24. Juni, 2025

Märkte

ÖKOWORLD AG initiiert angekündigtes Aktienrückkaufprogramm

Die ÖKOWORLD AG hat die Initiierung eines neuen Aktienrückkaufprogramms bekannt gegeben, welches mit der Zustimmung des Aufsichtsrats verabschiedet wurde. Dieses Programm konzentriert sich speziell auf den Erwerb von Vorzugsaktien, die über die Börse zurückgekauft werden sollen. Ziel dieser strategischen Initiative ist es, das volle Potenzial der Ermächtigung auszuschöpfen, die in der ordentlichen Hauptversammlung am 11. Juli 2025 vorgeschlagen wird. Für den Fall, dass die vorgeschlagene Ermächtigung für das Jahr 2025 nicht angenommen wird, ist die Ermächtigung aus dem Jahr 2022 weiterhin verfügbar, um das Aktienrückkaufprogramm zu unterstützen. Diese bestehende Ermächtigung gewährt der Gesellschaft die Möglichkeit, bis zu 300.468 Aktien zurückzukaufen und bleibt bis zum 24. Juni 2027 gültig.

Das aktuelle Aktienrückkaufprogramm sieht den Erwerb von bis zu 300.000 Vorzugsaktien vor und ist mit einem Budgetrahmen von 10 Millionen Euro ausgestattet. Der Rückkauf der Aktien erfolgt unter strikter Einhaltung der Safe-Harbour-Regelungen gemäß der europäischen Marktmissbrauchsverordnung. Ein beauftragtes Kreditinstitut wird den gesamten Prozess begleiten und sicherstellen, dass alle rechtlichen und regulatorischen Vorgaben sorgfältig eingehalten werden. Diese Zusammenarbeit gewährleistet eine hohe Transparenz und Schutz für alle Beteiligten.

Die Flexibilität, das Programm zu modifizieren oder gegebenenfalls zu stoppen, bleibt jederzeit rechtlich gesichert in den Händen der ÖKOWORLD AG. Diese Flexibilität gibt der Gesellschaft den nötigen Handlungsspielraum, um sich an wechselnde Marktsituationen anzupassen und so die finanziellen Ressourcen effizient zu nutzen. Durch diese Maßnahme erhofft sich die ÖKOWORLD AG nicht nur eine stärkere Positionierung im Markt, sondern auch einen Mehrwert für ihre Aktionäre zu generieren.