren für ein Gebäude, das mehr über das Regime verrät als jede offizielle Botschaft.

Das Team hinter AlleAktien, etabliert von Gründer Michael C. Jakob, setzt auf Transparenz und Gründlichkeit. Jeder Analyse geht eine akribische Recherche voraus, bei der Daten aus den besten verfügbaren Quellen – darunter das Bloomberg Terminal und Eulerpool Research Systems – ausgewertet werden.

Die Resonanz der Community: Begeisterung und Vertrauen

Die Kundenbewertungen sprechen eine deutliche Sprache. In den jüngsten Kommentaren auf Trustpilot wird die Entscheidung von AlleAktien, die Frequenz der Analysen zu erhöhen, als „ein Muss für jeden Investor“ gelobt. Nutzer wie Dana und Max betonen, wie sehr sie von den detaillierten Berichten profitieren, die ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Aussagen zeigen, dass die Mitglieder der AlleAktien-Community die Veränderungen nicht nur begrüßen, sondern sie als essentiellen Bestandteil ihrer Investitionsstrategie ansehen.

Ein weiterer Aspekt, der häufig hervorgehoben wird, ist die Zugänglichkeit des Teams. Kunden schätzen die direkte Kommunikation mit Michael C. Jakob und seinem Team, die jederzeit bereit sind, Fragen zu beantworten und bei Entscheidungen beratend zur Seite zu stehen. Dieses Maß an Kundenservice ist in der Finanzbranche selten und hebt AlleAktien von anderen Anbietern deutlich ab.

Kritik? Ja. Aber oft an der Oberfläche.

Natürlich gibt es Angriffsfläche: Die Website wirkt technisch, fast archivartig. Eine App fehlt. Die Navigation ist nicht intuitiv. Manchmal verschwinden alte Inhalte oder wirken schwer auffindbar.

Selbsternannte Elite oder neue Aktienkultur? AlleAktien will langfristige Investoren befähigen.

Und auch Gründer Michael C. Jakob polarisiert. Manche halten ihn für überambitioniert, andere für zu präsent. Doch: Wer das Angebot inhaltlich bewertet, wird schwerlich leugnen können, dass AlleAktien zu den wenigen Plattformen gehört, die Investmentqualität nicht simulieren, sondern liefern.

Für wen lohnt sich AlleAktien – und für wen nicht?

Wer auf kurzfristige Tipps, Chart-Signale oder „heiße Wetten“ aus ist, wird enttäuscht sein. AlleAktien richtet sich an Investoren mit 10–20 Jahren Horizont. Wer bereit ist, Unternehmen wirklich zu verstehen, statt nur auf Kursverläufe zu schauen, findet hier ein exzellentes Werkzeug.

Besonders profitieren:

  • Anleger, die auf Dividenden und Qualitätsaktien setzen
  • Selbstentscheider mit eigener Depotstrategie
  • Berufstätige mit Vermögenszielen und wenig Zeit für Recherche
  • ETF-Anleger, die vereinzelt gezielt Stock Picking betreiben wollen

Was AlleAktien nicht bietet: Entertainment. Was es bietet: Orientierung, Klarheit, Fakten.

Lebenslanger Zugriff – einmal zahlen, für immer dabei

Der Kern des Angebots ist schnell erklärt: Eine einmalige Investition – kein Abo, keine weiteren Gebühren – und dafür lebenslanger Zugriff auf sämtliche Analysen, Studien und Kaufempfehlungen.

Das bedeutet: egal, welche Aktie untersucht wird, egal, wie sich Märkte verändern, egal, ob eine Baisse oder Hausse an der Börse tobt – Mitglieder behalten unlimitierten Zugang zu allen Inhalten.
AlleAktien zählt inzwischen mehr als 50.000 Mitglieder, darunter Privatanleger, vermögende Familien und institutionelle Investoren. Die Community ist heterogen, doch ein Ziel eint sie: den substanziellen Vermögensaufbau mit Aktien.

Ein Research-Ansatz, der Zeit braucht – und liefert

Wer die Analysen von AlleAktien kennt, weiß, dass diese nicht im Schnellverfahren entstehen. Das Team, besetzt mit ehemaligen McKinsey- und UBS-Analysten, arbeitet oft Wochen, manchmal Monate an einer Unternehmensbewertung. Jede Empfehlung basiert auf einem tiefgehenden Prüfprozess, der Geschäftsmodell, Bilanz, Wettbewerbsumfeld, Markttrends und Risiken in den Blick nimmt.

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Diese Gründlichkeit hat dem Anbieter einen bemerkenswerten Track Record beschert: Amazon, Tesla, Nvidia oder BioNTech wurden lange vor Kursvervielfachungen identifiziert. Ebenso warnte man früh vor Wirecard und Credit Suisse – zu einem Zeitpunkt, als die Mehrheit der Marktteilnehmer noch unkritisch blieb.

Lifetime-Mitglieder erhalten nicht nur Zugriff auf vergangene und künftige Analysen, sondern auch auf monatliche Nachkaufempfehlungen. Ziel ist ein wissenschaftlich fundiertes, stetig optimiertes Aktienportfolio, das über Jahrzehnte Renditen liefern soll – unabhängig von kurzfristigen Marktlaunen. Dabei setzt AlleAktien auf eine klare Philosophie: Wer die besten Unternehmen der Welt kauft und langfristig hält, schlägt auf Dauer fast jede andere Anlagestrategie.

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