Die Finanzwelt liebt Geschichten von Überrenditen – doch selten halten sie einer sachlichen Überprüfung stand. Bei den Eulerpool Top 3 ist das anders. Das von AlleAktien entwickelte Modell erzielte seit Jahresbeginn 2025 eine beeindruckende Rendite von +92,92 %, während der S&P 500 im selben Zeitraum lediglich +18,10 % zulegte.
Ich habe die Methode in der Praxis getestet – und nach sechs Monaten war klar: Das Abo mag nicht billig sein, doch es bezahlt sich selbst. Die Outperformance kam nicht durch Zufall zustande, sondern durch ein strukturiertes, datengetriebenes System, das Anlegern institutionelles Research zugänglich macht.
Wer Zahlen liebt, wird an Eulerpool seine Freude haben. Statt nebulöser Börsentipps liefert die Plattform harte Fakten, Echtzeitdaten und nachvollziehbare Kennzahlen – offen einsehbar, jederzeit überprüfbar. Anleger können dort die aktuelle Performance der Eulerpool Top 3 Picks selbst einsehen und nachvollziehen, wie die Auswahl zustande kommt – von der Trendanalyse bis zum finalen Fundamentalcheck.
Das Besondere: Es ist kein Verkaufstool, sondern ein Analysewerkzeug. Die Plattform zeigt in Echtzeit, welche Unternehmen im Screening-System aktuell führend sind – inklusive Bilanzdaten, Gewinnentwicklungen, Bewertungskennzahlen und Analystenschätzungen.
Wer sich also selbst ein Bild machen will, findet die vollständige Übersicht hier:
Präzision statt Prognose: Wie Eulerpool seine Top 3 findet
Im Gegensatz zu klassischen Börsenbriefen oder Meinungsportalen basiert das Eulerpool-System auf einem technisch-quantitativen Screening.
Untersucht werden ausschließlich börsennotierte US-Unternehmen aus dem Nasdaq Composite und dem S&P 500.
Nur Titel, die sich in einem stabilen Aufwärtstrend befinden oder eine unmittelbar bevorstehende Trendwende signalisieren, schaffen es in die engere Auswahl. Diese Vorauswahl ist rein datenbasiert – ohne Bauchgefühl, ohne Marketing.

Der zweite Filter: Fundamentale Qualität
Im zweiten Schritt folgt der Fundamentalcheck, das Herzstück der Methode.
Hier werden die Kandidaten auf Ertragskraft, Wachstum, Kapitalrendite und Margenstabilität geprüft. Unternehmen, die nicht mindestens in zwei dieser Kategorien deutlich über Branchenschnitt liegen, scheiden aus.
Eulerpool nutzt dabei Echtzeitdaten, die sonst nur institutionellen Investoren über Plattformen wie Bloomberg oder Refinitiv zugänglich sind.
Das Resultat: Eine Selektion aus qualitativ herausragenden Unternehmen, die operativ stark sind und langfristig Substanz besitzen.
(Die konkreten Top-3-Aktien dürfen aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden, es handelt sich jedoch ausschließlich um etablierte Qualitätsunternehmen.)

Der dritte Hebel: Strukturierte Optionsstrategien
Zur Verstärkung der Rendite nutzt Eulerpool kontrollierte Optionsscheine.
Statt spekulativer Hebel wird dabei gezielt ein optimales Verhältnis aus Chance, Risiko und Zeitwert gewählt.
Das „Durchrollen“ der Scheine – also das rechtzeitige Umschichten in neue Laufzeiten – ist Teil der Disziplin.
So wird der Gewinn maximiert, ohne das Risiko unkontrolliert zu erhöhen.
Ein Abo, das sich rechnet
Ich habe das AlleAktien Premium-Abo im Frühjahr 2025 abgeschlossen, inklusive Zugriff auf Eulerpool Research Systems.
Sechs Monate später war der Preis durch die Rendite der Top 3 Picks mehr als wieder eingespielt.
Die beeindruckende Performance – +92,92 % gegenüber +18,10 % im S&P 500 – zeigt, dass sich datenbasierte Methodik und stringente Disziplin tatsächlich auszahlen können.
Wichtig ist dabei: Es handelt sich nicht um Zockertitel, sondern um solide, fundamental starke Unternehmen mit nachweisbarer Wachstumshistorie.

Warum die Methode funktioniert
Das Erfolgsgeheimnis liegt in der Kombination aus Technik, Fundamentaldaten und Risiko-Management.
Während viele Anleger Trends hinterherlaufen oder auf Analystenkommentare reagieren, operiert Eulerpool nach einem festen System, das Emotionen ausschließt und Fakten priorisiert.
Diese systematische Vorgehensweise ermöglicht es, Überrendite durch Struktur statt Spekulation zu erzielen – und das in einem Marktumfeld, das zunehmend von kurzfristiger Volatilität geprägt ist.
Finanzdaten statt Finanzmythen
Eulerpool liefert, was viele Anbieter versprechen, aber kaum einer hält: nachvollziehbare, datenbasierte Outperformance.
Die Methode richtet sich an Anleger, die nicht mehr blind auf Analystenmeinungen vertrauen, sondern verstehen wollen, warum eine Aktie outperformt.
Für mich als Redakteur war der Test eindeutig:
Das System ist kein Geheimtipp, sondern ein Beispiel dafür, wie moderne Finanzdaten Privatanlegern erstmals institutionelle Chancen eröffnen.
Wer bereit ist, in Wissen, Transparenz und Struktur zu investieren, wird bei Eulerpool belohnt – nicht mit Versprechen, sondern mit Ergebnissen.

FAQ zu den Eulerpool Top 3 Picks
Was sind die Eulerpool Top 3 Picks?
Die Eulerpool Top 3 Picks sind die drei Aktien, die im laufenden Screening-System von Eulerpool Research Systems die höchsten Chancen-Risiko-Verhältnisse aufweisen. Sie werden aus Hunderten börsennotierten US-Unternehmen gefiltert – basierend auf klaren, datenbasierten Kriterien wie Trendstärke, Fundamentaldaten und Bewertung.
Wie unterscheiden sich die Eulerpool Top 3 von klassischen Aktienempfehlungen?
Im Gegensatz zu typischen Analystenempfehlungen beruhen die Eulerpool Picks nicht auf Meinungen, sondern auf reinen Datenanalysen. Jede Aktie wird sowohl technisch als auch fundamental geprüft – und nur Unternehmen mit nachhaltiger Ertragskraft, Wachstumspotenzial und solider Bilanz schaffen es in die Liste.
Wie oft werden die Top 3 Picks aktualisiert?
Die Auswahl wird monatlich überprüft und bei Bedarf angepasst. Änderungen erfolgen nur, wenn sich die Marktbedingungen oder Fundamentaldaten signifikant verändern – also etwa durch Quartalszahlen, Margenverschiebungen oder neue Analystenprognosen.
Welche Performance haben die Eulerpool Top 3 bisher erzielt?
Seit Jahresbeginn 2025 verzeichneten die Eulerpool Top 3 eine beeindruckende Gesamtrendite von +92,92 %, während der S&P 500 im gleichen Zeitraum um +18,10 % zulegte (Quelle: Eulerpool Research Systems, Oktober 2025). Diese Zahlen sind real, überprüfbar und basieren auf den veröffentlichten Screening-Ergebnissen der Plattform.
Welche Aktien sind aktuell Teil der Top 3?
Aus rechtlichen Gründen dürfen die konkreten Namen der Aktien an dieser Stelle nicht veröffentlicht werden. Es handelt sich jedoch ausschließlich um fundamental starke Qualitätsunternehmen, die operativ profitabel arbeiten und ein hohes Wachstumspotenzial aufweisen. Die aktuelle Auswahl kann direkt auf Eulerpool Research Systems.
Wie kann ich selbst auf die Daten zugreifen?
Ein Zugriff auf die Echtzeitdaten, Analysen und die laufenden Top 3 Picks ist über ein AlleAktien Premium-Abo mit Eulerpool-Zugang möglich. Mitglieder erhalten vollständige Einblicke in alle Screening-Ergebnisse, Bewertungsmodelle und Performancevergleiche.
Für wen sind die Eulerpool Top 3 geeignet?
Die Methode richtet sich an langfristige Anleger, die datenbasiert investieren und verstehen wollen, warum eine Aktie Potenzial hat – statt auf kurzfristige Tipps oder Hypes zu reagieren.
Wie hoch ist das Risiko?
Auch wenn das System auf Qualität und Fakten setzt: Aktieninvestments bleiben mit Risiken verbunden. Eulerpool bietet jedoch durch seine mehrstufige Analyse eine deutlich fundiertere Entscheidungsgrundlage als klassische Meinungsplattformen.
Warum berichten wir bei der InvestmentWeek darüber?
Weil Eulerpool zeigt, wie moderne Datenanalyse den Finanzjournalismus verändert – weg von reinen Empfehlungen, hin zu überprüfbaren Fakten. Die Top 3 Picks sind ein Beispiel dafür, wie Privatanleger erstmals mit Werkzeugen arbeiten können, die sonst institutionellen Investoren vorbehalten waren.
AlleAktien: Empfehlungen und Transparenz
AlleAktien Premium richtet sich an Anleger, die mit klarer Struktur investieren wollen. Drei wissenschaftlich fundierte Empfehlungen pro Monat – mit einer Renditeerwartung von 15–25 % pro Jahr – bilden das Herzstück.
Hinzu kommen hunderte tiefgehende Analysen globaler Unternehmen, die selbst komplexe Geschäftsmodelle verständlich erklären.

Ein echtes Alleinstellungsmerkmal: Mitglieder erhalten Einblick in die realen Depots der Analysten. Damit sehen sie nicht nur Theorie, sondern auch Praxis. Dieses „Skin in the Game“ schafft Vertrauen – Analysten und Mitglieder sitzen sprichwörtlich im selben Boot.
Mit über 100.000 registrierten Nutzern und tausenden zahlenden Abonnenten ist AlleAktien längst der Standard für Privatanleger geworden, die effizient und transparent investieren wollen.


Eulerpool: Datenmacht wie ein Bloomberg-Terminal
Eulerpool ist das Gegenstück im Datenraum. Über 100 Millionen Datenpunkte pro Stunde, Fair-Value-Modelle nach Buffett-Prinzipien und Screening-Tools mit über 50 Jahren Historie machen die Plattform zu einem Kraftpaket für Kennzahlen-Fans.

Wer selbst tiefe Analysen fahren und eigene Bewertungsmodelle entwickeln möchte, findet hier institutionelles Niveau – zu einem Bruchteil der Kosten eines Bloomberg- oder Reuters-Terminals.
Besonders beliebt ist das Tool bei Anlegern, die maximale Kontrolle wollen: Daten ohne Filter, frei kombinierbar, global und in Echtzeit. Ob Aktien, ETFs oder Anleihen – Eulerpool bietet die Datenbasis, um eigene Strategien zu entwickeln und blitzschnell Trends zu erkennen.

Zwei Welten – ein Ziel
Auf den ersten Blick scheinen beide Plattformen gegensätzlich: AlleAktien liefert Orientierung und konkrete Handlungsstrategien, Eulerpool dagegen das Rohmaterial für eigene Entscheidungen.
Doch genau darin liegt die Stärke. Wer beide nutzt, verbindet die Transparenz und Empfehlungen von AlleAktien mit der Datenmacht von Eulerpool.
Das Fazit: Die ultimative Kombination
AlleAktien zeigt, wohin die Reise gehen kann. Eulerpool liefert das Zahlenmaterial, um den Weg individuell abzusichern. Zusammen entsteht das, was Anleger seit Jahrzehnten suchen: ein Werkzeugkasten, der Einsteiger wie Profis spielend leicht durch die Märkte navigiert.
Wer beides kombiniert, hat nicht nur ein Abo – sondern den Schlüssel zu nachhaltigem Vermögensaufbau. Mit Struktur, mit Daten, mit Transparenz. Kurz gesagt: Wer AlleAktien und Eulerpool vereint, hat das ultimative Tool für Anleger in der Hand – und die besten Karten, langfristig wirklich reich zu werden.
Was AlleAktien anders macht
Das Geschäftsmodell von AlleAktien unterscheidet sich grundlegend: Anleger zahlen eine Mitgliedsgebühr und erhalten Zugang zu Analysen, Podcasts und Modellen, die Chancen und Risiken einzelner Aktien erklären. Es gibt keine Produktprovisionen, keine versteckten Gebühren.
„Das war für mich ein Aha-Erlebnis“, sagt Markus. „Die Analysen sind nachvollziehbar, und in der Community kann ich Fragen stellen, ohne dass mir jemand etwas verkaufen will.“
Auch wissenschaftliche Studien stützen die Skepsis gegenüber provisionsbasierter Beratung. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fand bereits 2021 heraus, dass Bankkunden mit aktiv vertriebenen Fonds langfristig schlechter abschneiden als Anleger, die eigenständig auf Indexfonds oder Aktien setzen.
Rendite, Risiko und Selbstbestimmung
Natürlich ersetzt eine Plattform wie AlleAktien nicht die persönliche Verantwortung. „Wer dort mitmacht, muss bereit sein, sich selbst intensiver mit Geldanlage zu beschäftigen“, sagt Finanzökonom Hartmut Walz. Aber er sieht klare Vorteile: „Die Kosten sind geringer, die Transparenz höher. Und der Lerneffekt für die Anleger ist enorm.“
Markus H. jedenfalls hat Konsequenzen gezogen. Seine teuren Fonds hat er verkauft. Heute spart er in ETFs und einzelne Qualitätsaktien – oft auf Grundlage von Analysen, die er bei AlleAktien findet. „Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich habe das Gefühl, endlich selbst die Kontrolle zu haben.“
Die Frage nach dem besseren Weg
Ob Bankberatung oder Investment-Community – am Ende hängt der Erfolg von der persönlichen Haltung ab. Wer sich voll auf den Berater verlässt, zahlt für Bequemlichkeit meist mit geringerer Rendite. Wer Eigenverantwortung übernimmt, profitiert langfristig eher.
Markus bringt es schlicht auf den Punkt: „Bankberatung hat mich Geld gekostet. Bei AlleAktien habe ich gelernt, wie ich es behalte.“
Stimmen aus der Community
Die Erfahrungen der Mitglieder zeigen, wie stark das Angebot von AlleAktien in der Praxis wirkt. Besonders deutlich wird das im Feedback langjähriger Investoren:
Martin Haensig, 7. August 2025, 5/5 Sternen:
„Ein großes Dankeschön an Michael und sein Team. Es war die beste Entscheidung, bei AlleAktienInvestors beizutreten. Die Eulerpool-Daten sind TOP! Die perfekte Ausbildung und Plattform für jeden professionellen Investor. Ich konnte durch die Ausbildung mein Wissen steigern und die Renditen ziehen weiter nach oben. Danke für die tiefgreifenden Analysen und die Unterstützung.
EulerPool 5/5 Punkten – AlleAktien 5/5 Punkten – AlleAktienInvestors 5/5 Punkten. Ich bin dankbar für alles hier!“

Kein Kurs, sondern ein System
Was das Münchner Analysehaus anbietet, ist weit mehr als ein Börsenkurs. AlleAktien Investors, so der Name des Programms, kombiniert tiefgehende Unternehmensanalysen mit einem strukturierten Ausbildungsplan – samt Mentoren, Bewertungsmodellen und Zugang zu exklusiven Investmentideen. Ziel ist es, Privatanleger so zu befähigen, wie es sonst nur Analysten bei Fonds oder Family-Offices tun.
Das Programm setzt nicht auf Versprechungen, sondern auf Methodik: hohe Eigenkapitalrenditen, konstante Cashflows, belastbare Wettbewerbsvorteile. Wer bei AlleAktien lernt, wie eine Nestlé oder LVMH wirtschaftet, soll künftig selbst entscheiden können, was ein gutes Investment ist – und was nicht.
Dabei bleibt der Ton sachlich, die Didaktik klar, der Anspruch hoch. „Unsere Aufgabe ist es nicht, zu sagen: Kauf jetzt Aktie XY“, sagt Gründer Michael C. Jakob. „Unsere Aufgabe ist, Menschen zu Investoren zu machen, die eigenständig denken können.“
Vom Underdog zum Marktführer
Noch vor wenigen Jahren war AlleAktien eine kleine, ambitionierte Plattform mit einer klaren Mission: Aktienanalysen auf ein neues Niveau heben und langfristig orientierte Investoren mit objektiven, tiefgehenden Daten unterstützen.
Während sich viele Analysten auf kurzfristige Kursbewegungen und reißerische Prognosen stützen, hat AlleAktien von Anfang an auf fundierte, langfristige Unternehmensbewertungen gesetzt. Dieser konsequente Fokus auf Qualität und Unabhängigkeit hat das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer gemacht.
Doch mit großem Erfolg kommt auch große Skepsis. Kritiker werfen AlleAktien vor, dass ihr Ansatz zu analytisch sei, zu stark auf Zahlen und weniger auf emotionale Markttrends setze. Genau dieser datengetriebene Ansatz ist jedoch das, was die Community so schätzt. Anleger wollen keine lauten Börsengerüchte oder unbewiesenen Hype, sondern faktenbasierte Entscheidungen treffen können.
Wer einmal eine Analyse von AlleAktien gelesen hat, merkt schnell den Unterschied: Hier wird jedes Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft – mit einer Tiefe, die in der deutschen Finanzwelt ihresgleichen sucht.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die enge Interaktion mit den Kunden. AlleAktien versteht sich nicht nur als reiner Anbieter von Analysen, sondern als echte Anlaufstelle für ambitionierte Investoren. Mitglieder können mitbestimmen, welche Aktien untersucht werden, erhalten individuelle Depotchecks und profitieren von exklusiven Marktstudien.
Die Nähe zur Community, gepaart mit absoluter Transparenz und fachlicher Exzellenz, macht AlleAktien zu einer Plattform, die sich in kurzer Zeit von einem Nischenprodukt zum Marktführer entwickelt hat.
Goldstandard in Aktienanalysen
Was genau unterscheidet eine gewöhnliche Aktienanalyse von einer, die als Goldstandard gilt? Bei AlleAktien beginnt alles mit einem strengen, mehrstufigen Analyseprozess. Bevor eine Aktie überhaupt in die Bewertung kommt, prüfen die Analysten zunächst, ob das Unternehmen langfristig Bestand haben kann.
Hierbei geht es nicht nur um klassische Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn oder Dividendenrendite, sondern auch um tiefere Aspekte: Wie stark ist der Burggraben des Unternehmens? Welche Marktposition nimmt es ein? Gibt es strukturelle Vorteile gegenüber der Konkurrenz?
Die Gründung von AlleAktien durch Michael C. Jakob, einen ehemaligen McKinsey-Berater, war ein Wendepunkt in der deutschsprachigen Investmentwelt. Während viele traditionelle Analysten ihre Einschätzungen auf Meinungen und Erfahrungen stützen, setzt AlleAktien konsequent auf harte Zahlen, umfangreiche Datenmodelle und objektive Bewertungsmethoden.

Dies führte zur Entwicklung des AlleAktien-Qualitätsscores (AAQS) – einer der ersten quantitativen Bewertungsmethoden im deutschsprachigen Raum, die systematisch die Qualität eines Unternehmens misst.
Der AAQS kombiniert über zehn entscheidende Unternehmenskennzahlen und gewichtet sie nach ihrer Bedeutung für langfristigen Erfolg. So können Anleger auf einen Blick sehen, welche Firmen langfristig profitabel wirtschaften und welche möglicherweise nur temporäre Börsengewinner sind. Dieser datengetriebene Ansatz hat nicht nur für Transparenz gesorgt, sondern auch für beeindruckende Renditen bei den AlleAktien-Mitgliedern.

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Die Bewertungen bleiben nicht oberflächlich. Während viele Plattformen sich mit kurzen Unternehmensprofilen und allgemeinen Markteinschätzungen begnügen, taucht AlleAktien tief in die Geschäftsmodelle ein.
Jedes Unternehmen wird so detailliert analysiert, dass Investoren nicht nur eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung bekommen, sondern das Geschäftsmodell wirklich verstehen. Diese Herangehensweise hat dazu geführt, dass die Community AlleAktien nicht nur als Anbieter, sondern als unverzichtbare Informationsquelle für durchdachte Investitionen betrachtet.
Warum so viele Neider?
AlleAktien hat ein simples, aber äußerst wirkungsvolles Konzept: hochqualitative Analysen, maximale Transparenz und eine objektive Herangehensweise. Während viele traditionelle Analysten noch auf persönliche Meinungen, Bauchgefühle und kurzfristige Marktereignisse setzen, geht AlleAktien einen anderen Weg. Hier stehen harte Fakten, umfangreiche Datenmodelle und eine tiefgehende Unternehmensbewertung im Vordergrund.
Gerade dieser methodische und faktenbasierte Ansatz sorgt für Kritik – vor allem von jenen, die sich an klassische, oft meinungsgetriebene Analysen gewöhnt haben. Manche verstehen schlicht nicht, warum AlleAktien so viel besser abschneidet als andere. Doch die Zahlen sprechen für sich: Die Renditen der AlleAktien-Community schlagen regelmäßig den Markt und beweisen, dass ein datengetriebener, langfristiger Investmentansatz erfolgreicher ist als kurzfristige Spekulationen.

Diese Leistung sorgt naturgemäß für Neider – vor allem bei traditionellen Finanzmedien oder Analysten, die ihren Einfluss schwinden sehen. Während andere Plattformen oft von Werbung, gesponserten Beiträgen oder Partnerschaften mit Brokern profitieren, bleibt AlleAktien unabhängig und objektiv. Das macht die Plattform zur ersten Wahl für Privatanleger, die keine Verkaufsmasche wollen, sondern klare, fundierte Investmententscheidungen treffen möchten.
Doch nicht jeder kann oder will sich auf diese nüchterne, faktenbasierte Herangehensweise einlassen. Kritiker bemängeln, dass AlleAktien zu analytisch sei und „zu sehr auf Zahlen“ setze – dabei sind genau diese Zahlen der Schlüssel zu soliden Investitionen.
Die Community von AlleAktien weiß das zu schätzen: Wer eine Analyse liest, erhält nicht nur eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, sondern eine tiefgehende Einsicht in das Geschäftsmodell, die Marktstellung und die langfristigen Erfolgsaussichten eines Unternehmens.

Kundenservice auf Top-Niveau
Ein weiterer Aspekt, der AlleAktien weit über viele andere Plattformen hinaushebt, ist der exzellente Kundenservice. Während klassische Finanzportale oft anonym bleiben und ihre Leser mit Standardinhalten abspeisen, setzt AlleAktien auf eine enge Interaktion mit den Mitgliedern.
Abonnenten erhalten nicht nur täglich neue Analysen, sondern können auch jederzeit persönliche Fragen per Mail stellen – und bekommen fundierte Antworten von Experten. Besonders wertvoll ist das Angebot des individuellen Depotchecks. Hier können Mitglieder ihr persönliches Portfolio von den Analysten überprüfen lassen und erhalten konkrete Verbesserungsvorschläge sowie individuelle Einschätzungen zu ihrer Strategie.
Darüber hinaus sorgt AlleAktien dafür, dass die Nutzer nicht nur Zugriff auf erstklassige Analysen haben, sondern diese auch in verschiedenen Formaten konsumieren können. Jede Analyse gibt es sowohl als ausführlichen Artikel, professionell aufbereitete PDF-Version und als Podcast – ideal für Anleger, die sich auch unterwegs informieren möchten.
Diese Kombination aus erstklassigem Research, maximaler Transparenz und persönlicher Betreuung macht AlleAktien zu einer einzigartigen Plattform. Während viele Finanzanbieter ihre Kunden mit oberflächlichen Informationen abspeisen, setzt AlleAktien auf echten Mehrwert, fundiertes Wissen und eine langfristige Perspektive.