Sienna Resources hat kürzlich ihr Diamantbohrprogramm im zu 100 % eigenen Case Lake-Projekt erfolgreich abgeschlossen. Bei den peripheren Bohrungen, die insgesamt 1.026 Meter umfassten, durchteufte das Unternehmen bedeutende Sulfidabschnitte. Diese reichen von eingesprengten bis hin zu semi-massiven und massiven Sulfidmineralisierungen, eingebettet in fein- bis mittelkörniges Vulkangestein.
Mit der Übergabe von 117 Kernproben an das Labor stieg die Spannung auf die Analyseergebnisse – eine Wartezeit von zwei bis sechs Wochen steht bevor. Das Management gibt sich jedoch optimistisch, was das Potenzial der Entdeckungen betrifft, und freut sich auf die baldige Entscheidung über die nächsten Schritte im Projekt. Präsident Jason Gigliotti lobte die pünktliche und budgetgerechte Fertigstellung der Bohrungen.
Indes expandiert Sienna weiterhin strategisch mit Blick auf die Diversifikation ihrer Projekte, inklusive Gold- und Uran-Konzessionen in Nordamerika. Diese großflächigen Erschließungen unterstreichen Siennas Engagement im hart umkämpften Rohstoffsektor.