Meridian Mining hat mit den jüngsten Bohrergebnissen auf ihrem Vorzeigeprojekt Cabaçal, das sich auf die Förderung von Gold, Kupfer und Silber konzentriert, erneut beeindruckende Erfolge erzielt. Das britische Unternehmen, das sich auf die Exploration und Weiterentwicklung von vulkanogenen Massivsulfid-Lagerstätten (VMS) spezialisiert hat, konnte bei diesen Bohrungen mehrere hochgradige Erzschichten identifizieren.
Besonders hervorzuheben ist die Bohrung CD-702 im südöstlichen Abschnitt der Lagerstätte. Die Ergebnisse dieser Bohrung zeigten eine bemerkenswerte mineralisierte Strecke von 28,6 Metern mit einem Goldäquivalentgehalt von 3,5 Gramm pro Tonne und einem Kupferäquivalent von 2,6 Prozent. Diese vielversprechenden Resultate wurden vom CEO von Meridian Mining, Gilbert Clark, mit Begeisterung aufgenommen. Er betonte die Bedeutung der kontinuierlichen Fortschritte auf dem Cabaçal-Projekt, die nicht nur zur Verbesserung der lokalen Gehaltskontinuität, sondern auch zur Erhöhung der Dichte in den Ressourcenmodellen beitragen. Dies sei entscheidend für das erfolgreiche Voranschreiten in der Endphase der Machbarkeitsstudien (Definitive Feasibility Studies – DFS) und insbesondere für die Ausweitung der Kupferpräsenz in den mineralisierten Abschnitten.
Zusätzlich zu diesen Erfolgen hat Meridian Mining kürzlich neue Explorationslizenzen erhalten, was dem Unternehmen weiteren Handlungsspielraum eröffnet, um das Potential ihres regionalen Explorationsprogramms voll auszuschöpfen. Diese Lizenzen sollen gezielt für Erkundungen genutzt werden, um weitere wertvolle Ressourcen aufzudecken und das Verständnis der mineralischen Verteilung im Erzgang zu vertiefen.
Herr Clark betonte außerdem, dass das Cabaçal-Projekt das Potenzial besitzt, sich als führender Gold-Kupfer-VMS-Gürtel in ganz Südamerika zu etablieren. Die aktuellen Entwicklungen bieten nicht nur enorme Chancen für die künftige Produktionskapazität, sondern eröffnen auch spannende Perspektiven für Investoren, die an der dynamischen Wachstumsstrategie von Meridian Mining teilhaben möchten.