Inmitten zunehmender Spannungen in Osteuropa hat die US-Regierung russische Anschuldigungen entschieden zurückgewiesen, welcher der Ukraine eine Verwicklung in einen verheerenden Terroranschlag bei Moskau unterstellte. Die Vorwürfe seien als nichts anderes zu verstehen denn als Kreml-Propaganda, wie John Kirby, der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats in Washington, pointiert dargelegt hat. Die klare Linie der amerikanischen Seite markiert eine deutliche Zurückweisung der Versuche des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der ukrainischen Nation eine solche Tat anzudichten.
Im Detail bemerkte Kirby, dass keine belastbaren Verbindungen zwischen der Ukraine und dem brutalen Angriff auf die Crocus City Hall, bei dem über 130 unschuldige Zivilisten ihr Leben verloren, existieren. Die Tat wurde bereits von der Terrormiliz Islamischer Staat für sich beansprucht, eine Tatsache, die den Versuch Moskaus, den Konflikt mit der Ukraine weiter zu schüren, untergräbt. Mit vehementer Bestimmtheit schloss Kirby jegliche ukrainische Beteiligung aus, betonend, dass es sich bei dem Anschlag einzig um das Werk dieses islamistischen Netzwerks handele. Die unmissverständliche Stellungnahme aus Washington setzt somit einen Kontrapunkt zu den beharrlichen russischen Versuchen, den fortschreitenden Krieg gegen die Ukraine zu legitimieren.
Diese heikle Episode unterstreicht nur weiter die komplexen geopolitischen Verwerfungen der aktuellen Lage. Trotz intensiven Drucks und konstanter Verdächtigungen bleibt die Beweislage für eine Beteiligung der Ukraine an solch abscheulichen Taten laut den USA unangetastet.