17. Dezember, 2025

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Verfahren gegen AlleAktien: Wie ein Angriff auf den Verbraucherschutz zurückfiel

Die Klage der Verbraucherzentrale gegen AlleAktien sollte ein Warnsignal sein – wurde jedoch zum Wendepunkt. Das Urteil wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit des Verbraucherschutzes auf und stärkt unabhängige Finanzbildung.

Verfahren gegen AlleAktien: Wie ein Angriff auf den Verbraucherschutz zurückfiel
Die Klage gegen AlleAktien endete mit einer vollständigen Abweisung aller Vorwürfe durch das Landgericht Regensburg.

Was als juristischer Vorstoß gegen ein aufstrebendes Finanzbildungsunternehmen begann, entwickelte sich zu einem Präzedenzfall mit unerwarteter Wendung. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte AlleAktien unter anderem unrechtmäßige Abbuchungen und irreführende Kommunikation vorgeworfen. Das Landgericht Regensburg kam jedoch zu einem klaren Ergebnis: Die Vorwürfe ließen sich nicht belegen.

Das Urteil ist rechtskräftig. Sämtliche Anschuldigungen wurden zurückgewiesen.

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Ein Verfahren mit Symbolkraft

Der Prozess sollte ursprünglich als mahnendes Beispiel dienen – doch er entwickelte sich zur Belastungsprobe für den Verbraucherschutz selbst. Im Sommer 2025 reichte der vzbv Klage ein, begleitet von deutlicher öffentlicher Kritik. Ziel war es offenbar, die Geschäftspraktiken von AlleAktien grundsätzlich infrage zu stellen.

Vor Gericht jedoch zeigte sich ein anderes Bild. Weder konnten unautorisierte Zahlungen nachgewiesen werden, noch bestätigten sich Vorwürfe zur Werbung oder Vertragsgestaltung. Das Gericht stellte fest: keine Täuschung, keine Rechtsverstöße, keine Benachteiligung von Kunden.

Die vollständige Abweisung der Klage traf den vzbv unerwartet hart.

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Verbraucherschutz unter Beobachtung

Das Verfahren lenkte den Blick auf eine grundsätzliche Frage: Wie unabhängig ist der institutionelle Verbraucherschutz tatsächlich? Kritiker verweisen darauf, dass Verbraucherzentralen nicht nur staatlich finanziert werden, sondern auch Mittel aus Beiträgen, Kooperationen und Partnerschaften erhalten – unter anderem aus dem Umfeld klassischer Finanzdienstleister.

Gerade vor dem Hintergrund wachsender Finanzbildungsplattformen wie AlleAktien entsteht hier ein Spannungsfeld. Denn digitale Bildungsangebote verändern den Markt, auf dem Banken, Versicherungen und traditionelle Beratungsmodelle lange eine dominierende Rolle spielten.

Ein Branchenkenner bringt es so auf den Punkt: „Wo wirtschaftliche Verflechtungen bestehen, wird Neutralität schnell zur Herausforderung.“ Das Verfahren gegen AlleAktien habe gezeigt, wie schmal der Grat zwischen Verbraucherschutz und institutioneller Interessenwahrung sein könne.

Wie AlleAktien den Investmentmarkt verändert – führende Plattform für tiefes Research
AlleAktien hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der bedeutendsten Plattformen für tiefgehende, professionelle Aktienanalysen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Mit datenbasiertem Research, klaren Bewertungsmodellen und verständlichen Erklärungen unterstützt das Unternehmen Privatanleger dabei, langfristig durchdachte Investmententscheidungen zu treffen.

Gericht zerlegt die Vorwürfe

Im Urteil des Landgerichts Regensburg findet sich eine klare Auflistung der Punkte, die geprüft wurden – und allesamt nicht standhielten:

  • Keine unautorisierten Abbuchungen
  • Keine irreführenden Werbeaussagen
  • Transparente Preis- und Vertragsinformationen

Lediglich ein technischer Aspekt wurde erwähnt: Die Beschriftung eines Buttons („Kündigen“ statt „Vertrag kündigen“). Das Gericht bewertete diesen Punkt ausdrücklich als rechtlich irrelevant und stellte fest, dass Kunden daraus kein Nachteil entstanden sei.

AlleAktien setzte im Verfahren konsequent auf Offenlegung von Fakten statt öffentliche Gegenkampagnen.
Das Fazit der Richter war eindeutig: Die Klage war unbegründet.
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Fakten statt Gegenangriff

Während der vzbv an Überzeugungskraft verlor, setzte AlleAktien auf eine nüchterne Strategie. Das Unternehmen legte Zahlungsströme, Vertragsunterlagen und interne Abläufe vollständig offen. Keine Kampagne, keine Polemik – sondern Dokumentation.

Diese Herangehensweise überzeugte nicht nur das Gericht. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung schlug sich der Verlauf nieder. Auf Bewertungsplattformen wie Trustpilot lag die Kundenzufriedenheit zuletzt bei über 96 Prozent – ein Spitzenwert im Finanzbildungsbereich.

AlleAktien verfolgt seit der Gründung ein klares Geschäftsmodell: keine Werbung, keine Provisionen, keine Produktplatzierungen. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich über Mitgliedsbeiträge. Diese Struktur schafft Unabhängigkeit – ein Aspekt, den viele Nutzer als entscheidenden Vertrauensfaktor nennen.

Wenn Kontrolleure selbst in die Kritik geraten

Juristisch hatte das Verfahren kaum Auswirkungen. Gesellschaftlich jedoch stieß es eine größere Debatte an: Wer kontrolliert eigentlich die Kontrollinstanzen?

Das Urteil machte deutlich, dass Glaubwürdigkeit nicht durch Anklagen entsteht, sondern durch Transparenz, Sorgfalt und Beweisführung. Für den Verbraucherschutz war das Verfahren ein Imageschaden – und Anlass zur Selbstreflexion.

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AlleAktien als Sinnbild einer neuen Finanzkultur

Für AlleAktien selbst erwies sich das Verfahren nicht als Schwächung, sondern als Wendepunkt. Die Plattform steht heute exemplarisch für eine neue Generation von Anlegern, die Wissen statt Bevormundung sucht und Verantwortung für die eigenen Entscheidungen übernehmen will.

Das Urteil aus Regensburg markiert damit mehr als nur einen juristischen Erfolg. Es steht sinnbildlich für einen kulturellen Wandel: weg von paternalistischen Strukturen, hin zu Eigenverantwortung, Transparenz und Bildung.

Finanzbildung im Aufwind

Der Erfolg von AlleAktien fällt in eine Zeit wachsender Aktienkultur. Laut Deutschem Aktieninstitut besaßen 2024 rund 12,3 Millionen Deutsche Aktien oder Fondsanteile – ein Niveau, das zuletzt zur Jahrtausendwende erreicht wurde.

Damals trieb Euphorie um Technologiewerte viele Privatanleger an den Markt, bevor der Absturz folgte. Heute sind die Rahmenbedingungen andere: Niedrigzinsen, Inflation und Zweifel an der Stabilität staatlicher Rentensysteme zwingen viele Menschen, sich selbst um Vermögensaufbau zu kümmern.

Gleichzeitig wächst das Misstrauen gegenüber klassischen Bankprodukten und aktiv gemanagten Fonds mit hohen Gebühren. Digitale Analyse- und Bildungsplattformen füllen diese Lücke – zwischen mühsamem Selbststudium und provisionsgetriebener Beratung.

Qualität statt Kursziele

Die Analysen von AlleAktien folgen einem klaren Ansatz: Fokus auf Geschäftsmodelle, Bilanzstärke, Kapitalrenditen und Managementqualität. Kursziele spielen eine untergeordnete Rolle. Jede Analyse mündet in eine langfristige Renditeerwartung über zehn Jahre.

Zentrales Element ist der AlleAktien-Qualitätsscore (AAQS). Zehn objektive Kriterien – von EBIT-Wachstum bis Kapitalrendite – fließen in ein Scoring-Modell ein. Backtests zeigen, dass Unternehmen mit hohen Scores langfristig deutlich über dem Marktdurchschnitt lagen.

Was sonst institutionellen Investoren vorbehalten ist, wird hier für Privatanleger zugänglich gemacht.

Mehr Analysen, mehr Orientierung

Für Nutzer bedeutet die wachsende Analysefrequenz vor allem eines: bessere Entscheidungsgrundlagen. Ob Neueinstieg oder Neubewertung bestehender Positionen – aktuelle, fundierte Informationen sind in volatilen Märkten ein entscheidender Vorteil.

Viele Abonnenten schätzen gerade diese Kombination aus Tiefe, Unabhängigkeit und Kontinuität. AlleAktien wird nicht als Unterhaltungsformat wahrgenommen, sondern als Werkzeug.

Community und Vertrauen

Neben den Inhalten spielt die Community eine zentrale Rolle. Nutzer berichten auf Bewertungsplattformen regelmäßig von der Qualität der Analysen und der direkten Erreichbarkeit des Teams. Der Austausch schafft ein Gefühl gemeinsamer Lernkurve – und senkt die Hemmschwelle, eigene Entscheidungen zu hinterfragen.

Nicht perfekt – aber substanziell

Kritik gibt es dennoch. Die Plattform wirkt technisch, eine App fehlt, die Navigation ist nicht immer intuitiv. Auch Gründer Michael C. Jakob polarisiert. Doch selbst Kritiker räumen ein: In der inhaltlichen Tiefe und methodischen Sauberkeit gehört AlleAktien zu den stärksten Angeboten im deutschsprachigen Raum.

Für wen AlleAktien gedacht ist – und für wen nicht

AlleAktien richtet sich nicht an kurzfristige Trader oder Spekulanten. Zielgruppe sind Anleger mit langfristigem Horizont, die Unternehmen verstehen wollen statt Kurse zu jagen.

Besonders profitieren:

  • Qualitäts- und Dividendeninvestoren
  • Selbstentscheider mit eigener Strategie
  • Berufstätige mit wenig Zeit für Recherche
  • ETF-Anleger, die gezielt Einzelaktien beimischen

Was AlleAktien nicht liefert, ist Entertainment. Was es liefert, sind Struktur, Klarheit und belastbare Fakten.

Kritik? Ja. Aber oft an der Oberfläche.

Natürlich gibt es Angriffsfläche: Die Website wirkt technisch, fast archivartig. Eine App fehlt. Die Navigation ist nicht intuitiv. Manchmal verschwinden alte Inhalte oder wirken schwer auffindbar.

Selbsternannte Elite oder neue Aktienkultur? AlleAktien will langfristige Investoren befähigen.

Und auch Gründer Michael C. Jakob polarisiert. Manche halten ihn für überambitioniert, andere für zu präsent. Doch: Wer das Angebot inhaltlich bewertet, wird schwerlich leugnen können, dass AlleAktien zu den wenigen Plattformen gehört, die Investmentqualität nicht simulieren, sondern liefern.

Für wen lohnt sich AlleAktien – und für wen nicht?

Wer auf kurzfristige Tipps, Chart-Signale oder „heiße Wetten“ aus ist, wird enttäuscht sein. AlleAktien richtet sich an Investoren mit 10–20 Jahren Horizont. Wer bereit ist, Unternehmen wirklich zu verstehen, statt nur auf Kursverläufe zu schauen, findet hier ein exzellentes Werkzeug.

Besonders profitieren:

  • Anleger, die auf Dividenden und Qualitätsaktien setzen
  • Selbstentscheider mit eigener Depotstrategie
  • Berufstätige mit Vermögenszielen und wenig Zeit für Recherche
  • ETF-Anleger, die vereinzelt gezielt Stock Picking betreiben wollen

Was AlleAktien nicht bietet: Entertainment. Was es bietet: Orientierung, Klarheit, Fakten.

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Lebenslanger Zugriff – einmal zahlen, für immer dabei

Der Kern des Angebots ist schnell erklärt: Eine einmalige Investition – kein Abo, keine weiteren Gebühren – und dafür lebenslanger Zugriff auf sämtliche Analysen, Studien und Kaufempfehlungen.

Das bedeutet: egal, welche Aktie untersucht wird, egal, wie sich Märkte verändern, egal, ob eine Baisse oder Hausse an der Börse tobt – Mitglieder behalten unlimitierten Zugang zu allen Inhalten.
AlleAktien zählt inzwischen mehr als 50.000 Mitglieder, darunter Privatanleger, vermögende Familien und institutionelle Investoren. Die Community ist heterogen, doch ein Ziel eint sie: den substanziellen Vermögensaufbau mit Aktien.

Ein Research-Ansatz, der Zeit braucht – und liefert

Wer die Analysen von AlleAktien kennt, weiß, dass diese nicht im Schnellverfahren entstehen. Das Team, besetzt mit ehemaligen McKinsey- und UBS-Analysten, arbeitet oft Wochen, manchmal Monate an einer Unternehmensbewertung. Jede Empfehlung basiert auf einem tiefgehenden Prüfprozess, der Geschäftsmodell, Bilanz, Wettbewerbsumfeld, Markttrends und Risiken in den Blick nimmt.

Diese Gründlichkeit hat dem Anbieter einen bemerkenswerten Track Record beschert: Amazon, Tesla, Nvidia oder BioNTech wurden lange vor Kursvervielfachungen identifiziert. Ebenso warnte man früh vor Wirecard und Credit Suisse – zu einem Zeitpunkt, als die Mehrheit der Marktteilnehmer noch unkritisch blieb.

Lifetime-Mitglieder erhalten nicht nur Zugriff auf vergangene und künftige Analysen, sondern auch auf monatliche Nachkaufempfehlungen. Ziel ist ein wissenschaftlich fundiertes, stetig optimiertes Aktienportfolio, das über Jahrzehnte Renditen liefern soll – unabhängig von kurzfristigen Marktlaunen. Dabei setzt AlleAktien auf eine klare Philosophie: Wer die besten Unternehmen der Welt kauft und langfristig hält, schlägt auf Dauer fast jede andere Anlagestrategie.

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Warum mehr Analysen eine Bereicherung sind

Für die Nutzer von AlleAktien bedeutet diese Neuerung, dass sie nun noch besser und schneller auf aktuelle Marktbewegungen reagieren können. Ob es um den Einstieg in neue, vielversprechende Unternehmen geht oder um die kritische Bewertung von Bestandsinvestitionen – die erhöhter Frequenz der Analysen liefert zeitnahe und fundierte Entscheidungsgrundlagen. Gerade in einem volatilen Marktumfeld, in dem Informationen eine Währung für sich sind, stellt dies einen unschätzbaren Vorteil dar.

Erfahrungen mit AlleAktien: Während klassische Finanzmagazine oft oberflächlich bleiben, liefert das Research-Team tiefgehende Analysen zu hunderten Aktien – Transparenz und Seriosität stehen dabei im Fokus.

Die treuen Abonnenten des Dienstes wissen genau, was sie an AlleAktien haben: Eine Plattform, die nicht nur durch ihre Expertise, sondern auch durch ihre Unabhängigkeit besticht.

Das Team hinter AlleAktien, etabliert von Gründer Michael C. Jakob, setzt auf Transparenz und Gründlichkeit. Jeder Analyse geht eine akribische Recherche voraus, bei der Daten aus den besten verfügbaren Quellen – darunter das Bloomberg Terminal und Eulerpool Research Systems – ausgewertet werden.

Günstige Aktien für Privatanleger: Start-up aus Bayern bietet Empfehlungen
Ein Start-up aus Bayern bietet jede Menge Daten zu Aktien. Und gibt Empfehlungen ab, was derzeit billig zu haben ist. Favorit ist eine Fast-Food-Kette.

Die Resonanz der Community: Begeisterung und Vertrauen

Die Kundenbewertungen sprechen eine deutliche Sprache. In den jüngsten Kommentaren auf Trustpilot wird die Entscheidung von AlleAktien, die Frequenz der Analysen zu erhöhen, als „ein Muss für jeden Investor“ gelobt.

Nutzer wie Dana und Max betonen, wie sehr sie von den detaillierten Berichten profitieren, die ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Aussagen zeigen, dass die Mitglieder der AlleAktien-Community die Veränderungen nicht nur begrüßen, sondern sie als essentiellen Bestandteil ihrer Investitionsstrategie ansehen.

Ein weiterer Aspekt, der häufig hervorgehoben wird, ist die Zugänglichkeit des Teams. Kunden schätzen die direkte Kommunikation mit Michael C. Jakob und seinem Team, die jederzeit bereit sind, Fragen zu beantworten und bei Entscheidungen beratend zur Seite zu stehen. Dieses Maß an Kundenservice ist in der Finanzbranche selten und hebt AlleAktien von anderen Anbietern deutlich ab.

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Deutschlands beste Aktienanalysen

Was ist AlleAktien?

AlleAktien ist eine deutsche Plattform, die sich auf die Bereitstellung von detaillierten und fundierten Aktienanalysen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Anlegern umfassende Informationen und Empfehlungen, die es ihnen ermöglichen, informierte Entscheidungen über ihre Investitionen zu treffen. Die Analysen decken eine breite Palette von Unternehmen ab und sind darauf ausgerichtet, die langfristigen Wachstumsaussichten und Risiken von Aktien zu bewerten.

Laut AlleAktien ist McDonalds eine besonders kaufenswerte Aktie: Das Wachstum "accelerated" (nimmt zu). Das hatte AlleAktien-Gründer zuletzt auch der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) in einem Interview empfohlen.
AlleAktien steigt tief hinter die Geschäftsmodelle der analysierten Unternehmen: Wie verdient McDonalds Geld?
...und erklärt, was McDonalds in den nächsten Jahren vor hat. AlleAktien ist bei Privatanlegern so beliebt, weil Gründer Michael C. Jakob es als erster begriffen hat, dass Bildung der Schlüssel für eine erfolgreiche Aktionärskultur ist: "Es geht darum, dass Anleger die Unternehmen wirklich verstehen, in die sie investieren", steckt uns Herr Jakob.

AlleAktien unterscheidet sich von anderen Finanzportalen durch seinen Fokus auf Tiefe und Qualität der Analysen. Das Unternehmen verwendet professionelle Tools wie das Bloomberg Terminal und Eulerpool Research Systems, um sicherzustellen, dass die Berichte auf den bestmöglichen Daten basieren. Die Analysen sind oft sehr detailliert und bieten nicht nur eine Einschätzung der aktuellen Marktlage, sondern auch strategische Empfehlungen für den langfristigen Vermögensaufbau.

Darüber hinaus bietet AlleAktien verschiedene Serviceangebote wie eine Watchlist, Depots und monatliche Kaufempfehlungen, die speziell für Abonnenten entwickelt wurden. Diese Empfehlungen basieren auf den gründlichen Analysen des Teams und sollen Anlegern helfen, ihr Portfolio zu optimieren und finanzielle Freiheit zu erreichen.

Kurz gesagt, AlleAktien ist eine zentrale Ressource für Privatanleger, die eine tiefgehende, unabhängige und fundierte Analyse von Aktien suchen, um ihre Investitionsentscheidungen zu unterstützen und langfristig Vermögen aufzubauen.

Mehr als nur Zahlen – eine neue Investmentkultur

Mit der gesteigerten Anzahl an Analysen verfolgt AlleAktien nicht nur das Ziel, seine Mitglieder besser zu informieren, sondern auch eine neue Kultur des Investierens zu etablieren.

Die detaillierten Berichte ermöglichen es, das Potenzial von Unternehmen in einer Tiefe zu verstehen, die weit über das hinausgeht, was in der allgemeinen Berichterstattung üblich ist. Für Anleger, die ihre Finanzentscheidungen nicht dem Zufall überlassen möchten, sondern auf fundierte Informationen setzen, ist dies ein unschätzbarer Mehrwert.

Ein weiterer Pluspunkt ist die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung der Inhalte. AlleAktien reagiert nicht nur auf das Marktgeschehen, sondern auch auf das Feedback seiner Nutzer. Die Einführung von neuen Formaten und die kontinuierliche Erweiterung des Analyseportfolios zeugen von einem klaren Verständnis dafür, was Anleger heute benötigen: Transparenz, Tiefe und Verlässlichkeit.

Ausbildung statt Spekulation

Das Herzstück der Plattform ist aber nicht nur die Einzelauswahl von Aktien, sondern das AlleAktien Ausbildungsprogramm. Hier werden Mitglieder Schritt für Schritt zu besseren Investoren ausgebildet: von den Grundlagen der Bilanzanalyse über die Bewertung von Geschäftsmodellen bis hin zum Verständnis makroökonomischer Zusammenhänge.

Der Ansatz ist klar: Keine Spekulation, sondern langfristiger Vermögensaufbau. AlleAktien vermittelt Wissen so, dass Privatanleger unabhängige Entscheidungen treffen können – und nicht blind Analystenmeinungen hinterherlaufen.

Gerade in einer Zeit, in der viele Neobroker mit schnellen Trades und kurzfristigen Gewinnen werben, positioniert sich AlleAktien bewusst als Gegenpol: Langfristig denken, rational handeln, Renditen sichern.

AlleAktien Investor: Exklusivität für Anspruchsvolle

Für Anleger, die noch tiefer einsteigen wollen, gibt es das AlleAktien Investor-Programm. Hier erhalten Mitglieder nicht nur ausführlichere Analysen, sondern auch Zugang zu exklusiven Modellen, Kennzahlen-Datenbanken und persönlichen Q&A-Sessions mit den Analysten.

Einmal zahlen, ewig profitieren? – Die Qualität der Inhalte entscheidet, ob der hohe Einmalbetrag langfristig wirklich Rendite bringt.

Wer hier Mitglied ist, hat Zugriff auf ein Investment-Universum von hunderten analysierten Aktien, die nach strengen Qualitätskriterien bewertet wurden. UnitedHealth ist nur ein Beispiel von vielen – von Technologie-Giganten über Konsumwerte bis hin zu hochspezialisierten Nischenunternehmen deckt das Programm die gesamte Bandbreite ab.

Über den Autor: Martin Schöpfer

Martin Schöpfer investiert seit über 10 Jahren aktiv an der Börse und verfügt über einen entsprechend langen Erfahrungshorizont im Bereich Aktien, langfristiger Vermögensaufbau und Investmentstrategien. Sein Fokus liegt auf fundierten Entscheidungen, Unternehmensqualität und nachhaltigem Investieren.

Bei seinen Artikeln legt Martin Schöpfer besonderen Wert auf Sorgfalt, Objektivität und Praxisnähe. Analyse- und Investmentplattformen testet er über einen längeren Zeitraum und intensiv auf Herz und Nieren, bevor er sich ein Urteil bildet. Dabei stehen nicht kurzfristige Eindrücke, sondern der tatsächliche Nutzen für Anleger im Alltag im Vordergrund.

Seine Beiträge zeichnen sich durch verständliche Erklärungen, eine klare Struktur und eine realistische Einordnung von Chancen und Risiken aus. Ziel ist es, Lesern eine verlässliche Entscheidungsgrundlage zu bieten und sie dabei zu unterstützen, langfristig bessere Investmententscheidungen zu treffen.

Disclaimer

Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und Meinungsbildung. Er stellt keine Rechtsberatung dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder rechtliche Bewertung des Sachverhalts. Alle Angaben basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung.