Siemens kappt die Verbindung zu Healthineers – und stellt sich neu auf
Der Technologiekonzern trennt sich von seiner milliardenschweren Medizintechnik-Beteiligung: 30 Prozent der Healthineers-Aktien werden direkt an die eigenen Aktionäre verteilt. Warum der Schritt Teil einer strategischen Neuordnung ist – und weshalb er für beide Seiten Chancen und Risiken birgt.
Siemens zieht einen klaren Schnitt: Die Abspaltung von Healthineers soll Komplexität reduzieren, Kapital freisetzen und den Konzern strategisch neu ausrichten – trotz des Verlusts eines hochprofitablen Geschäfts.
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