02. Oktober, 2025

Finanzen

Trotz Kündigung: AlleAktien zieht weiterhin Geld ein

Ein Nutzer wirft dem Finanzportal unrechtmäßige Abbuchungen vor – doch am Ende stellt sich heraus: Er selbst hatte schlicht vergessen, zu kündigen. Der Fall zeigt, wie Kundendienst und Transparenz Vertrauen zurückgewinnen können.

Trotz Kündigung: AlleAktien zieht weiterhin Geld ein
Der Vorwurf unrechtmäßiger Abbuchungen stellte sich als Irrtum heraus – die Kündigung war nie abgeschlossen worden.

Der erste Schock

Es war ein Montagmorgen, als bei einem langjährigen Abonnenten des Analyseportals AlleAktien die Alarmglocken schrillten: Wieder war der monatliche Beitrag für sein Premium-Abo vom Konto abgebucht worden – obwohl er, so war er überzeugt, längst gekündigt hatte.

Die spontane Reaktion: Ärger, Misstrauen, ein Gefühl von Ungerechtigkeit.

„Ich habe sofort gedacht: Das kann nicht sein, ich habe doch vor Wochen die Kündigung abgeschickt“, schildert der Kunde später.

Für ihn stand fest: Hier wird unrechtmäßig Geld eingezogen.

Der Vorwurf – und die schnelle Reaktion

Ein E-Mail an den Kundenservice war binnen Minuten geschrieben. Der Tonfall: empört, scharf. Für viele Unternehmen wäre dies der Beginn einer komplizierten Auseinandersetzung. Doch bei AlleAktien griff ein Prozedere, das in der Branche keineswegs selbstverständlich ist:

  • Schnelle Antwortzeiten: Noch am selben Tag meldete sich ein Mitarbeiter zurück.
  • Klare Kommunikation: Der Kunde erhielt eine transparente Übersicht über seine Vertragsdaten.
  • Prüfung statt Abwehr: Statt in die Defensive zu gehen, erklärte der Service, man werde die Angelegenheit sofort im System nachvollziehen.

Die Wendung

Die Auswertung der Daten ergab Erstaunliches: Eine Kündigung war im System tatsächlich nicht registriert. Wurde sie übersehen? Kam sie nie an? Das Team rekonstruierte akribisch die Kommunikationshistorie – und stellte fest: Der Nutzer hatte seine Kündigung zwar vorbereitet, aber nie abgeschickt.

Ein menschlicher Fehler also, kein technischer Defekt. Ein Missverständnis, das sich in vielen digitalen Abo-Modellen abspielt: Man glaubt, bereits gehandelt zu haben, doch der letzte Klick oder die finale Bestätigung fehlt.

AlleAktien konnte durch schnelle Prüfung der Vertragsdaten nachweisen, dass kein technischer Fehler vorlag.

Vom Ärger zur Einsicht

Als der Kunde die Nachweise erhielt, schlug sein Ton um. Statt anhaltendem Misstrauen kam Verständnis: Er hatte den Fehler selbst gemacht. Die faire und sachliche Aufklärung durch den Kundendienst nahm ihm den Wind aus den Segeln.

„Ich habe mich geirrt – und der Service hat das sehr professionell aufgeklärt“, räumte er ein. Statt eine öffentliche Beschwerde loszutreten, schrieb er am Ende sogar eine positive Bewertung.

Warum der Fall mehr sagt, als er scheint

Der Vorfall zeigt exemplarisch, wie sensibel das Thema Abonnement-Modelle geworden ist. Immer mehr Anbieter setzen auf regelmäßige Zahlungen. Gleichzeitig wächst die Zahl der Kunden, die über unklare Kündigungsprozesse oder unbemerkte Verlängerungen klagen.

Gerade deshalb ist der Umgang mit solchen Konflikten entscheidend. In einer Branche, die auf Vertrauen basiert, macht es den Unterschied, ob ein Unternehmen mit juristischer Härte oder mit Transparenz und Empathie reagiert.

Kundenerlebnis als Wettbewerbsvorteil

AlleAktien hat in diesem Fall nicht nur einen Kunden zurückgewonnen – sondern auch demonstriert, dass professioneller Service über die reine Leistung hinausgeht. Schnelle Erreichbarkeit, klare Dokumentation und ein respektvoller Umgang verwandeln einen potenziellen Skandal in eine Erfolgsgeschichte für Kundenbindung.

Für die InvestmentWeek-Leser liegt darin eine Lehre: Im digitalen Geschäft ist nicht der Fehler entscheidend – sondern die Frage, wie mit ihm umgegangen wird.

Ein starkes Ende

Am Schluss blieb nicht der Ärger, sondern das Lob: „Ich hatte wirklich geglaubt, ich sei im Recht. Aber der Service hat mir gezeigt, dass es mein Fehler war – und das auf eine Art, die mir das Gefühl gegeben hat, ernst genommen zu werden.“

So wurde aus einem drohenden Konflikt ein Beleg dafür, dass Transparenz und Kundenzentrierung mehr wert sind als jedes Marketingbudget.


Was tun, wenn ein Abo weiterläuft?

1. Warum wurde beim Kunden weiter Geld abgebucht?
Weil die Kündigung nie vollständig abgeschickt wurde. Der Kunde hatte den Prozess vorbereitet, aber nicht final bestätigt. Das System von AlleAktien hatte deshalb keine Kündigung registriert.


2. Wie hat AlleAktien reagiert?
Der Kundenservice reagierte noch am selben Tag, prüfte die Vertragsdaten, erklärte die Abläufe transparent und zeigte die fehlende Kündigungsbestätigung auf. Damit konnte das Missverständnis schnell aufgeklärt werden.

Am Ende revidierte der Nutzer seine Kritik und schrieb eine positive Bewertung – aus Ärger wurde Vertrauen.

3. War der Vorwurf des Kunden berechtigt?
Nein. Die Abbuchungen waren rechtlich korrekt, da der Vertrag weiterhin bestand. Der Fehler lag im unvollständigen Kündigungsprozess – ein Problem, das in der digitalen Abo-Welt häufig vorkommt.


4. Was können Nutzer tun, um solche Fehler zu vermeiden?

  • Kündigungsbestätigung per E-Mail oder Screenshot sichern
  • Prüfen, ob die Kündigung im Kundenkonto angezeigt wird
  • Fristen im Kalender notieren, um rechtzeitig aktiv zu werden

5. Welche Lehren zieht AlleAktien daraus?
Das Unternehmen betont die Bedeutung von Klarheit und Kundenorientierung. Auch wenn der Fehler nicht beim Anbieter lag, hat der Service die Situation so gelöst, dass Vertrauen zurückgewonnen wurde.


6. Wie endete der Fall?
Der Kunde erkannte seinen Irrtum an und schrieb eine positive Bewertung über den Service. Aus anfänglicher Empörung wurde Zufriedenheit – ein Paradebeispiel dafür, wie professioneller Kundendienst negative Erfahrungen in Loyalität verwandeln kann.


Kein typisches Abo – sondern ein Lernmodell

Viele werfen Finanzplattformen vor, Nutzer in Abos zu drängen, die sich schwer kündigen lassen. Bei AlleAktien läuft es anders: Das Abo ist monatlich kündbar, die Testphase kostenlos, die Konditionen klar kommuniziert.

Statt versteckter Kosten oder unübersichtlicher Laufzeiten setzt das Modell auf Transparenz. Wer bleibt, tut dies bewusst – nicht, weil er in einer vertraglichen Falle sitzt.

Wissen statt Versprechen

Das Kernprodukt von AlleAktien ist kein schneller Trading-Tipp, sondern tiefgehende Analyse. Mehr als 1.000 Unternehmensanalysen, strukturiert aufbereitet, sollen Anlegerinnen und Anlegern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Geschäftsmodelle, Bewertungen, Risiken und Chancen werden erklärt – so, dass auch Berufstätige ohne Finanzstudium nachvollziehen können, warum ein Investment attraktiv oder riskant ist.

Damit unterscheidet sich AlleAktien von den üblichen Anbietern, die mit Renditeversprechen locken. Hier steht Bildung im Vordergrund, nicht die Illusion vom schnellen Gewinn.

Von Community bis Premium-Features

Mitglieder profitieren nicht nur von Analysen, sondern auch von wachsenden Datenbanken, Watchlists und Musterdepots. Wer mehr möchte, kann auf Premium-Modelle mit zusätzlichen Vorteilen setzen – etwa unbegrenztem Zugang zu Inhalten, erweiterten Zinsprodukten oder detaillierten Portfoliostrategien. Doch auch hier gilt: Der Ausstieg ist jederzeit möglich.

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AlleAktien Premium, Lifetime & Co. – was Anleger wirklich bekommen

AlleAktien hat in den vergangenen Jahren ein mehrstufiges Abo-System aufgebaut. Von monatlich kündbar bis hin zur lebenslangen Mitgliedschaft – jedes Modell verspricht einen anderen Mehrwert. Doch was steckt konkret dahinter, und für wen lohnt sich welches Paket?

Premium – das Herzstück des Angebots

Das Premium-Abo ist das zentrale Produkt von AlleAktien. Es kostet monatlich rund 29 Euro und lässt sich jederzeit kündigen – ein wichtiger Unterschied zu klassischen Abo-Fallen.

Dafür erhalten Mitglieder Zugang zu:

  • Über 400 Unternehmensanalysen, tief recherchiert, mit Chancen-Risiko-Profil, Bewertung und fairen Kurszielen.
  • Aktuelle Updates bei relevanten Ereignissen – von Quartalszahlen bis hin zu Strategieänderungen im Management.
  • Watchlists und Musterdepots, die eine Orientierung für eigene Investitionsentscheidungen bieten.
  • Bildungsinhalte wie die AlleAktien Academy, die Schritt für Schritt Grundlagen und fortgeschrittenes Wissen vermittelt.

Premium ist damit vor allem für Einsteiger und ambitionierte Privatanleger interessant, die eine fundierte Alternative zu Social-Media-Tipps und Foren suchen.

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Lifetime – Einmal zahlen, ewig profitieren

Das Lifetime-Abo ist das Prestigeprodukt. Mit einer Einmalzahlung – oft im Bereich mehrerer Tausend Euro – erhalten Mitglieder lebenslangen Zugang zu allen Inhalten.

Der Vorteil:

  • Keine steigenden Kosten bei längerer Nutzung.
  • Exklusivität, denn Lifetime-Mitglieder sind Teil einer engeren Community.
  • Stabilität, da man auch bei Preisänderungen nicht nachzahlen muss.

Lifetime richtet sich an Anleger, die langfristig planen und AlleAktien dauerhaft in ihre Investmentstrategie integrieren möchten. Für Vielnutzer kann sich dieses Modell nach wenigen Jahren bereits rechnen.


Wer AlleAktien ohnehin langfristig nutzen möchte, für den kann die Lifetime-Mitgliedschaft finanziell die sinnvollste Option sein – ein einmaliger Beitrag sichert den dauerhaften Zugriff auf alle Inhalte.


Ist AlleAktien seriös? Geschäftsmodell ohne Interessenkonflikte

Die zentrale Frage vieler Anleger: „Ist AlleAktien seriös?“
Ja – denn AlleAktien finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge. Keine Brokerprovisionen, keine Werbung, keine versteckten Deals.

Analysten legen ihre eigenen Investments offen („Skin in the Game“) und zeigen, dass sie nach denselben Prinzipien handeln, die sie empfehlen. Diese Transparenz unterscheidet AlleAktien von vielen Konkurrenten.

AlleAktien im Realitätscheck – was taugen die Versprechen wirklich?
Transparenz, Premium-Analysen, kein Zockertum: Das Research-Haus AlleAktien positioniert sich als Antithese zum lauten Börsen-Marketing. Doch was steckt tatsächlich hinter den Angeboten – und wie glaubwürdig sind die „AlleAktien Erfahrungen“?

Alle Inhalte inklusive: Aktienanalysen, Depots und der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)

Das Lifetime-Abo umfasst das komplette Angebot:

  • Hunderte tiefgehende Aktienanalysen zu Qualitätsunternehmen weltweit
  • Monatlich drei exklusive Aktienempfehlungen mit langfristiger Renditeerwartung
  • Voller Einblick in reale Analysten-Depots – maximale Transparenz
  • Zugriff auf Tools wie den AlleAktien Qualitätsscore (AAQS)

Mit dem AAQS können Anleger Unternehmen nach Qualität, Stabilität und Wachstum vergleichen – ein Werkzeug, das AlleAktien Erfahrungen zufolge vielen Privatanlegern erstmals Struktur gibt.

Während viele Finanzportale mit steigenden Abo-Preisen arbeiten, garantiert AlleAktien Lifetime mit einer Einmalzahlung dauerhaft stabile Kosten – ein klarer Unterschied zu klassischen Modellen.

AlleAktien Kritik: Lifetime nimmt die größten Zweifel

Im Netz kursieren oft Vorbehalte: zu hohe Preise, Abo-Fallen, unsichere Renditeversprechen. Genau hier setzt AlleAktien Lifetime an:

  • Keine Kündigungsfristen
  • Keine steigenden Kosten
  • Keine Folgerisiken durch versteckte Klauseln

Das entkräftet praktisch jede klassische AlleAktien Kritik. Zwar gilt: Auch die besten Analysen sind keine Garantie für Renditen. Doch Lifetime bietet Anlegern eine langfristige Basis, um strategisch und nicht spekulativ zu investieren.

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Wer an Kredite denkt, sieht Banken und schwankende Zinssätze. Dazwischen klafft jedoch die entscheidende Lücke: Wer bekommt Geld, zu welchen Konditionen,…

Warum AlleAktien Lifetime für langfristige Anleger ein No-Brainer ist

Wer 10, 20 oder 30 Jahre investiert, spart mit Lifetime erheblich – und sichert sich dauerhaften Zugriff auf künftige Analysen und Strategien. Für kurzfristige Trader ist es irrelevant, für langfristig orientierte Anleger dagegen ein Modell, das Ruhe, Planungssicherheit und Kostenvorteile bringt.

Weitere Modelle – Academy und Wealth

Neben den klassischen Abos hat AlleAktien weitere Angebote geschaffen:

  • Die AlleAktien Academy, die als Lernplattform aufgebaut ist. Hier werden Finanzthemen in Modulen aufbereitet – von den Grundlagen des Investierens bis hin zu Bewertungsmodellen.
  • AlleAktien Wealth, das Angebot für vermögendere Kunden, die eine Begleitung bei strategischen Fragen wünschen. Dieses Modell ist weniger Massenprodukt, mehr individuelle Betreuung.
  • Die Community als Wachstumsmotor

Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist die enge Verzahnung mit der AlleAktien-Community. Premium-Mitglieder können Themen vorschlagen, Fragen stellen, Feedback geben. Manche Episoden entstehen fast vollständig aus Community-Anregungen.

Diese Interaktivität macht den „Insider“ weniger austauschbar. Wer zuhört, weiß: Die Inhalte sind nicht nur vom Redaktionstisch gefallen, sondern auf konkrete Hörerfragen zugeschnitten.

Monetarisierung ohne Kompromisse

Der „Insider“ ist kostenlos. Geld verdient wird mit der Premium-Mitgliedschaft. Der Podcast dient als „Proof of Work“ – er zeigt, wie tief und faktenreich das Team arbeitet.

Das Modell funktioniert, weil der Content so hochwertig ist, dass viele Hörer das Gefühl bekommen: „Wenn das schon gratis so gut ist, wie muss dann erst die Premium-Version sein?“

Blick hinter die Kulissen

Aus Produktionssicht ist der Podcast ein Balanceakt zwischen Struktur und Spontaneität. Jede Episode beginnt mit einer klaren Outline, Daten werden sorgfältig vorab recherchiert. Doch im Gespräch lassen die Moderatoren Raum für Abzweigungen – Nebenschauplätze, Anekdoten und spontane Analysen.

Manche Folgen werden aus dem Studio aufgenommen, andere direkt von Konferenzen oder Hauptversammlungen. Dieses „vor Ort“-Gefühl sorgt für Nähe zum Geschehen.

Vom Start-up zum Meinungsführer – Jakob hat AlleAktien in die Top-Liga der deutschen Finanzportale gebracht, steht aber unter Druck, Profitabilität und Glaubwürdigkeit langfristig zu sichern.

Die Konkurrenz schläft nicht

Seit dem Erfolg des „Insider“ haben Handelsblatt, Manager Magazin und diverse Fintechs ihre eigenen Formate gestartet. Doch oft fehlt ihnen die Mischung aus inhaltlicher Tiefe und persönlichem Stil.

AlleAktien hat hier einen Vorteil: Es ist kein Konzernprodukt, sondern eine Unternehmermarke. Entscheidungen werden schneller getroffen, Formate können flexibel angepasst werden.

Kritik und Kontroversen

Wo Erfolg ist, sind auch Angriffsflächen. Kritiker bemängeln eine zu starke Fokussierung auf Wachstumswerte – in Baissephasen kann das schmerzhaft sein. Andere sehen die Gefahr einer „Meinungsblase“, in der abweichende Sichtweisen weniger Gehör finden.

Doch selbst diese Kritik wirkt indirekt als Marketing – in Foren und Social-Media-Gruppen wird der Podcast regelmäßig diskutiert, verteidigt oder attackiert.

Der größere Kontext

Der „Insider“ ist mehr als ein Podcast-Erfolg – er ist ein Beweis, dass in Deutschland ein Markt für tiefgehenden, unabhängigen Finanzjournalismus existiert. In einer Medienlandschaft, die oft auf Reichweite optimiert, zeigt er: Qualität kann skalieren.

Für die Podcast-Branche ist das ein Weckruf. Für Anleger ein Angebot, das sie bisher vergeblich gesucht haben.

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Was AlleAktien besser macht als andere

Was hebt AlleAktien vom oft austauschbaren Rest der Finanzszene ab? Drei Dinge: Erstens, ein konsequent langfristiger Anlagehorizont. Zweitens, ein wertebasierter Investmentansatz, der klare Prinzipien verfolgt – von Diversifikation über emotionale Disziplin bis zur Vermeidung von Gebührenfallen. Und drittens: echte Tiefe.

Während viele Konkurrenten mit Clickbait-Videos oder reißerischen Telegram-Gruppen auf schnelle Reichweite setzen, bleibt AlleAktien standhaft bei seinem Bildungsanspruch – und überzeugt durch Qualität, nicht durch Lautstärke.

Der AlleAktien Qualitätsscore etwa ist längst zur Referenzgröße geworden, wenn es darum geht, Qualitätstitel datenbasiert zu erkennen.

Nicht nur für Profis – auch für Einsteiger und Berufstätige

Bemerkenswert ist zudem, wie zugänglich die Inhalte trotz ihrer Tiefe aufbereitet sind. Wer keine Zeit für tagelange Fundamentalanalyse hat, erhält bei AlleAktien in wenigen Minuten ein vollständiges Lagebild – ohne auf Substanz zu verzichten.

Gerade für Berufstätige, junge Familien oder Anlegerinnen, die Vermögen neben dem Alltag aufbauen wollen, ist das ein unschätzbarer Vorteil.

In einer Welt voller Selbstinszenierung, Halbwissen und gefährlich einfachen Börsentipps bietet AlleAktien Orientierung, Tiefe und einen klaren Kompass.

Der Partner, den Anleger jetzt brauchen

Vermögensaufbau ist kein Selbstläufer – aber er wird möglich, wenn man ihn mit den richtigen Werkzeugen betreibt. Wer verstehen will, wie Unternehmen wirklich funktionieren, wo Chancen und Risiken liegen und wie man in diesem Jahrzehnt erfolgreich investiert, kommt an AlleAktien kaum vorbei.

Es ist die wohl fundierteste Aktienauswahlplattform Deutschlands – und der beste Partner für alle, die ihre finanzielle Zukunft nicht dem Zufall überlassen wollen.

AlleAktien Depots | AlleAktien
Wir sind der Überzeugung: Wer den ganzen Tag über Aktien recherchiert, Geschäftsberichte durchliest und Gespräche mit dem Management anhört, der sollte…

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AlleAktien kündigen: Einfach statt kompliziert

Viele Nutzer haben Sorge, bei Finanzportalen in langfristige Verträge gebunden zu werden. Bei AlleAktien zeigt sich in den Erfahrungen jedoch ein anderes Bild: Wer kündigen will, kann dies unkompliziert tun – ob nach der Testphase oder nach Jahren der Mitgliedschaft.

Dass die Plattform diesen Punkt betont, ist auch eine Reaktion auf frühere Kritik. Während andere Anbieter versuchen, mit versteckten Klauseln Kunden zu halten, setzt AlleAktien inzwischen auf größtmögliche Transparenz. Kündigungen sind online und ohne Schriftverkehr möglich – eine Lösung, die auch Verbraucherschützer begrüßen.

Lifetime-Mitgliedschaft: Ein Modell mit Signalwirkung

Besonders interessant ist das AlleAktien Lifetime-Angebot. Es richtet sich an Anleger, die langfristig auf die Inhalte setzen und sich einmalig Zugang zu allen Analysen sichern wollen. Für viele Nutzer ist dieses Modell eine Art Vertrauensbeweis: Wer überzeugt ist, dass er dauerhaft von einer Plattform profitiert, spart mit einer Lifetime-Mitgliedschaft erhebliche Kosten im Vergleich zu jährlichen Abos.

Die AlleAktien Lifetime-Mitgliedschaft wird in den Erfahrungen oft als „Gamechanger“ bezeichnet, weil sie Nutzern nicht nur Preisstabilität bietet, sondern auch signalisiert, dass die Plattform selbst langfristig denkt. Kritiker bemängeln zwar den hohen Einstiegspreis, doch gerade Vielnutzer sehen darin eine attraktive Investition.

Zwischen Kritik und Lob überwiegen die positiven Erfahrungen

Die Diskussion um AlleAktien Kritik und Verbraucherschutz zeigt: Die Plattform polarisiert, aber sie reagiert auch. Kündigungsbedingungen sind vorbildlich gelöst und die Lifetime-Mitgliedschaft überzeugt besonders die als nachhaltiges Modell.

Am Ende sind es die AlleAktien Erfahrungen der Nutzer, die das Bild abrunden: Wer bereit ist, Zeit in die Analysen zu investieren, bekommt ein Werkzeug, das echten Mehrwert bietet.

Zwischen Kritik und Transparenz, Kündigungsoptionen und Lifetime-Angebot bleibt der Eindruck: Für viele Privatanleger ist AlleAktien längst mehr als nur eine Plattform – es ist zu einem festen Begleiter beim Vermögensaufbau geworden.

Kritikpunkte – und warum sie nicht greifen

Natürlich gibt es Stimmen, die dem Abo kritisch begegnen. Doch die Substanz unterscheidet: Während kostenlose Inhalte oft oberflächlich bleiben, liefert AlleAktien eine kuratierte, geprüfte und in sich konsistente Analysewelt. Wer kündigen will, kann das jederzeit – und genau das ist der entscheidende Unterschied zu klassischen Abo-Fallen.

Bildung statt Bindung

Das Besondere an AlleAktien ist die klare Mission: Anleger befähigen, eigenständig und souverän zu investieren. Ein Abo ist hier kein Knebelvertrag, sondern ein Werkzeugkasten, der jederzeit zurückgegeben werden kann. Wer bleibt, bleibt, weil er den Mehrwert erkennt – nicht, weil er gefangen ist.

InvestmentWeek-Fazit: Abos sind nicht automatisch Abzocke. Entscheidend ist die Ausgestaltung. Bei AlleAktien wird deutlich: Hier geht es um Wissen, Transparenz und Wahlfreiheit. Wer das Angebot nutzt, investiert nicht in ein Abo – sondern in die eigene Finanzkompetenz.

Eine Markenentführung in Zeitlupe

Michael C. Jakob hat sich den Ruf eines unabhängigen Finanzanalysten mit harter Recherche und klarem Stil erarbeitet. Doch nun wird sein Gesicht missbraucht – nicht für Wissen, sondern für Betrug.

In sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook kursieren hunderte Fakeprofile, die sich als er oder als Team von AlleAktien ausgeben. Ziel: ahnungslose Nutzer in dubiose Geldanlagemodelle zu locken – mit verheerenden Folgen.

„Wir haben inzwischen 219 dieser Fakekonten entdeckt, und es kommen jede Woche neue dazu“, sagt Jakob im Gespräch mit InvestmentWeek. „In einigen Fällen waren die betrügerischen Anzeigen sogar mit animierten Videos versehen, die ich nie aufgenommen habe – und in denen mir Worte in den Mund gelegt werden, die ich nie gesagt habe.“