Wenn Erwartungen zu groß werden – warum dieser Börsenzyklus an einen gefährlichen Wendepunkt rutscht
Die hohen Bewertungen an den US-Märkten halten, solange die Gewinne mitziehen. Doch die Parallelen zur Jahrtausendwende sollten Investoren alarmieren – und ein genauer Blick auf die „Großen Sieben“ zeigt, wie fragil der Aufschwung inzwischen geworden ist.
Der S&P 500 wirkt stabil, doch die Bewertungsschere geht weit auseinander: Während die „Großen Sieben“ ein historisch hohes Durchschnitts-KGV von 49 erreichen, liegt der breite Markt bei nur 16,8 – ein Ungleichgewicht, das an die Vorphase der Dotcom-Blase erinnert.
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