Im festgefahrenen Tarifkonflikt zwischen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Gewerkschaft Verdi ist ein neuer Lösungsansatz in Form externer Schlichter in Sichtweite. Diese sollen mit frischer Perspektive und neutralem Ansatz die Verhandlungen beleben und mögliche Kompromisse erarbeiten.
Während der laufenden Gespräche sind Streiks bis zum 10. April ausgeschlossen, was sowohl bei Fahrgästen als auch bei Mitarbeitern für zeitweiligen Aufatmen sorgt. Der hoffnungsvolle Blick auf einen möglichen Durchbruch belebt die Diskussionen, während die Schlichter ihre Vermittlungsarbeit aufnehmen und versuchen, beide Seiten an einen Tisch zu bringen.