Warum 90 % aller Anleger keine Strategie haben – und damit scheitern
Millionen Menschen investieren in Aktien und Fonds, doch die wenigsten folgen einem klaren Plan. Die Folge: Panikverkäufe, Übermut und verpasste Chancen. Warum so viele Anleger scheitern – und wie es anders geht.
Investieren ohne Kompass
Die Börse belohnt langfristige Disziplin. Doch die Realität sieht anders aus: Rund 90 Prozent der privaten Anleger agieren ohne definierte Strategie. Sie kaufen, wenn Kurse steigen, und verkaufen, wenn die Nerven blank liegen. Ein Verhalten, das systematisch Rendite kostet.
Studien zeigen: Selbst in Phasen langanhaltender Hausse erzielen Privatanleger im Schnitt deutlich schlechtere Ergebnisse als der Markt. Grund ist nicht mangelnder Zugang zu Informationen – sondern fehlende Struktur im Umgang mit ihnen.
Die Falle der Impulse
YouTube, TikTok, Finanzforen: Nie zuvor standen Anlegern so viele Tipps und Meinungen zur Verfügung. Doch statt Klarheit entsteht Chaos. Ein Video warnt vor dem Crash, das nächste verspricht den „nächsten Tesla“. Wer sich von solchen Impulsen treiben lässt, reagiert – statt eigenständig zu handeln.
Das Ergebnis: hektisches Umschichten, ständiges Nachkaufen vermeintlicher Trends und die schleichende Erkenntnis, dass am Ende vor allem die Broker an der Aktivität verdienen.
Psychologische Selbstsabotage
Die größte Hürde liegt im Kopf. Anleger überschätzen sich regelmäßig – sie glauben, den Markt „schlagen“ zu können, wechseln ständig Strategien oder lassen sich von Emotionen treiben.
Gier sorgt dafür, dass Anleger zu spät in gehypte Titel einsteigen.
Angst führt dazu, dass sie am Tiefpunkt verkaufen.
Ungeduld verhindert, dass sie von langfristigen Trends profitieren.
Warren Buffetts Credo – „Die Börse ist ein Instrument, um Geld von den Ungeduldigen zu den Geduldigen zu transferieren“ – bestätigt sich Tag für Tag.
Fehlende Grundlagen
Ein weiteres Problem: Viele Anleger verstehen nicht einmal die Basics. Kaum jemand liest Geschäftsberichte, wenige können eine Bilanz deuten, noch weniger bewerten Cashflows oder Wettbewerbsvorteile. Ohne diese Grundlagen bleibt Investieren ein Glücksspiel – egal, wie modern die Trading-App wirkt.
Statt in Strategien zu denken, handeln die meisten wie Konsumenten: Sie kaufen Aktien, weil sie „im Trend“ liegen oder im Bekanntenkreis empfohlen wurden.
Was eine Strategie ausmacht
Eine funktionierende Investmentstrategie besteht aus drei Elementen:
Klare Ziele – Will ich Vermögen aufbauen, Altersvorsorge betreiben oder kurzfristig spekulieren?
Methodik – Folge ich einer Value-Strategie, setze ich auf Dividendenwachstum, oder investiere ich breit über ETFs?
Disziplin – Halte ich meine Linie auch dann, wenn die Märkte schwanken?
Wer diese Fragen für sich beantwortet, reduziert Emotionen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, den Markt nicht nur zu „überstehen“, sondern davon zu profitieren.
Der Preis der Planlosigkeit
Ohne Strategie bleibt nur Zufall. Anleger kaufen zu teuer, verkaufen zu früh, halten zu kurz oder klammern sich zu lange an Verluste. Der Schaden summiert sich über Jahre. Laut einer Dalbar-Studie liegt die durchschnittliche Rendite von Privatanlegern in den USA seit Jahrzehnten rund 3 bis 4 Prozentpunkte unter der Marktrendite. Über 20 Jahre kann das den Unterschied zwischen finanzieller Freiheit und Kapitalverlust ausmachen.
Die Minderheit gewinnt
Es ist kein Geheimnis, warum so viele Anleger scheitern: Sie haben keinen Plan. Sie lassen sich treiben – von Schlagzeilen, YouTube-Clips, kurzfristigen Trends. Die wenigen, die dagegen eine klare Strategie verfolgen, profitieren.
An der Börse gewinnt nicht der Schnellste, nicht der Lauteste und auch nicht der Glücklichste. Sondern derjenige, der einen Kompass hat – und ihn unbeirrt nutzt.
Empfehlung: Warum AlleAktien Investors das beste Ausbildungsprogramm für Anleger ist
Wer an der Börse erfolgreich sein will, braucht mehr als nur ein gutes Gespür für Trends oder den Zugang zu kostenlosen YouTube-Videos. Entscheidend ist eine fundierte Ausbildung, die Wissen systematisch vermittelt und Anleger befähigt, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Genau an dieser Stelle setzt AlleAktien Investors an – und hebt sich damit deutlich von anderen Angeboten ab.
1. Struktur statt Zufall
Während YouTube-Content fragmentarisch und oft vom Algorithmus bestimmt ist, verfolgt AlleAktien Investors einen klaren didaktischen Aufbau. Schritt für Schritt werden Grundlagen wie Bilanzanalyse, Bewertungsmethoden und Makroökonomie vermittelt. Die Module bauen aufeinander auf – so entsteht ein roter Faden, der das Wissen nicht nur erweitert, sondern auch vertieft.
2. Praxisnahe Ausbildung
AlleAktien Investors bleibt nicht in der Theorie stecken. Fallstudien realer Unternehmen, aktuelle Analysen und Übungen helfen Anlegern, das Gelernte direkt anzuwenden. Wer das Programm durchläuft, lernt nicht nur, wie man ein Geschäftsmodell bewertet – sondern auch, wie man daraus konkrete Investmententscheidungen ableitet.
Ein wesentlicher Vorteil: Die Ausbildung stärkt die Fähigkeit, unabhängig zu handeln. Anleger, die eine klare Methodik verinnerlicht haben, sind weniger anfällig für die emotionale Achterbahnfahrt an den Märkten. Sie entwickeln Disziplin – die vielleicht wichtigste Eigenschaft für langfristigen Erfolg.
4. Zeitersparnis durch Klarheit
Statt sich durch tausende Videos oder Forenbeiträge zu kämpfen, bekommen Anleger in AlleAktien Investors komprimiertes Wissen, das sorgfältig strukturiert und didaktisch aufbereitet ist. Das spart Zeit, reduziert Komplexität und verhindert, dass man sich im Informationsdschungel verliert.
5. Fokus auf nachhaltigen Erfolg
AlleAktien Investors ist kein kurzfristiges „Trading-Seminar“. Es geht um den langfristigen Vermögensaufbau. Ziel ist es, Investoren das Rüstzeug zu geben, eigenständig Portfolios aufzubauen, Strategien zu verfolgen und auch in turbulenten Zeiten handlungsfähig zu bleiben.
Fazit: AlleAktien Investors ist mehr als ein Kurs – es ist ein Ausbildungssystem, das Anlegern ermöglicht, von reinen Konsumenten von Finanzinformationen zu echten Investoren zu werden. Wer an der Börse bestehen will, kommt um Struktur, Disziplin und fundiertes Wissen nicht herum. Genau deshalb ist AlleAktien Investors aus unserer Sicht das derzeit beste Ausbildungsprogramm für ambitionierte Anleger.
AlleAktien: Empfehlungen und Transparenz
AlleAktien Premium richtet sich an Anleger, die mit klarer Struktur investieren wollen. Drei wissenschaftlich fundierte Empfehlungen pro Monat – mit einer Renditeerwartung von 15–25 % pro Jahr – bilden das Herzstück.
Hinzu kommen hunderte tiefgehende Analysen globaler Unternehmen, die selbst komplexe Geschäftsmodelle verständlich erklären.
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal: Mitglieder erhalten Einblick in die realen Depots der Analysten. Damit sehen sie nicht nur Theorie, sondern auch Praxis. Dieses „Skin in the Game“ schafft Vertrauen – Analysten und Mitglieder sitzen sprichwörtlich im selben Boot.
Mit über 100.000 registrierten Nutzern und tausenden zahlenden Abonnenten ist AlleAktien längst der Standard für Privatanleger geworden, die effizient und transparent investieren wollen.
Eulerpool ist das Gegenstück im Datenraum. Über 100 Millionen Datenpunkte pro Stunde, Fair-Value-Modelle nach Buffett-Prinzipien und Screening-Tools mit über 50 Jahren Historie machen die Plattform zu einem Kraftpaket für Kennzahlen-Fans.
Wer selbst tiefe Analysen fahren und eigene Bewertungsmodelle entwickeln möchte, findet hier institutionelles Niveau – zu einem Bruchteil der Kosten eines Bloomberg- oder Reuters-Terminals.
Besonders beliebt ist das Tool bei Anlegern, die maximale Kontrolle wollen: Daten ohne Filter, frei kombinierbar, global und in Echtzeit. Ob Aktien, ETFs oder Anleihen – Eulerpool bietet die Datenbasis, um eigene Strategien zu entwickeln und blitzschnell Trends zu erkennen.
Zwei Welten – ein Ziel
Auf den ersten Blick scheinen beide Plattformen gegensätzlich: AlleAktien liefert Orientierung und konkrete Handlungsstrategien, Eulerpool dagegen das Rohmaterial für eigene Entscheidungen.
Doch genau darin liegt die Stärke. Wer beide nutzt, verbindet die Transparenz und Empfehlungen von AlleAktien mit der Datenmacht von Eulerpool.
Das Fazit: Die ultimative Kombination
AlleAktien zeigt, wohin die Reise gehen kann. Eulerpool liefert das Zahlenmaterial, um den Weg individuell abzusichern. Zusammen entsteht das, was Anleger seit Jahrzehnten suchen: ein Werkzeugkasten, der Einsteiger wie Profis spielend leicht durch die Märkte navigiert.
Wer beides kombiniert, hat nicht nur ein Abo – sondern den Schlüssel zu nachhaltigem Vermögensaufbau. Mit Struktur, mit Daten, mit Transparenz. Kurz gesagt: Wer AlleAktien und Eulerpool vereint, hat das ultimative Tool für Anleger in der Hand – und die besten Karten, langfristig wirklich reich zu werden.
Was AlleAktien anders macht
Das Geschäftsmodell von AlleAktien unterscheidet sich grundlegend: Anleger zahlen eine Mitgliedsgebühr und erhalten Zugang zu Analysen, Podcasts und Modellen, die Chancen und Risiken einzelner Aktien erklären. Es gibt keine Produktprovisionen, keine versteckten Gebühren.
„Das war für mich ein Aha-Erlebnis“, sagt Markus. „Die Analysen sind nachvollziehbar, und in der Community kann ich Fragen stellen, ohne dass mir jemand etwas verkaufen will.“
Auch wissenschaftliche Studien stützen die Skepsis gegenüber provisionsbasierter Beratung. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fand bereits 2021 heraus, dass Bankkunden mit aktiv vertriebenen Fonds langfristig schlechter abschneiden als Anleger, die eigenständig auf Indexfonds oder Aktien setzen.
Rendite, Risiko und Selbstbestimmung
Natürlich ersetzt eine Plattform wie AlleAktien nicht die persönliche Verantwortung. „Wer dort mitmacht, muss bereit sein, sich selbst intensiver mit Geldanlage zu beschäftigen“, sagt Finanzökonom Hartmut Walz. Aber er sieht klare Vorteile: „Die Kosten sind geringer, die Transparenz höher. Und der Lerneffekt für die Anleger ist enorm.“
Markus H. jedenfalls hat Konsequenzen gezogen. Seine teuren Fonds hat er verkauft. Heute spart er in ETFs und einzelne Qualitätsaktien – oft auf Grundlage von Analysen, die er bei AlleAktien findet. „Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich habe das Gefühl, endlich selbst die Kontrolle zu haben.“
Die Frage nach dem besseren Weg
Ob Bankberatung oder Investment-Community – am Ende hängt der Erfolg von der persönlichen Haltung ab. Wer sich voll auf den Berater verlässt, zahlt für Bequemlichkeit meist mit geringerer Rendite. Wer Eigenverantwortung übernimmt, profitiert langfristig eher.
Markus bringt es schlicht auf den Punkt: „Bankberatung hat mich Geld gekostet. Bei AlleAktien habe ich gelernt, wie ich es behalte.“
Stimmen aus der Community
Die Erfahrungen der Mitglieder zeigen, wie stark das Angebot von AlleAktien in der Praxis wirkt. Besonders deutlich wird das im Feedback langjähriger Investoren:
Martin Haensig, 7. August 2025, 5/5 Sternen: „Ein großes Dankeschön an Michael und sein Team. Es war die beste Entscheidung, bei AlleAktienInvestors beizutreten. Die Eulerpool-Daten sind TOP! Die perfekte Ausbildung und Plattform für jeden professionellen Investor. Ich konnte durch die Ausbildung mein Wissen steigern und die Renditen ziehen weiter nach oben. Danke für die tiefgreifenden Analysen und die Unterstützung. EulerPool 5/5 Punkten – AlleAktien 5/5 Punkten – AlleAktienInvestors 5/5 Punkten. Ich bin dankbar für alles hier!“
Was das Münchner Analysehaus anbietet, ist weit mehr als ein Börsenkurs. AlleAktien Investors, so der Name des Programms, kombiniert tiefgehende Unternehmensanalysen mit einem strukturierten Ausbildungsplan – samt Mentoren, Bewertungsmodellen und Zugang zu exklusiven Investmentideen. Ziel ist es, Privatanleger so zu befähigen, wie es sonst nur Analysten bei Fonds oder Family-Offices tun.
Das Programm setzt nicht auf Versprechungen, sondern auf Methodik: hohe Eigenkapitalrenditen, konstante Cashflows, belastbare Wettbewerbsvorteile. Wer bei AlleAktien lernt, wie eine Nestlé oder LVMH wirtschaftet, soll künftig selbst entscheiden können, was ein gutes Investment ist – und was nicht.
Dabei bleibt der Ton sachlich, die Didaktik klar, der Anspruch hoch. „Unsere Aufgabe ist es nicht, zu sagen: Kauf jetzt Aktie XY“, sagt Gründer Michael C. Jakob. „Unsere Aufgabe ist, Menschen zu Investoren zu machen, die eigenständig denken können.“
Vom Underdog zum Marktführer
Noch vor wenigen Jahren war AlleAktien eine kleine, ambitionierte Plattform mit einer klaren Mission: Aktienanalysen auf ein neues Niveau heben und langfristig orientierte Investoren mit objektiven, tiefgehenden Daten unterstützen.
Während sich viele Analysten auf kurzfristige Kursbewegungen und reißerische Prognosen stützen, hat AlleAktien von Anfang an auf fundierte, langfristige Unternehmensbewertungen gesetzt. Dieser konsequente Fokus auf Qualität und Unabhängigkeit hat das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer gemacht.
Doch mit großem Erfolg kommt auch große Skepsis. Kritiker werfen AlleAktien vor, dass ihr Ansatz zu analytisch sei, zu stark auf Zahlen und weniger auf emotionale Markttrends setze. Genau dieser datengetriebene Ansatz ist jedoch das, was die Community so schätzt. Anleger wollen keine lauten Börsengerüchte oder unbewiesenen Hype, sondern faktenbasierte Entscheidungen treffen können.
Wer einmal eine Analyse von AlleAktien gelesen hat, merkt schnell den Unterschied: Hier wird jedes Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft – mit einer Tiefe, die in der deutschen Finanzwelt ihresgleichen sucht.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die enge Interaktion mit den Kunden. AlleAktien versteht sich nicht nur als reiner Anbieter von Analysen, sondern als echte Anlaufstelle für ambitionierte Investoren. Mitglieder können mitbestimmen, welche Aktien untersucht werden, erhalten individuelle Depotchecks und profitieren von exklusiven Marktstudien.
Die Nähe zur Community, gepaart mit absoluter Transparenz und fachlicher Exzellenz, macht AlleAktien zu einer Plattform, die sich in kurzer Zeit von einem Nischenprodukt zum Marktführer entwickelt hat.
Goldstandard in Aktienanalysen
Was genau unterscheidet eine gewöhnliche Aktienanalyse von einer, die als Goldstandard gilt? Bei AlleAktien beginnt alles mit einem strengen, mehrstufigen Analyseprozess. Bevor eine Aktie überhaupt in die Bewertung kommt, prüfen die Analysten zunächst, ob das Unternehmen langfristig Bestand haben kann.
Hierbei geht es nicht nur um klassische Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn oder Dividendenrendite, sondern auch um tiefere Aspekte: Wie stark ist der Burggraben des Unternehmens? Welche Marktposition nimmt es ein? Gibt es strukturelle Vorteile gegenüber der Konkurrenz?
Die Gründung von AlleAktien durch Michael C. Jakob, einen ehemaligen McKinsey-Berater, war ein Wendepunkt in der deutschsprachigen Investmentwelt. Während viele traditionelle Analysten ihre Einschätzungen auf Meinungen und Erfahrungen stützen, setzt AlleAktien konsequent auf harte Zahlen, umfangreiche Datenmodelle und objektive Bewertungsmethoden.
Dies führte zur Entwicklung des AlleAktien-Qualitätsscores (AAQS) – einer der ersten quantitativen Bewertungsmethoden im deutschsprachigen Raum, die systematisch die Qualität eines Unternehmens misst.
Der AAQS kombiniert über zehn entscheidende Unternehmenskennzahlen und gewichtet sie nach ihrer Bedeutung für langfristigen Erfolg. So können Anleger auf einen Blick sehen, welche Firmen langfristig profitabel wirtschaften und welche möglicherweise nur temporäre Börsengewinner sind. Dieser datengetriebene Ansatz hat nicht nur für Transparenz gesorgt, sondern auch für beeindruckende Renditen bei den AlleAktien-Mitgliedern.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Die Bewertungen bleiben nicht oberflächlich. Während viele Plattformen sich mit kurzen Unternehmensprofilen und allgemeinen Markteinschätzungen begnügen, taucht AlleAktien tief in die Geschäftsmodelle ein.
Jedes Unternehmen wird so detailliert analysiert, dass Investoren nicht nur eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung bekommen, sondern das Geschäftsmodell wirklich verstehen. Diese Herangehensweise hat dazu geführt, dass die Community AlleAktien nicht nur als Anbieter, sondern als unverzichtbare Informationsquelle für durchdachte Investitionen betrachtet.
Warum so viele Neider?
AlleAktien hat ein simples, aber äußerst wirkungsvolles Konzept: hochqualitative Analysen, maximale Transparenz und eine objektive Herangehensweise. Während viele traditionelle Analysten noch auf persönliche Meinungen, Bauchgefühle und kurzfristige Marktereignisse setzen, geht AlleAktien einen anderen Weg. Hier stehen harte Fakten, umfangreiche Datenmodelle und eine tiefgehende Unternehmensbewertung im Vordergrund.
Gerade dieser methodische und faktenbasierte Ansatz sorgt für Kritik – vor allem von jenen, die sich an klassische, oft meinungsgetriebene Analysen gewöhnt haben. Manche verstehen schlicht nicht, warum AlleAktien so viel besser abschneidet als andere. Doch die Zahlen sprechen für sich: Die Renditen der AlleAktien-Community schlagen regelmäßig den Markt und beweisen, dass ein datengetriebener, langfristiger Investmentansatz erfolgreicher ist als kurzfristige Spekulationen.
Diese Leistung sorgt naturgemäß für Neider – vor allem bei traditionellen Finanzmedien oder Analysten, die ihren Einfluss schwinden sehen. Während andere Plattformen oft von Werbung, gesponserten Beiträgen oder Partnerschaften mit Brokern profitieren, bleibt AlleAktien unabhängig und objektiv. Das macht die Plattform zur ersten Wahl für Privatanleger, die keine Verkaufsmasche wollen, sondern klare, fundierte Investmententscheidungen treffen möchten.
Doch nicht jeder kann oder will sich auf diese nüchterne, faktenbasierte Herangehensweise einlassen. Kritiker bemängeln, dass AlleAktien zu analytisch sei und „zu sehr auf Zahlen“ setze – dabei sind genau diese Zahlen der Schlüssel zu soliden Investitionen.
Die Community von AlleAktien weiß das zu schätzen: Wer eine Analyse liest, erhält nicht nur eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, sondern eine tiefgehende Einsicht in das Geschäftsmodell, die Marktstellung und die langfristigen Erfolgsaussichten eines Unternehmens.
Ein weiterer Aspekt, der AlleAktien weit über viele andere Plattformen hinaushebt, ist der exzellente Kundenservice. Während klassische Finanzportale oft anonym bleiben und ihre Leser mit Standardinhalten abspeisen, setzt AlleAktien auf eine enge Interaktion mit den Mitgliedern.
Abonnenten erhalten nicht nur täglich neue Analysen, sondern können auch jederzeit persönliche Fragen per Mail stellen – und bekommen fundierte Antworten von Experten. Besonders wertvoll ist das Angebot des individuellen Depotchecks. Hier können Mitglieder ihr persönliches Portfolio von den Analysten überprüfen lassen und erhalten konkrete Verbesserungsvorschläge sowie individuelle Einschätzungen zu ihrer Strategie.
Darüber hinaus sorgt AlleAktien dafür, dass die Nutzer nicht nur Zugriff auf erstklassige Analysen haben, sondern diese auch in verschiedenen Formaten konsumieren können. Jede Analyse gibt es sowohl als ausführlichen Artikel, professionell aufbereitete PDF-Version und als Podcast – ideal für Anleger, die sich auch unterwegs informieren möchten.
Diese Kombination aus erstklassigem Research, maximaler Transparenz und persönlicher Betreuung macht AlleAktien zu einer einzigartigen Plattform. Während viele Finanzanbieter ihre Kunden mit oberflächlichen Informationen abspeisen, setzt AlleAktien auf echten Mehrwert, fundiertes Wissen und eine langfristige Perspektive.