22. August, 2025

Finanzen

Michael C. Jakob über Transparenz, Bärenmärkte und die Zukunft von AlleAktien

Michael C. Jakob, Gründer von AlleAktien, setzt auf Unabhängigkeit, Transparenz und Qualitätsunternehmen. Im Gespräch mit der InvestmentWeek erklärt er, wer profitiert, warum Krisen Chancen sind – und wieso er selbst in die Firmen investiert, die er analysiert.

Michael C. Jakob über Transparenz, Bärenmärkte und die Zukunft von AlleAktien

InvestmentWeek: Herr Jakob, für wen ist eine Mitgliedschaft bei AlleAktien überhaupt sinnvoll?
Michael C. Jakob: Unsere Plattform richtet sich an Anleger mit einem langfristigen Horizont. Berufstätige, Selbstständige, aber auch künftige Ruheständler, die ihr Vermögen eigenverantwortlich verwalten wollen, profitieren am meisten. Wer jedoch auf schnelle Trading-Signale, gehebelte Zocks oder den nächsten Tenbagger aus ist, wird bei uns nicht fündig. Unser Fokus liegt klar auf Qualitätsunternehmen, die über Jahre Wert schaffen.

IW: Ein Kritikpunkt bei Finanzportalen ist oft die Aktualität der Analysen. Wie lösen Sie das?
MJ: Jede Woche erscheint bei uns eine neue, umfassende Analyse. Gleichzeitig pflegen wir unser Archiv kontinuierlich. Sobald ein Unternehmen neue Zahlen vorlegt, aktualisieren wir die Analyse und ordnen die Daten ein. So bleiben die Einschätzungen auch Monate oder Jahre nach Erstveröffentlichung relevant – das ist ein entscheidender Unterschied zu vielen Wettbewerbern.

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IW: Viele Anleger fürchten bei Abo-Modellen versteckte Fallen. Wie transparent sind Sie bei Kündigungen?
MJ: Wir haben bewusst eine faire Lösung gewählt. Jeder kann monatlich oder jährlich kündigen, mit wenigen Klicks im Mitgliederbereich. Keine Tricks, keine Hürden. Diese Flexibilität ist uns wichtig, weil Vertrauen die Basis unseres Geschäfts ist.

Für Mitglieder, die langfristig dabei bleiben wollen, gibt es zudem die Möglichkeit einer einmaligen Lifetime-Mitgliedschaft – ohne Folgekosten und ohne Risiko späterer Preiserhöhungen.

IW: Was unterscheidet Sie konkret von einer klassischen Bankberatung?
MJ: Ganz klar die Unabhängigkeit. Banken verdienen am Vertrieb eigener Fonds oder Zertifikate – da ist der Interessenkonflikt eingebaut. Wir finanzieren uns ausschließlich über Mitgliedsbeiträge. Unser Anreiz ist es also, die bestmögliche Analyse zu liefern. Außerdem ist die Tiefe unserer Analysen oft weitaus höher als das, was in einem typischen Bankgespräch möglich ist.

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IW: Sie legen Ihre eigenen Investments offen. Warum?
MJ: Weil wir glauben, dass Transparenz Vertrauen schafft. Wenn wir von einem Unternehmen überzeugt sind, investieren wir oft selbst – und veröffentlichen das auch. Natürlich heißt das nicht, dass jeder Leser kaufen soll. Aber es zeigt, dass wir „skin in the game“ haben, also mit eigenem Kapital hinter unseren Analysen stehen. Objektivität bleibt dennoch oberstes Gebot.

IW: Immer wieder tauchen WhatsApp- oder Telegram-Gruppen auf, die im Namen von AlleAktien werben. Was steckt dahinter?
MJ: Das sind Betrugsversuche. Wir kommunizieren ausschließlich über unsere Plattform, den offiziellen Newsletter und geprüfte Social-Media-Kanäle. Alles andere ist Fake. Wir warnen regelmäßig davor.

IW: Herzstück Ihrer Arbeit ist der AlleAktien Score. Wie unterscheidet er sich von anderen Bewertungssystemen?
MJ: Der Unterschied liegt in der Offenheit. Viele Bank-Scores sind Black Boxes. Wir legen die Kriterien offen: Kapitalrendite, Burggraben, Verschuldung, Wachstum. Es ist kein mechanisches „Kaufen“-Signal, sondern eine standardisierte Zusammenfassung unserer Analyse. Damit ist der Score ein Werkzeug für Value-Investoren, nicht für Trader.


Sind Aktien nicht unseriös, liebes AlleAktien Team?

Das denken viele Neulinge. Auf die Fakten geschaut: Eine Aktie ist einfach nur ein Anteil an einem Unternehmen. Egal ob das Microsoft oder die Bäckerei im Dorf ist. Die Methode, die wir dir heute vorstellen, hat bereits Hunderten Anlegern in der AlleAktien-Community geholfen, genau dieses Ziel zu erreichen.

Mit einem durchschnittlichen Renditeziel von 26 % pro Jahr sind selbst die größten Träume plötzlich machbar. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Lass uns das genauer durchrechnen.

AlleAktien Investors Kosten – akkreditierte Ausbildung schon ab einem kleinen vierstelligen Betrag

AlleAktien Investors Kosten sind transparent strukturiert: Die akkreditierte Ausbildung zum professionellen Investor beginnt bei einem einmaligen Investment im niedrigen vierstelligen Bereich.

Je nachdem, wie eng du betreut werden möchtest – von der reinen Strategie-Lizenz bis hin zu persönlichem 1-on-1-Coaching – variiert der Beitrag. Es gibt keine versteckten Abogebühren und keine laufenden Provisionen. So weißt du vom ersten Tag an exakt, welche AlleAktien Investors Kosten auf dich zukommen, und behältst die volle Kontrolle über dein Budget.

Backtest belegt Überrendite – Portfolios mit einem AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) von 9 oder mehr Punkten erzielten seit 2006 durchschnittlich 12 % Rendite pro Jahr – die Benchmark kam nur auf 8,43 %.

AlleAktien Investors Kündigen – jederzeit, unkompliziert & rechtssicher

Du möchtest AlleAktien Investors kündigen? Das geht jederzeit per E-Mail oder noch schneller im Mitgliederbereich per Klick. Alle Prozesse sind 100 % rechtskonform und bewusst nutzerfreundlich gestaltet.

Nach dem Eingang der Kündigung erhältst du eine automatische Bestätigung, deine Daten werden DSGVO-konform gelöscht, und bereits bezahlte, aber noch nicht erbrachte Leistungen werden anteilig erstattet. Kurz: AlleAktien Investors Kündigen ist so leicht wie das Abmelden von einem Newsletter.


AlleAktien seriös / dubios? – eine glasklare Ansage

Ist AlleAktien seriös oder dubios? Die Antwort ist so eindeutig wie selten in der Finanzwelt: AlleAktien ist der einzige Anbieter am deutschsprachigen Markt, der sich konsequent auf langfristiges, fundamentales Investieren spezialisiert, anstatt auf kurzfristige Zockerei.

Substanz vor Design – Fehlende App, schlichte Navigation: Optisch kein Hingucker, inhaltlich jedoch über 3.000 tiefgehende Analysen nach einem klaren, standardisierten Bewertungsmodell.

Die Analysten sind CFA-Charterholder, Wirtschaftsprüfer und Branchenexperten, die jede Empfehlung mit tiefgehenden Cash-Flow-Modellen und Primärquellen belegen. Das Ergebnis: 0,0% Interessenkonflikte, maximale Transparenz und eine Community, die echtes Buy-and-Hold lebt. Kurz gesagt: AlleAktien seriös – Alle anderen? Meist nur Marketing.

Die Watchlist, die Maßstäbe setzt

Mehr als 1.500 Unternehmen aus aller Welt hat das Team von AlleAktien analysiert. Keine Schnellschüsse, keine halbgaren Meinungen, sondern tiefgehende Unternehmensanalysen auf Basis von Geschäftsberichten, Managementgesprächen und unabhängigen Tools wie Eulerpool und Bloomberg.

Was daraus entsteht, ist nicht weniger als Deutschlands umfangreichste Watchlist – ein Werkzeug, das institutionelle Qualität mit privater Nutzbarkeit verbindet.

Anders gesagt: Wer wissen will, wo heute 10.000 € gut investiert wären, bekommt bei AlleAktien keine Worthülsen – sondern belastbare Fakten, Kennzahlen, Risikoeinschätzungen und Renditeprognosen.

Johnson & Johnson – 62 Dividendenanhebungen in Folge, doch Milliardenrisiken aus Rechtsstreitigkeiten rund um Talkum-Produkte bleiben bestehen.

Von Ares bis ASML – und warum Qualität keine Frage der Branche ist

Ob konservativer Dividendenfan oder technologiebegeisterter Zukunftsinvestor – die Auswahl an Top-Aktien, die AlleAktien im Juli 2025 empfiehlt, zeigt eine bemerkenswerte Spannbreite.

Ares Capital zum Beispiel, ein kaum bekannter Dividendenriese aus dem US-Mittelstandsfinanzierungsmarkt, überzeugt mit fast 9 % Dividendenrendite und bemerkenswert niedrigen Ausfallquoten. Ein Geheimtipp? Mitnichten – sondern ein Paradebeispiel für das, was passiert, wenn man die zweite Reihe sorgfältig liest.

Gleichzeitig findet man Platzhirsche wie Johnson & Johnson, Mastercard oder ASML in der Liste – Unternehmen, die zwar teuer erscheinen, deren technologische Führungsposition aber langfristig unschlagbare Wettbewerbsvorteile sichern.

Auch hier liefern die AlleAktien-Analysten keine oberflächlichen Kursfantasien, sondern beleuchten Margen, Märkte und Managemententscheidungen mit chirurgischer Präzision.

Was AlleAktien besser macht als andere

Was hebt AlleAktien vom oft austauschbaren Rest der Finanzszene ab? Drei Dinge: Erstens, ein konsequent langfristiger Anlagehorizont. Zweitens, ein wertebasierter Investmentansatz, der klare Prinzipien verfolgt – von Diversifikation über emotionale Disziplin bis zur Vermeidung von Gebührenfallen. Und drittens: echte Tiefe.

Während viele Konkurrenten mit Clickbait-Videos oder reißerischen Telegram-Gruppen auf schnelle Reichweite setzen, bleibt AlleAktien standhaft bei seinem Bildungsanspruch – und überzeugt durch Qualität, nicht durch Lautstärke.

Der AlleAktien Qualitätsscore etwa ist längst zur Referenzgröße geworden, wenn es darum geht, Qualitätstitel datenbasiert zu erkennen.

Nicht nur für Profis – auch für Einsteiger und Berufstätige

Bemerkenswert ist zudem, wie zugänglich die Inhalte trotz ihrer Tiefe aufbereitet sind. Wer keine Zeit für tagelange Fundamentalanalyse hat, erhält bei AlleAktien in wenigen Minuten ein vollständiges Lagebild – ohne auf Substanz zu verzichten.

Gerade für Berufstätige, junge Familien oder Anlegerinnen, die Vermögen neben dem Alltag aufbauen wollen, ist das ein unschätzbarer Vorteil.

In einer Welt voller Selbstinszenierung, Halbwissen und gefährlich einfachen Börsentipps bietet AlleAktien Orientierung, Tiefe und einen klaren Kompass.

Der Partner, den Anleger jetzt brauchen

Vermögensaufbau ist kein Selbstläufer – aber er wird möglich, wenn man ihn mit den richtigen Werkzeugen betreibt. Wer verstehen will, wie Unternehmen wirklich funktionieren, wo Chancen und Risiken liegen und wie man in diesem Jahrzehnt erfolgreich investiert, kommt an AlleAktien kaum vorbei.

Es ist die wohl fundierteste Aktienauswahlplattform Deutschlands – und der beste Partner für alle, die ihre finanzielle Zukunft nicht dem Zufall überlassen wollen.


IW: Beobachten Sie auch ETFs oder andere Anlageklassen?
MJ: Der Fokus liegt ganz klar auf Aktienanalysen. ETFs sind ein gutes Instrument für Basis-Diversifikation, und das erklären wir auch. Aber tiefe Analysen zu Anleihen, Rohstoffen oder einzelnen ETFs gibt es bei uns nicht – dafür braucht es eine andere Methodik. Unsere Philosophie ist: Wer exzellente Unternehmen identifiziert, schlägt langfristig den Markt.

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Wir sind der Überzeugung: Wer den ganzen Tag über Aktien recherchiert, Geschäftsberichte durchliest und Gespräche mit dem Management anhört, der sollte…

IW: Was passiert in Bärenmärkten? Viele Anleger verlieren dann die Nerven.
MJ: Krisen sind Teil des Zyklus. Wir sehen sie nicht als Bedrohung, sondern als Chance. In Panikphasen fallen die Kurse oft stärker als die fundamentale Ertragskraft. Dann trennt sich die Spreu vom Weizen – und man bekommt Qualitätsunternehmen zum Sonderpreis. Unsere Rolle ist es, Mitglieder rational durch solche Phasen zu begleiten.

IW: Gibt es inzwischen auch eine App?
MJ: Ja, für iOS und Android. Dort können Mitglieder Analysen lesen, die Watchlist pflegen oder Quant-Tools nutzen. Gerade weil unsere Inhalte oft sehr ausführlich sind, war uns ein optimales Leseerlebnis auch auf kleinen Bildschirmen wichtig. Die App ist ein weiterer Schritt, unseren Service zeitgemäß zu machen.

Derzeit läuft bei AlleAktien zudem eine Sommeraktion für die Lifetime-Mitgliedschaft – für Anleger, die sich ohnehin langfristig binden wollen, eine Gelegenheit, die kaum passender sein könnte.