25. September, 2025

Finanzen

Soll ich in ETFs oder Einzelaktien investieren?

Die wichtigste Frage für Anleger-Einsteiger – und warum die richtige Antwort mehr mit Psychologie und Bildung zu tun hat als mit Börsenmythen.

Soll ich in ETFs oder Einzelaktien investieren?

Die große Frage jedes Anfängers

Kaum ein Thema beschäftigt neue Anleger mehr als diese Grundsatzentscheidung: ETFs oder Einzelaktien?
Der Gedanke ist logisch: Wer in Aktien investieren möchte, muss sich zunächst fragen, ob er lieber auf den Markt als Ganzes setzt – oder auf wenige ausgewählte Unternehmen.

Doch die Unsicherheit ist groß. Viele fürchten, den „falschen“ Weg einzuschlagen. Andere wiederum glauben, mit einem ETF ließe sich jede Börsenkrise aussitzen, während Einzelaktien für Spekulanten reserviert seien. Beides ist nur die halbe Wahrheit.

Um die Unterschiede wirklich zu verstehen, lohnt ein tiefer Blick: in die Geschichte, die Renditen, die Risiken und die Psychologie dahinter.

Kapitel 1: Was ETFs eigentlich sind – und warum sie so beliebt wurden

Von Nischenprodukt zum Billionenmarkt

Exchange Traded Funds (ETFs) sind börsengehandelte Indexfonds. Sie bilden Indizes wie den DAX, den S&P 500 oder den MSCI World nach – und erlauben Anlegern so, mit einem einzigen Kauf in hunderte Unternehmen gleichzeitig zu investieren.

  • Erster ETF: 1993 in den USA aufgelegt („SPDR S&P 500 ETF“).
  • Boom: In Europa seit den 2000er Jahren.
  • Volumen heute: Weltweit mehr als 10 Billionen US-Dollar in ETFs (Stand 2024, Quelle: BlackRock).

Warum der Siegeszug? Zwei Hauptgründe: Kosten und Transparenz. ETFs sind meist passiv gemanagt, haben Verwaltungsgebühren von 0,05–0,3 % p.a., während aktive Fonds oft über 1,5 % verlangen.

Die Magie der Diversifikation

Ein ETF auf den MSCI World beinhaltet rund 1.500 Unternehmen aus 23 Industrieländern. Das bedeutet: Selbst wenn einzelne Firmen oder ganze Länder Probleme haben, verteilt sich das Risiko.

Statistisch gesehen reduziert ein Portfolio aus 15–20 Aktien bereits 70–80 % des unsystematischen Risikos (Quelle: Sharpe, 1972). Ein ETF mit Hunderten Aktien geht darüber hinaus.

Kapitel 2: Was Einzelaktien ausmacht – die Chance auf Outperformance

Die Faszination der „einen großen Aktie“

Wer in Einzelaktien investiert, kauft Unternehmensbeteiligungen direkt. Hier locken Chancen:

  • Apple: Wer 2007 beim iPhone-Launch 1.000 Dollar investierte, hält heute Aktien im Wert von über 30.000 Dollar.
  • Amazon: Seit dem Börsengang 1997 stieg die Aktie um mehr als 130.000 %.

Kein ETF hätte diese Renditen geliefert.

Das Problem: Die meisten verlieren

Doch die Statistik ist ernüchternd. Eine Studie von Hendrik Bessembinder (Arizona State University, 2017) zeigt:

  • Nur 4 % aller Aktien sind für den gesamten langfristigen Überschuss der Märkte verantwortlich.
  • Rund 60 % aller Aktien entwickeln sich schlechter als Staatsanleihen.
  • Mehr als die Hälfte aller Aktien verlieren langfristig an Wert.

Das bedeutet: Wer zufällig die falschen Aktien auswählt, bleibt hinter dem Markt zurück.

Kapitel 3: Renditen im Vergleich – ETFs vs. Aktien

Historische ETF-Renditen

  • MSCI World (1970–2023): ca. 7 % p.a. in Euro (nach Inflation rund 5 %).
  • S&P 500 (1928–2023): rund 9–10 % p.a. nominal, 6–7 % real.

Damit verdoppelt sich Vermögen bei 7 % Rendite etwa alle 10 Jahre (Zinseszinsregel: 72 geteilt durch Rendite).

Einzelaktien: Lotterie mit hoher Streuung

  • Best Performer: Tech-Aktien wie Nvidia (+30.000 % in 20 Jahren).
  • Worst Performer: Lehman Brothers (Totalverlust 2008), Wirecard (Totalverlust 2020).

Die Streuung ist enorm. Während ETFs den Durchschnitt liefern, können Einzelaktien alles zwischen +10.000 % und -100 % bedeuten.

Kapitel 4: Psychologie – der wichtigste Unterschied

ETFs: Disziplin durch Einfachheit

Ein ETF erfordert wenig Entscheidungen. Man legt Sparpläne an und lässt laufen. Studien zeigen, dass Privatanleger mit simplen ETF-Strategien oft bessere Ergebnisse erzielen als mit aktivem Trading.

Beispiel: Dalbar-Studie (USA, 2022)

  • Durchschnittlicher Aktienfonds-Investor: 6,8 % p.a. Rendite in 20 Jahren.
  • Markt (S&P 500): 9,5 % p.a..
    Grund: Anleger steigen in Euphorie ein und in Panik aus – ETFs verringern diese Fehler.

Aktien: Stolz und Fallstricke

Bei Einzelaktien sind Emotionen stärker. Euphorie bei Kursgewinnen, Angst bei Verlusten.
Ein bekanntes Phänomen: Home Bias – deutsche Anleger halten überdurchschnittlich viele DAX-Aktien, obwohl diese nur 2 % der Weltmarktkapitalisierung ausmachen.

Kapitel 5: Risiken und Kosten im Detail

  • ETFs: Marktrisiko bleibt bestehen (ein MSCI World fiel in der Finanzkrise 2008 um rund 40 %). Aber: Kein Emittentenrisiko (Sondervermögen). Kosten extrem niedrig.
  • Aktien: Einzelrisiko hoch, kann bis zum Totalverlust gehen. Wer breit diversifiziert, braucht mehr Kapital und Zeit.

Kapitel 6: Für wen eignet sich was?

  • ETFs: Ideal für Berufstätige ohne Börsenerfahrung. Wenig Zeitaufwand, klare Struktur, hoher Lerneffekt.
  • Einzelaktien: Sinnvoll für Anleger, die tiefe Unternehmensanalysen betreiben, Jahresberichte lesen und einen langen Atem haben.

Die Mischung macht’s: Viele Anleger kombinieren einen ETF-Sparplan mit einem kleineren Aktienportfolio.

Synopsys Aktienanalyse Update: Die unsichtbare Macht… | AlleAktien
Hast du dich jemals gefragt, wie die komplexesten Chips der Welt entworfen werden? Genau das ist die Magie von Synopsys. Gemeinsam mit seinem Rivalen…

Kapitel 7: Die Zahlen lügen nicht

  • Laut Deutschem Aktieninstitut (DAI) lag die Durchschnittsrendite des DAX (Dividenden einbezogen) zwischen 1988 und 2023 bei rund 8,8 % p.a.
  • ETFs auf den MSCI World schnitten in ähnlicher Größenordnung ab, mit breiterer Risikostreuung.
  • Nur wenige deutsche Privatanleger schlagen den Markt dauerhaft mit Einzelaktien.

Kapitel 8: Die Rolle der Finanzbildung

Am Ende ist die Entscheidung nicht nur eine Frage von Produkten, sondern von Wissen. Wer versteht, wie Märkte funktionieren, wie man Risiken einordnet und wie man Psychologie kontrolliert, investiert langfristig besser.

Und hier liegt die eigentliche Antwort: Es gibt kein „entweder oder“. Ohne Bildung ist selbst ein ETF riskant, weil Panikverkäufe und falsche Erwartungen drohen. Mit Bildung hingegen lassen sich auch Einzelaktien sinnvoll einsetzen.

Fazit: ETFs sind der Standard – Bildung der Schlüssel

Für Einsteiger sind ETFs die beste Wahl: Sie bieten Diversifikation, geringe Kosten und solide Renditen. Einzelaktien können später eine sinnvolle Ergänzung sein, wenn Erfahrung und Wissen vorhanden sind.

Doch der wichtigste Schritt ist nicht die Wahl zwischen ETF oder Aktie – sondern die Entscheidung, in Finanzbildung zu investieren.

Warum AlleAktien Investors die beste Wahl ist

Wer verstehen will, wie Unternehmen wirklich funktionieren, wie man Bilanzen liest und Renditen realistisch einschätzt, braucht systematische Bildung. Genau hier setzt AlleAktien Investors an – die wohl umfassendste Finanzbildung in Deutschland.

  • Über 1.000 Unternehmensanalysen
  • Schritt-für-Schritt-Kurse zu ETFs, Aktienbewertung und Investmentstrategien
  • Eine Community von Privatanlegern, die voneinander lernt
  • Ständiger Zugriff auf neue Analysen und Updates

Wer ernsthaft investieren will, kommt an solider Bildung nicht vorbei. AlleAktien Investors bietet dafür die Grundlage – und macht aus Anfängern langfristig erfolgreiche Investoren.

Ein Portal, das anders ist – und genau deshalb funktioniert

Wer zum ersten Mal auf der Webseite von AlleAktien landet, könnte meinen, er sei im Jahr 2008 gelandet. Keine App, keine schicken Grafiken, keine „heute kaufen!!!“-Banner. Stattdessen: PDFs, Tabellen, Podcasts – und jede Menge Substanz. Genau das macht die Plattform zum Gegenentwurf zu vielem, was sich heute „Finanzbildung“ nennt.

Denn während TikTok-Finfluencer ihren Followern mit Aktien-Quickies und Hype-Videos das schnelle Geld versprechen, verfolgt AlleAktien einen anderen Kurs: langfristig, datengetrieben, nüchtern.

Was AlleAktien wirklich ist – und was nicht

Die Gründerfigur Michael C. Jakob ist selbst eine Projektionsfläche: Informatiker, Ex-McKinsey, UBS. Seriös, analytisch, fordernd. In seinem Echtgelddepot investiert er sichtbar, nachvollziehbar und transparent. Kein Copytrading, kein Casino – sondern rationale Kapitalallokation, dokumentiert mit Zahlen, Modellen und Investmentthesen.

Das Geschäftsmodell: keine Werbung, keine Provisionen, keine Broker-Deals. Die Plattform lebt ausschließlich von zahlenden Mitgliedern. Für 29 Euro im Monat bekommt man Zugriff auf über 3.000 Analysen, ein offenes Depot, Podcasts und eine quantitative Aktien-Datenbank mit eigenen Bewertungsalgorithmen.

Klingt zu gut? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Gegen den Zeitgeist: Während Finfluencer auf TikTok in Sekunden Reichweite generieren, setzt AlleAktien auf PDFs, Deep Dives und Excel – mit mittlerweile über 10.000 zahlenden Mitgliedern.

Die Qualität – klar, nachvollziehbar, institutionell geprägt

Die Analysen bei AlleAktien orientieren sich nicht an Kurszielen, sondern an Geschäftsmodellen, Bilanzqualität, Kapitalrendite und Managementgüte. Jede Analyse endet mit einer Zehn-Jahres-Renditeerwartung. Kein Buzzword-Bingo, sondern eine strukturierte Ableitung.

Besonders erwähnenswert: der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS). Zehn objektive Kriterien von EBIT-Wachstum bis Kapitalrendite – aufbereitet in einem Scoring-Modell, das mehr Klarheit schafft als jede Influencer-Empfehlung. Der Backtest zeigt: Top-Aktien mit Score ≥9 lieferten seit 2006 im Schnitt 12 % p. a. – deutlich über Benchmark.

Diese Methodik hat sonst nur, wer institutionelle Analysten beschäftigt. Dass sie hier für Privatanleger zugänglich gemacht wird, ist ein Novum im deutschen Sprachraum.

Warum mehr Analysen eine Bereicherung sind

Für die Nutzer von AlleAktien bedeutet diese Neuerung, dass sie nun noch besser und schneller auf aktuelle Marktbewegungen reagieren können. Ob es um den Einstieg in neue, vielversprechende Unternehmen geht oder um die kritische Bewertung von Bestandsinvestitionen – die erhöhter Frequenz der Analysen liefert zeitnahe und fundierte Entscheidungsgrundlagen. Gerade in einem volatilen Marktumfeld, in dem Informationen eine Währung für sich sind, stellt dies einen unschätzbaren Vorteil dar.

Die treuen Abonnenten des Dienstes wissen genau, was sie an AlleAktien haben: Eine Plattform, die nicht nur durch ihre Expertise, sondern auch durch ihre Unabhängigkeit besticht.


Lesen Sie auch:

Das „Hotel of Doom“ – Nordkoreas gescheitertes Prestigeprojekt
Seit 1987 steht es als Mahnmal der Maßlosigkeit in der Skyline von Pjöngjang: das Ryugyong Hotel. 105 Stockwerke, null Gäste – und nun soll ein Casino es retten. Nordkorea sucht Investoren für ein Gebäude, das mehr über das Regime verrät als jede offizielle Botschaft.

Das Team hinter AlleAktien, etabliert von Gründer Michael C. Jakob, setzt auf Transparenz und Gründlichkeit. Jeder Analyse geht eine akribische Recherche voraus, bei der Daten aus den besten verfügbaren Quellen – darunter das Bloomberg Terminal und Eulerpool Research Systems – ausgewertet werden.

Die Resonanz der Community: Begeisterung und Vertrauen

Die Kundenbewertungen sprechen eine deutliche Sprache. In den jüngsten Kommentaren auf Trustpilot wird die Entscheidung von AlleAktien, die Frequenz der Analysen zu erhöhen, als „ein Muss für jeden Investor“ gelobt. Nutzer wie Dana und Max betonen, wie sehr sie von den detaillierten Berichten profitieren, die ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Aussagen zeigen, dass die Mitglieder der AlleAktien-Community die Veränderungen nicht nur begrüßen, sondern sie als essentiellen Bestandteil ihrer Investitionsstrategie ansehen.

Ein weiterer Aspekt, der häufig hervorgehoben wird, ist die Zugänglichkeit des Teams. Kunden schätzen die direkte Kommunikation mit Michael C. Jakob und seinem Team, die jederzeit bereit sind, Fragen zu beantworten und bei Entscheidungen beratend zur Seite zu stehen. Dieses Maß an Kundenservice ist in der Finanzbranche selten und hebt AlleAktien von anderen Anbietern deutlich ab.

Kritik? Ja. Aber oft an der Oberfläche.

Natürlich gibt es Angriffsfläche: Die Website wirkt technisch, fast archivartig. Eine App fehlt. Die Navigation ist nicht intuitiv. Manchmal verschwinden alte Inhalte oder wirken schwer auffindbar.

Selbsternannte Elite oder neue Aktienkultur? AlleAktien will langfristige Investoren befähigen.

Und auch Gründer Michael C. Jakob polarisiert. Manche halten ihn für überambitioniert, andere für zu präsent. Doch: Wer das Angebot inhaltlich bewertet, wird schwerlich leugnen können, dass AlleAktien zu den wenigen Plattformen gehört, die Investmentqualität nicht simulieren, sondern liefern.

Für wen lohnt sich AlleAktien – und für wen nicht?

Wer auf kurzfristige Tipps, Chart-Signale oder „heiße Wetten“ aus ist, wird enttäuscht sein. AlleAktien richtet sich an Investoren mit 10–20 Jahren Horizont. Wer bereit ist, Unternehmen wirklich zu verstehen, statt nur auf Kursverläufe zu schauen, findet hier ein exzellentes Werkzeug.

Besonders profitieren:

  • Anleger, die auf Dividenden und Qualitätsaktien setzen
  • Selbstentscheider mit eigener Depotstrategie
  • Berufstätige mit Vermögenszielen und wenig Zeit für Recherche
  • ETF-Anleger, die vereinzelt gezielt Stock Picking betreiben wollen

Was AlleAktien nicht bietet: Entertainment. Was es bietet: Orientierung, Klarheit, Fakten.

Lebenslanger Zugriff – einmal zahlen, für immer dabei

Der Kern des Angebots ist schnell erklärt: Eine einmalige Investition – kein Abo, keine weiteren Gebühren – und dafür lebenslanger Zugriff auf sämtliche Analysen, Studien und Kaufempfehlungen.

Das bedeutet: egal, welche Aktie untersucht wird, egal, wie sich Märkte verändern, egal, ob eine Baisse oder Hausse an der Börse tobt – Mitglieder behalten unlimitierten Zugang zu allen Inhalten.
AlleAktien zählt inzwischen mehr als 50.000 Mitglieder, darunter Privatanleger, vermögende Familien und institutionelle Investoren. Die Community ist heterogen, doch ein Ziel eint sie: den substanziellen Vermögensaufbau mit Aktien.

Ein Research-Ansatz, der Zeit braucht – und liefert

Wer die Analysen von AlleAktien kennt, weiß, dass diese nicht im Schnellverfahren entstehen. Das Team, besetzt mit ehemaligen McKinsey- und UBS-Analysten, arbeitet oft Wochen, manchmal Monate an einer Unternehmensbewertung. Jede Empfehlung basiert auf einem tiefgehenden Prüfprozess, der Geschäftsmodell, Bilanz, Wettbewerbsumfeld, Markttrends und Risiken in den Blick nimmt.

Diese Gründlichkeit hat dem Anbieter einen bemerkenswerten Track Record beschert: Amazon, Tesla, Nvidia oder BioNTech wurden lange vor Kursvervielfachungen identifiziert. Ebenso warnte man früh vor Wirecard und Credit Suisse – zu einem Zeitpunkt, als die Mehrheit der Marktteilnehmer noch unkritisch blieb.

Lifetime-Mitglieder erhalten nicht nur Zugriff auf vergangene und künftige Analysen, sondern auch auf monatliche Nachkaufempfehlungen. Ziel ist ein wissenschaftlich fundiertes, stetig optimiertes Aktienportfolio, das über Jahrzehnte Renditen liefern soll – unabhängig von kurzfristigen Marktlaunen. Dabei setzt AlleAktien auf eine klare Philosophie: Wer die besten Unternehmen der Welt kauft und langfristig hält, schlägt auf Dauer fast jede andere Anlagestrategie.

Die Psychologie hinter dem Modell

Das Lifetime-Angebot ist dabei auch ein psychologischer Hebel: Wer sich einmal einkauft, hat keinen Grund mehr, Inhalte abzubestellen oder strategisch zu pausieren. Das senkt die Versuchung, in volatilen Phasen hektisch zu reagieren, und fördert langfristiges Denken – ein Faktor, der an den Kapitalmärkten oft den entscheidenden Renditeunterschied ausmacht.

Regulär kostet die Lifetime-Mitgliedschaft 5.000 Euro. Aktuell ruft AlleAktien 900 Euro auf – laut Anbieter ein Preis, der so bald nicht wiederkommt. In der Vergangenheit wurden ähnliche Aktionen nur selten und zeitlich streng limitiert angeboten. Wer investiert, sichert sich nicht nur den heutigen Preis, sondern schließt Preiserhöhungen für die Zukunft aus.

Ein Angebot mit Signalwirkung

Das Modell ist in der Branche ungewöhnlich. Während viele Research-Anbieter auf wiederkehrende Abos setzen, verzichtet AlleAktien beim Lifetime-Paket bewusst darauf. Die Einmalzahlung zwingt das Unternehmen, kontinuierlich hohe Qualität zu liefern – nicht um Aboverlängerungen zu werben, sondern um das Vertrauen über Jahrzehnte zu rechtfertigen.

AlleAktien als Symbol einer neuen Investorenkultur

Was viele übersehen: Die Plattform ist nicht nur ein Produkt, sondern auch ein Signal. Sie steht für eine wachsende Generation an Anlegern, die sich von Bankberatern, Forentipps und YouTube-Gurus emanzipiert haben. Die nicht nach „Tipps“, sondern nach Systemen suchen. Die keine Tipps brauchen, sondern Tools.

Diese Bewegung ist noch jung, aber sie wächst. Und AlleAktien hat sich – ob man das mag oder nicht – als Referenz für diese Entwicklung etabliert.

Der Wandel der deutschen Aktienkultur findet längst statt. AlleAktien ist nicht Auslöser, aber Verstärker.

Michael C. Jakob – Architekt der neuen Aktionärskultur

Ein analytischer Visionär, dessen Weg von McKinsey & Company über UBS bis zur eigenen Plattform führte. Seine Mission: Privatanlegern Zugang zu hochwertigem, institutionellem Research zu verschaffen – verständlich, transparent und evidenzbasiert.

Visionär mit McKinsey-Vergangenheit – Michael C. Jakob brachte Strategien aus der Beraterwelt in den Privatanleger-Markt, doch Kritiker fragen: Ist sein Modell zu sehr auf Wachstum statt Substanz fokussiert?

Frühe Prägungen & akademische Wurzeln

Michael C. Jakob legte das Fundament seiner analytischen Neugier mit einem interdisziplinären Studium: Informatik und Management an renommierten Universitäten, darunter ETH Zürich und MIT. Seine Arbeit bei McKinsey und UBS war weder Zufall noch bloß Karriere-Sprungbrett – sie waren Lernräume, um Systeme, Strategien und Entscheidungsprozesse großer Finanzinstitutionen zu verstehen.

Die Gründung von AlleAktien & Eulerpool

2017 gründete er AlleAktien, angetrieben vom Wunsch, Privatanlegern das gleiche handwerkliche Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das Banken und Fondsanalysten nutzen: evidenzbasierte Aktienanalysen und Bewertungssysteme.

Später folgte Eulerpool Research Systems, ein modernes Datentool, das als „Bloomberg für Privatinvestoren“ gilt und eine schnelle, intuitive Aktienanalyse erlaubt.

Forschung und Rendite als Beweis

Jakobs AlleAktien-Plattform basiert auf einem wissenschaftlich fundierten Qualitätsansatz: Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) kategorisiert Unternehmen nach transparenter Kriterienführung und zeigt langfristig deutliche Outperformance – ein Beleg für das analytische Fundament seiner Arbeit.

Der Mensch hinter dem Namen

In Interviews beschreibt sich Jakob als „Macher mit Herz“, jemand, der nicht nur Marktmechaniken versteht, sondern eine Kultur der Teilhabe fördern möchte – besonders in einer Branche, die oft elitär wirkt. Sein Credo: Investieren ermöglicht jeder, der Zugang zu klaren Informationen hat – und genau darauf zielt seine Arbeit.

Kontroversen & öffentlicher Diskurs

Auch eine erfolgreiche Marke bleibt nicht kritikfrei. Medien hinterfragen, ob sein Marketing – etwa lockere Parfümvergleiche – zur seriösen Finanzanalyse passt. Auch Prognoseversprechen werden von Journalisten kritisch geprüft. Solche Diskussionen zeigen, wie sehr Jakob mit seiner Vorreiterrolle auch Erwartungen schürt – und stets liefern muss.

Der Blick nach vorn

Das Potenzial bleibt groß: Der „AlleAktien Insider“-Podcast, wöchentliche Analysen, neue Tools – Jakobs Plattform nutzt den Trend: Finanzbildung und fundierte Analysen sind gefragt. Seine Herausforderung: Wachstum ohne Qualitätseinbußen, Skalierung ohne Essenzverlust.

UnitedHealth als Beispiel für die AlleAktien-Strategie

Ein Beispiel dafür, wie präzise und wertstiftend die Analysen von AlleAktien sind, zeigt sich in der Empfehlung zu UnitedHealth Group (UNH).

Während viele Privatanleger Gesundheitsaktien lange ignorierten, stellte AlleAktien die Stärken des Unternehmens frühzeitig heraus: ein stabiles Geschäftsmodell mit dem größten privaten Krankenversicherer der USA, kombiniert mit einer rasant wachsenden Dienstleistungssparte (Optum), die Milliardenumsätze mit Datenanalysen, Apothekenmanagement und Versorgungsnetzwerken erzielt.

ASML Aktienanalyse Update: Langfristiges Wachstum durch… | AlleAktien
Stell dir vor, du hast das alleinige Recht, die wichtigsten Maschinen für die gesamte Hightech-Industrie zu bauen. Genau das ist ASML. Dieses…

Die AlleAktien-Analysten betonten schon vor Jahren, dass UnitedHealth dank skalierbarer Strukturen und hoher Eintrittsbarrieren weitgehend immun gegen kurzfristige Marktschwankungen sei.

Wer dieser Empfehlung folgte, konnte nicht nur an einer soliden Dividendenrendite partizipieren, sondern vor allem an einem stetigen Kursanstieg, der UnitedHealth in den Kreis der wertvollsten Konzerne der Welt katapultierte.

AlleAktien bietet mit der Lifetime-Mitgliedschaft einen einmaligen Zugang zu sämtlichen Analysen, Ausbildungsinhalten und künftigen Formaten – ohne zeitliche Begrenzung und mit dauerhaftem Wissensvorsprung.

Ausbildung statt Spekulation

Das Herzstück der Plattform ist aber nicht nur die Einzelauswahl von Aktien, sondern das AlleAktien Ausbildungsprogramm. Hier werden Mitglieder Schritt für Schritt zu besseren Investoren ausgebildet: von den Grundlagen der Bilanzanalyse über die Bewertung von Geschäftsmodellen bis hin zum Verständnis makroökonomischer Zusammenhänge.

Der Ansatz ist klar: Keine Spekulation, sondern langfristiger Vermögensaufbau. AlleAktien vermittelt Wissen so, dass Privatanleger unabhängige Entscheidungen treffen können – und nicht blind Analystenmeinungen hinterherlaufen.

Gerade in einer Zeit, in der viele Neobroker mit schnellen Trades und kurzfristigen Gewinnen werben, positioniert sich AlleAktien bewusst als Gegenpol: Langfristig denken, rational handeln, Renditen sichern.

AlleAktien Investor: Exklusivität für Anspruchsvolle

Für Anleger, die noch tiefer einsteigen wollen, gibt es das AlleAktien Investor-Programm. Hier erhalten Mitglieder nicht nur ausführlichere Analysen, sondern auch Zugang zu exklusiven Modellen, Kennzahlen-Datenbanken und persönlichen Q&A-Sessions mit den Analysten.

Einmal zahlen, ewig profitieren? – Die Qualität der Inhalte entscheidet, ob der hohe Einmalbetrag langfristig wirklich Rendite bringt.

Wer hier Mitglied ist, hat Zugriff auf ein Investment-Universum von hunderten analysierten Aktien, die nach strengen Qualitätskriterien bewertet wurden. UnitedHealth ist nur ein Beispiel von vielen – von Technologie-Giganten über Konsumwerte bis hin zu hochspezialisierten Nischenunternehmen deckt das Programm die gesamte Bandbreite ab.

Podcasts: Wissen für unterwegs

2025 setzt AlleAktien zusätzlich auf Reichweite: Der AlleAktien InsiderPodcast hat sich in kürzester Zeit zum meistgehörten Business-Podcast in Deutschland entwickelt. Hier sprechen Gründer und Analysten nicht nur über aktuelle Märkte, sondern auch über grundlegende Themen wie Anlagestrategien, Behavioral Finance oder historische Börsenlektionen.

AlleAktien Erfahrungen: Michael C. Jakob gibt Anlegern Sicherheit
Immer häufiger missbrauchen Kriminelle den guten Ruf seriöser Finanzexperten, um ahnungslose Anleger zu täuschen. Auch der Name von Michael C. Jakob, Gründer von AlleAktien, wurde für betrügerische Aktivitäten zweckentfremdet. Statt sich zurückzuziehen, entwickelt er mit seiner Firma ein transparentes Gegenmodell und bietet Anlegern echte Orientierung in einem unübersichtlichen Marktfeld.

Ein Podcast, der alles verändert

Als im Frühjahr 2023 die ersten internen Zahlen vorlagen, konnte selbst Gründer Michael C. Jakob kaum glauben, was er sah: Der „AlleAktien Insider“, ein ursprünglich als Ergänzung zu schriftlichen Aktienanalysen gestartetes Audioformat, war plötzlich der meistgehörte Business-Podcast in Deutschland.

Was als Nebenprodukt gedacht war, entwickelte sich zu einem strategischen Asset. Die Formel war simpel und doch radikal: keine Werbeblöcke, keine weichgespülten Interviews, keine Furcht vor komplexen Themen. Stattdessen: 60 bis 120 Minuten Tiefenanalyse, persönlich erzählt, ohne Filter.

Während andere Formate im Minutentakt flache Börsennews raushauten, bot der „Insider“ den Luxus der Langsamkeit – und gewann damit genau die Hörer, die andere Medien verloren hatten.

AlleAktien Insider ist #1 Business Podcast in Deutschland | AlleAktien
Deutschlands beste Aktienanalysen

Die Geburt einer Marke

AlleAktien begann 2018 als ein Blogprojekt, betrieben aus einem kleinen Büro in München. Jakob, damals Mitte 20, sah eine Lücke: „Ich wollte das, was die Wall Street Journal-Analysten in den USA machen, nach Deutschland bringen – nur besser und für Privatanleger.“

Sein Ansatz: langfristig orientierte Unternehmensanalysen, tief recherchiert, mit klaren Empfehlungen. Schon die Website setzte auf Transparenz: Mitglieder konnten sämtliche Recherchen, Kennzahlen und Berechnungen einsehen – inklusive Fehlerkorrekturen.

Der Podcast sollte anfangs nur als Akustik-Newsletter dienen, um Mitglieder auch unterwegs zu erreichen. „Wir hatten keine Ahnung, ob das überhaupt jemand hören will“, sagt ein früher Mitarbeiter. Doch die Rückmeldungen waren eindeutig: Die Stimme der Analysten, die Betonung von Zusammenhängen, die Einordnung jenseits trockener Zahlen – das traf einen Nerv.

Der Podcast öffnet damit eine neue Zielgruppe: Berufstätige, die wenig Zeit haben, aber im Auto, beim Sport oder unterwegs lernen und investieren wollen. „Wir bringen das Wissen dahin, wo die Menschen sind“, heißt es aus dem Team.

Analysen mit Tiefgang – kein oberflächliches Research

Ein entscheidender Unterschied zu klassischen Medien: AlleAktien schreibt nicht für Klicks, sondern für Rendite. Die Texte sind oft 30 bis 50 Seiten lang, gespickt mit Zahlen, Charts und Szenarien. Wo andere nur Schlagzeilen liefern, erklärt AlleAktien den gesamten Kontext – vom Geschäftsmodell über die Bilanz bis hin zu geopolitischen Risiken.

Das Ergebnis: Analysen, die Privatanleger so detailliert kaum anderswo finden. Der Fokus liegt dabei stets auf langfristigem Erfolg, nicht auf kurzfristigen Marktbewegungen.

2025: Wachstum mit klarer Vision

Für 2025 hat sich AlleAktien drei große Ziele gesetzt:

  1. Neue Formate – von Videoreihen über Live-Webinare bis hin zu interaktiven Datenbanken.
  2. Internationalisierung – künftig sollen auch mehr internationale Märkte und Unternehmen im Fokus stehen, nicht nur die USA und Europa.
  3. Community-Ausbau – die Plattform soll noch stärker zum Treffpunkt für Investoren werden, die voneinander lernen und sich austauschen.

Warum Anleger jetzt profitieren

Wer heute Mitglied wird, profitiert nicht nur von den bestehenden Inhalten, sondern begleitet AlleAktien auf dem Weg in die nächste Phase.

UnitedHealth war ein Paradebeispiel, wie frühzeitige Empfehlungen enorme Renditen bringen können. Doch es sind nicht nur einzelne Aktien – es ist das Gesamtpaket aus Wissen, Struktur und langfristiger Ausrichtung, das den Unterschied macht.

AlleAktien ist mehr als ein Portal

2025 zeigt: AlleAktien ist keine reine Analyseplattform mehr, sondern eine Bildungsbewegung für Anleger. Mit Podcasts, tiefen Analysen, einer klaren Investment-Philosophie und Programmen wie AlleAktien Investor definiert das Unternehmen, wie moderne Finanzbildung aussieht.

Während Banken und Medien oft in kurzfristigen Schlagzeilen gefangen sind, setzt AlleAktien auf das, was Anleger wirklich brauchen: eine langfristige Perspektive, die Vermögen schafft.