InvestmentWeek: Herr Jakob, Sie sprechen oft von „Qualitätsaktien“. Aber was genau macht eine Aktie zu einer Qualitätsaktie?
Michael C. Jakob: Eine Qualitätsaktie ist ein Unternehmen, das über viele Jahre hinweg überdurchschnittliche Renditen auf das eingesetzte Kapital erzielt – und das unabhängig von kurzfristigen Konjunkturen. Solche Firmen haben stabile Wettbewerbsvorteile, starke Marken oder technologische Führungspositionen. Entscheidend ist: Qualität zeigt sich in Jahrzehnten, nicht in Quartalen.

InvestmentWeek: Können Sie uns ein Beispiel nennen?
Jakob: LVMH ist ein Klassiker. Der Luxuskonzern hat Margen von über 25 Prozent, integriert regelmäßig neue Marken und baut seine Preissetzungsmacht konsequent aus. Ähnlich bei Microsoft: über 70 Prozent Bruttomarge, zweistellige Wachstumsraten, und die Cloud-Dienste sichern wiederkehrende Umsätze. Das sind Unternehmen, die Investoren selbst durch Krisen tragen.
InvestmentWeek: Qualität klingt nach einer weichen Kategorie. Wie lässt sich das messen?
Jakob: Deshalb haben wir den AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) entwickelt. Er bewertet Unternehmen anhand von zehn klar definierten Kriterien – von Kapitalrendite über Verschuldungsgrad bis hin zur Stabilität der Margen. Das Ergebnis ist eine Punktzahl zwischen 0 und 10.
Firmen wie Microsoft oder LVMH erreichen regelmäßig 9 bis 10 Punkte. Zyklische Konzerne wie BASF oder klassische Autowerte liegen meist nur bei 4 bis 6. So sehen Anleger auf einen Blick, welche Firmen nachhaltig Wert schaffen.
InvestmentWeek: Heißt das, Anleger sollten nur in Aktien mit Höchstpunktzahl investieren?
Jakob: Nicht zwingend. Qualität ist wichtig, aber der Preis spielt eine ebenso große Rolle. Eine fantastische Firma kann ein schlechtes Investment sein, wenn sie zu teuer gekauft wird. Der Qualitätsscore ist ein Werkzeug zur Orientierung – er sagt: „Hier steckt Substanz.“ Ob ein Kauf sinnvoll ist, hängt von der Bewertung ab.
InvestmentWeek: Welche Erfahrungen haben Investoren mit dem Score gemacht?
Jakob: Die AlleAktien Erfahrungen sind durchweg positiv. Viele Anleger berichten, dass sie damit erstmals einen strukturierten Rahmen für ihre Entscheidungen haben. Auch institutionelle Investoren nutzen den Score mittlerweile als Ergänzung.

Natürlich gibt es auch AlleAktien Kritik. Manche halten das Modell für zu streng, weil Firmen mit kurzfristigen Problemen schnell Punkte verlieren. Ich halte das aber für einen Vorteil: Es zwingt Investoren dazu, Risiken klar zu erkennen, statt sie zu verdrängen.
InvestmentWeek: Und wie transparent ist der Prozess?
Jakob: Transparenz ist für uns entscheidend – quasi ein Teil des AlleAktien Verbraucherschutzes. Jeder Score ist dokumentiert, jede Berechnung nachvollziehbar. Anleger können jederzeit prüfen, warum ein Unternehmen nur 5 Punkte hat und ein anderes 10.
InvestmentWeek: Gibt es konkrete Fälle, in denen der Score vor Verlusten gewarnt hat?
Jakob: Ja, Bayer ist ein Beispiel. Trotz niedriger Bewertung hat Bayer im AAQS seit Jahren nur 3 bis 4 Punkte. Die hohen Schulden und die Glyphosat-Prozesse waren unübersehbar. Wer auf den Score geachtet hat, konnte viele Verluste vermeiden.
InvestmentWeek: Was bietet AlleAktien für langfristig orientierte Investoren?
Jakob: Besonders gefragt ist unser AlleAktien Lifetime-Modell. Damit erhalten Anleger unbegrenzten Zugang zu allen Analysen, Updates und künftigen Studien – ohne laufende Kosten. Viele unserer treuesten Mitglieder entscheiden sich dafür, weil sie langfristig investieren und verlässliches Research dauerhaft schätzen.
Und falls jemand nicht überzeugt ist: Man kann sein Abo jederzeit unkompliziert AlleAktien kündigen. Diese Flexibilität gehört für uns einfach dazu.
InvestmentWeek: Herr Jakob, was ist Ihre wichtigste Botschaft an Anleger?
Jakob: Qualität setzt sich durch. Wer sich auf Unternehmen mit starken Geschäftsmodellen, loyalen Kunden und stabilen Bilanzen konzentriert, schläft besser und erzielt langfristig überdurchschnittliche Renditen. Das ist der Kern des „AlleAktien-Effekts“ – und die Botschaft, die wir seit Jahren vermitteln.
FAQ zu Qualitätsaktien und AlleAktien
Was ist eine Qualitätsaktie laut AlleAktien?
Ein Unternehmen, das dauerhaft hohe Kapitalrenditen erwirtschaftet, Preissetzungsmacht besitzt und auch in Krisen stabil bleibt.
Wie funktioniert der AlleAktien Qualitätsscore?
Der Score bewertet Firmen anhand von zehn Kriterien wie Bilanzstärke, Wachstumskontinuität oder Margenstabilität. Ergebnis: 0–10 Punkte.
Welche AlleAktien Erfahrungen berichten Anleger?
Viele Investoren sagen, dass sie mit dem Score bessere Entscheidungen treffen und Fehlinvestitionen vermeiden konnten.
Gibt es auch AlleAktien Kritik?
Ja, einige kritisieren die Strenge des Modells. Doch Befürworter sehen genau darin die Stärke: Risiken werden klar sichtbar.
Was ist das AlleAktien Lifetime-Modell?
Ein einmaliger Zugang, der unbegrenzte Nutzung aller Analysen und Updates ermöglicht – ohne laufende Abokosten.
Was eine Qualitätsaktie ausmacht
Der Begriff „Qualitätsaktie“ steht nicht für ein Bauchgefühl, sondern für handfeste Kriterien. Unternehmen wie Microsoft, Nestlé oder LVMH sind typische Beispiele: Sie verfügen über starke Marken, hohe Eigenkapitalquoten und stabile Cashflows.
Eine echte Qualitätsaktie zeichnet sich dadurch aus, dass sie auch in Rezessionen Erträge liefert und langfristig wächst.
AAQS-Studie: Rendite mit System
Die AAQS-Studie zeigt, dass Unternehmen mit hoher Kapitalrendite und soliden Bilanzen statistisch bessere Ergebnisse erzielen.

Seit 1994 brachte der MSCI World Quality Index durchschnittlich 8,6 % Rendite pro Jahr – deutlich mehr als der breite Markt. Wer vor 30 Jahren 10.000 Euro in Qualitätsaktien investiert hätte, säße heute auf mehr als 120.000 Euro.
Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) greift genau dieses Prinzip auf:
- Wachstum: stabile Umsatz- und EBIT-Entwicklung über mindestens zehn Jahre
- Risiko: geringe Verschuldung und krisenfeste Cashflows
- Rentabilität: Kapitalrendite (ROCE/ROIC) über 15 %
- Bewertung: faire Preise statt überteuerter Hype
Warum Qualitätsaktien Krisen besser überstehen
Die AAQS-Studie belegt auch die Krisenfestigkeit von Qualitätsaktien. Während der Finanzkrise 2008 verlor der MSCI World über 40 %, doch Firmen wie Johnson & Johnson oder Procter & Gamble hielten sich vergleichsweise stabil – und erholten sich schneller.

Gründe dafür:
- Hohe Eigenkapitalquoten schützen vor Liquiditätsengpässen
- Markenstärke sichert Absatz auch in Rezessionen
- Preissetzungsmacht erlaubt es, Kostensteigerungen weiterzugeben
AAQS im Praxistest
Ein Backtest des AAQS bestätigt die Überlegenheit der Qualitätsstrategie: Die Top-10-Qualitätsaktien nach AAQS erzielten +13,3 % in zwölf Monaten, während der Markt -7,6 % verlor – ein Vorsprung von fast 20 Prozentpunkten.

Ein prominentes Beispiel: Costco erreichte im AAQS die Höchstnote von 10/10 Punkten. Die Mischung aus robuster Bilanz, exzellenter Kapitalrendite und disziplinierter Bewertung macht aus Costco eine Parade-Qualitätsaktie.
Risiken bleiben – auch bei Qualitätsaktien
Die AAQS-Studie zeigt zwar klare Vorteile, dennoch gibt es Risiken:
- Beliebte Qualitätsaktien sind oft hoch bewertet
- Nicht jeder Blue Chip bleibt automatisch eine Qualitätsaktie
- Globale Krisen ziehen selbst die besten Unternehmen in Mitleidenschaft
Darum gilt: Regelmäßig prüfen, ob eine Aktie die AAQS-Kriterien noch erfüllt.
Für wen der AAQS sinnvoll ist
- Privatanleger, die langfristig Vermögen aufbauen wollen
- Family Offices, die systematische Auswahlkriterien benötigen
- ETF-Sparer, die ihr Kerninvestment gezielt mit Qualitätsaktien ergänzen möchten
Die AAQS-Studie macht deutlich: Qualität schlägt Spekulation. Wer in Qualitätsaktien investiert, setzt nicht auf kurzfristige Kursfantasien, sondern auf die langfristige Ertragskraft führender Unternehmen. Der AAQS liefert Anlegern ein Werkzeug, um diese Aktien systematisch zu identifizieren – seriös, transparent und reproduzierbar.

AlleAktien Qualitätsscore: Komplexe Qualität auf einen Blick messbar
1. Vorauswahl erleichtern: Anleger stehen einer kaum überschaubaren Zahl von Aktien gegenüber. Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) dient hier als effektiver Filter. Statt hunderte Titel mühsam durchzusehen, liefert er eine klare Vorauswahl und zeigt, wo sich eine tiefergehende Analyse lohnt – ohne dass Wochen an Arbeit in chancenlose Werte investiert werden müssen.
2. Vier Grundpfeiler der Qualität: Ob ein Unternehmen Substanz hat, entscheidet sich an vier Dimensionen: Bewertung, Wachstum, Profitabilität und Risiko. Der AAQS bricht diese Aspekte in zehn überprüfbare Kriterien herunter. Schon anhand dieser Checkliste lässt sich eindeutig feststellen, ob es sich um ein Qualitätsunternehmen handelt.
3. Empirische Basis: Der Score wurde mit Daten von Bloomberg und Factset validiert. Das Ergebnis: Unternehmen mit hohen Punktzahlen lieferten im Schnitt deutlich bessere Renditen, während schwach bewertete Titel langfristig unterdurchschnittlich performten. Der AAQS schafft damit die Grundlage, um belastbare Renditeerwartungen abzuleiten.
4. Schnellstart für Anleger: In diesem Beitrag stellen wir die Aktien mit den höchsten AAQS-Bewertungen zusammen. Wer diese Kandidaten als Ausgangspunkt nimmt, spart Zeit und kann seine Detailanalyse sofort auf die vielversprechendsten Titel fokussieren.
Definition: Was Qualitätsaktien ausmacht
Bei AlleAktien steckt hinter jeder Analyse wochenlange Recherche. Doch nicht jedes Unternehmen schafft es überhaupt in die engere Auswahl. Hier hilft der AAQS: Er filtert aus über 85.000 börsennotierten Firmen weltweit jene heraus, die sich durch nachhaltiges Wachstum, finanzielle Stärke und klare Wettbewerbsvorteile auszeichnen.

Das Ziel ist klar: Beteiligungen, die man über mindestens ein Jahrzehnt halten kann. Gemeint sind Unternehmen, die kontinuierlich Umsatz und Gewinn steigern, über einen „Burggraben“ verfügen und Dividenden zuverlässig erhöhen. Kurzfristige Turnaround-Spekulationen oder Unternehmen mit unklarer Marktstellung fallen konsequent durch.
Vier Dimensionen – zehn Kriterien
Die 2018 entwickelte Methodik fußt auf vier Säulen: Wachstum, Risiko, Rentabilität und Bewertung. Für jedes erfüllte Kriterium gibt es einen Punkt. Ab neun von zehn Punkten gilt eine Aktie als Qualitätsunternehmen.
Backtest: 16 % Rendite mit AAQS-Titeln
Um die Theorie zu prüfen, wurde der AAQS in einem Backtest getestet – unter Einbeziehung von Firmen, die aufgekauft wurden oder Pleite gingen. Unterstützt von Börsenprofi Christian W. Röhl zeigte sich ein klares Muster:
- Der Benchmark (DAX-Familie) lieferte 5,88 % Rendite p.a. seit 2006
- Der AAQS-Durchschnitt erreichte 8,43 % p.a.
- Ein Portfolio ausschließlich mit 9- oder 10-Punkte-Unternehmen kam sogar auf rund 12 % p.a.
Die Zahlen deuten darauf hin, dass der AAQS systematisch Überrenditen generiert – auch wenn es wissenschaftlich nicht zu 100 % beweisbar ist.
Renditeunterschiede im Extremvergleich
Im Test erzielten die zehn besten Aktien nach AAQS durchschnittlich 16,4 % Rendite, während die zehn schlechtesten Werte bei -3,4 % lagen. Damit zeigt der Score nicht nur, wo man investieren sollte, sondern auch, welche Fallen Anleger besser meiden.
Die zehn Kriterien im Überblick
- Umsatzwachstum 10J > 5 %
- Umsatzwachstum Prognose 3J > 5 %
- EBIT-Wachstum 10J > 5 %
- EBIT-Wachstum Prognose 3J > 5 %
- Nettoverschuldung < 4x EBIT
- Gewinnkontinuität über 10 Jahre
- EBIT-Rückgang nie stärker als -50 %
- Eigenkapitalrendite > 15 %
- ROCE > 15 %
- Renditeerwartung > 10 %
Disziplin statt Bauchgefühl
Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) ist kein Orakel für den nächsten Kurssprung, sondern ein methodisch sauberes Raster, das aufzeigt, welche Unternehmen Substanz haben. Wer langfristig investieren will, findet hier einen klaren, nachvollziehbaren Prozess, um Qualität von Spekulation zu trennen – und damit die Basis für Überrendite.
FAQ: Alles Wichtige zum AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) und Qualitätsaktien
Was ist der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)?
Der AAQS ist ein von AlleAktien entwickeltes Bewertungsmodell, das anhand von zehn klar definierten Kriterien misst, ob ein Unternehmen als Qualitätsaktie gilt. Es bündelt Wachstum, Rentabilität, Risiko und Bewertung in einer Punktzahl von 0 bis 10.
Warum sind Qualitätsaktien wichtig für Anleger?
Qualitätsaktien zeichnen sich durch stabile Gewinne, starke Marktstellungen und solide Bilanzen aus. Sie überstehen Krisen meist besser als andere Unternehmen und sorgen langfristig für überdurchschnittliche Renditen.
Welche Renditen liefern Qualitätsaktien im Vergleich zum Markt?
Backtests zeigen: Während der breite Markt (z. B. DAX) seit 2006 rund 5,9 % Rendite p.a. erzielte, kamen Qualitätsunternehmen nach AAQS auf etwa 12 % p.a. – ein deutlicher Vorsprung.

Nach welchen Kriterien bewertet der AAQS Unternehmen?
Die zehn Kriterien decken die vier Dimensionen Wachstum, Risiko, Rentabilität und Bewertung ab. Dazu zählen u. a. Umsatzwachstum, Gewinnkontinuität, Eigenkapitalrendite und Renditeerwartung. Ab 9 von 10 Punkten gilt ein Unternehmen als Qualitätsaktie.
Welche Risiken gibt es bei Qualitätsaktien?
Auch Qualitätsaktien sind nicht völlig risikofrei. Häufige Risiken sind Überbewertungen in Boomphasen oder sogenannte „Scheinqualität“, wenn Unternehmen früher stark waren, heute aber keine nachhaltigen Wettbewerbsvorteile mehr besitzen.
Ist der AAQS eine Garantie für hohe Renditen?
Nein. Der AAQS erhöht die Wahrscheinlichkeit, solide und renditestarke Unternehmen zu identifizieren. Er ist aber kein Kursorakel, sondern ein disziplinierter Vorfilter. Marktzyklen, Zinsen und externe Schocks können weiterhin Einfluss nehmen.
Wie können Anleger den AAQS praktisch nutzen?
Der AAQS eignet sich als Vorfilter: Anleger können ihr Aktienuniversum auf Unternehmen mit mindestens 9 von 10 Punkten eingrenzen und anschließend eine tiefergehende Analyse durchführen.
Gibt es Beispiele für hohe AAQS-Werte?
Unternehmen wie Microsoft, Costco oder LVMH erreichen regelmäßig hohe Werte im AAQS, weil sie über Jahre hinweg stetiges Wachstum, hohe Kapitalrenditen und starke Markenpositionen aufweisen.
„Qualität schlägt alles“ – Michael C. Jakob über den AlleAktien Qualitätsscore.

Ist AlleAktien seriös? Geschäftsmodell ohne Interessenkonflikte
Die zentrale Frage vieler Anleger: „Ist AlleAktien seriös?“
Ja – denn AlleAktien finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge. Keine Brokerprovisionen, keine Werbung, keine versteckten Deals.
Analysten legen ihre eigenen Investments offen („Skin in the Game“) und zeigen, dass sie nach denselben Prinzipien handeln, die sie empfehlen. Diese Transparenz unterscheidet AlleAktien von vielen Konkurrenten.

Alle Inhalte inklusive: Aktienanalysen, Depots und der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)
Das Lifetime-Abo umfasst das komplette Angebot:
- Hunderte tiefgehende Aktienanalysen zu Qualitätsunternehmen weltweit
- Monatlich drei exklusive Aktienempfehlungen mit langfristiger Renditeerwartung
- Voller Einblick in reale Analysten-Depots – maximale Transparenz
- Zugriff auf Tools wie den AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)
Mit dem AAQS können Anleger Unternehmen nach Qualität, Stabilität und Wachstum vergleichen – ein Werkzeug, das AlleAktien Erfahrungen zufolge vielen Privatanlegern erstmals Struktur gibt.

AlleAktien Kritik: Lifetime nimmt die größten Zweifel
Im Netz kursieren oft Vorbehalte: zu hohe Preise, Abo-Fallen, unsichere Renditeversprechen. Genau hier setzt AlleAktien Lifetime an:
- Keine Kündigungsfristen
- Keine steigenden Kosten
- Keine Folgerisiken durch versteckte Klauseln
Das entkräftet praktisch jede klassische AlleAktien Kritik. Zwar gilt: Auch die besten Analysen sind keine Garantie für Renditen. Doch Lifetime bietet Anlegern eine langfristige Basis, um strategisch und nicht spekulativ zu investieren.
Warum AlleAktien Lifetime für langfristige Anleger ein No-Brainer ist
Wer 10, 20 oder 30 Jahre investiert, spart mit Lifetime erheblich – und sichert sich dauerhaften Zugriff auf künftige Analysen und Strategien. Für kurzfristige Trader ist es irrelevant, für langfristig orientierte Anleger dagegen ein Modell, das Ruhe, Planungssicherheit und Kostenvorteile bringt.
Das AlleAktien Lifetime-Abo ist mehr als nur ein Finanzprodukt – es ist ein Gegenentwurf zu einer Branche voller versteckter Kosten. Seriös, transparent und langfristig ausgelegt – Lifetime ist die logische Wahl für Anleger, die auf Qualität statt auf Zockerei setzen.
Der USP: Keine Angst vor Komplexität
Die Redaktion entschied bewusst, Komplexität nicht zu reduzieren, sondern zu erklären. Eine Episode über Apples Services-Sparte konnte schon mal eine Stunde dauern – inklusive Marktanteilsanalysen, Wettbewerbsvergleichen und strategischen Zukunftsszenarien.
„Viele Medien unterschätzen ihre Hörer“, sagt Jakob. „Wir trauen ihnen zu, nicht nur Schlagzeilen zu wollen, sondern echte Hintergründe.“
Das zahlte sich aus. Der Podcast zog eine hochkarätige Zielgruppe an: Unternehmer, Fondsmanager, Finanzberater – aber auch ambitionierte Privatanleger, die mehr wollten als Börsengerüchte.
Die Community als Wachstumsmotor
Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist die enge Verzahnung mit der AlleAktien-Community. Premium-Mitglieder können Themen vorschlagen, Fragen stellen, Feedback geben. Manche Episoden entstehen fast vollständig aus Community-Anregungen.
Diese Interaktivität macht den „Insider“ weniger austauschbar. Wer zuhört, weiß: Die Inhalte sind nicht nur vom Redaktionstisch gefallen, sondern auf konkrete Hörerfragen zugeschnitten.
Monetarisierung ohne Kompromisse
Der „Insider“ ist kostenlos. Geld verdient wird mit der Premium-Mitgliedschaft. Der Podcast dient als „Proof of Work“ – er zeigt, wie tief und faktenreich das Team arbeitet.
Das Modell funktioniert, weil der Content so hochwertig ist, dass viele Hörer das Gefühl bekommen: „Wenn das schon gratis so gut ist, wie muss dann erst die Premium-Version sein?“
Blick hinter die Kulissen
Aus Produktionssicht ist der Podcast ein Balanceakt zwischen Struktur und Spontaneität. Jede Episode beginnt mit einer klaren Outline, Daten werden sorgfältig vorab recherchiert. Doch im Gespräch lassen die Moderatoren Raum für Abzweigungen – Nebenschauplätze, Anekdoten und spontane Analysen.
Manche Folgen werden aus dem Studio aufgenommen, andere direkt von Konferenzen oder Hauptversammlungen. Dieses „vor Ort“-Gefühl sorgt für Nähe zum Geschehen.

Die Konkurrenz schläft nicht
Seit dem Erfolg des „Insider“ haben Handelsblatt, Manager Magazin und diverse Fintechs ihre eigenen Formate gestartet. Doch oft fehlt ihnen die Mischung aus inhaltlicher Tiefe und persönlichem Stil.
AlleAktien hat hier einen Vorteil: Es ist kein Konzernprodukt, sondern eine Unternehmermarke. Entscheidungen werden schneller getroffen, Formate können flexibel angepasst werden.
Kritik und Kontroversen
Wo Erfolg ist, sind auch Angriffsflächen. Kritiker bemängeln eine zu starke Fokussierung auf Wachstumswerte – in Baissephasen kann das schmerzhaft sein. Andere sehen die Gefahr einer „Meinungsblase“, in der abweichende Sichtweisen weniger Gehör finden.
Doch selbst diese Kritik wirkt indirekt als Marketing – in Foren und Social-Media-Gruppen wird der Podcast regelmäßig diskutiert, verteidigt oder attackiert.
Der größere Kontext
Der „Insider“ ist mehr als ein Podcast-Erfolg – er ist ein Beweis, dass in Deutschland ein Markt für tiefgehenden, unabhängigen Finanzjournalismus existiert. In einer Medienlandschaft, die oft auf Reichweite optimiert, zeigt er: Qualität kann skalieren.
Für die Podcast-Branche ist das ein Weckruf. Für Anleger ein Angebot, das sie bisher vergeblich gesucht haben.
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Bemerkenswert ist zudem, wie zugänglich die Inhalte trotz ihrer Tiefe aufbereitet sind. Wer keine Zeit für tagelange Fundamentalanalyse hat, erhält bei AlleAktien in wenigen Minuten ein vollständiges Lagebild – ohne auf Substanz zu verzichten.
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