Der talentierte Nationalspieler Maximilian Beier blickt voller Zuversicht auf seine bevorstehende Rückkehr auf das Spielfeld. Nach einer kurzen Zwangspause aufgrund muskulärer Probleme steht der dynamische Angreifer von Borussia Dortmund für das bevorstehende Achtelfinale im DFB-Pokal gegen Bayer Leverkusen wieder zur Verfügung. Trainer Niko Kovac zeigte sich zuversichtlich bezüglich Beiers körperlicher Verfassung und erklärte, dass alles darauf hinweise, dass der Stürmer am Dienstagabend einsatzbereit sei. Diese Nachricht ist besonders ermutigend für die Dortmunder, da sie in Beier einen ihrer offensivstärksten Spieler zurückgewinnen. Seine Rückkehr hebt die Erwartungen in einem Duell, das bereits durch den Ligaerfolg über Leverkusen ohne seine Beteiligung an Strahlkraft gewonnen hatte.
Indes feiert Beier seine Rückkehr auf das Spielfeld, bleibt der erfahrene Verteidiger Niklas Süle weiterhin auf der Verletztenliste. Süle kämpft mit einer anhaltenden Zehenverletzung, und Trainer Kovac beschreibt seinen Heilungsprozess als fortlaufend und von Geduld geprägt. Obwohl sichtbare Fortschritte gemacht wurden, kann Kovac keine konkrete Prognose für die Rückkehr des 30-Jährigen geben, was zu einer verlängerten Ausfallzeit führt. Diese Situation stellt die Borussia vor Herausforderungen, da sie ohne die Dienste des geschätzten Abwehrspielers in das entscheidende Pokalspiel gehen muss.
Die Rückkehr von Beier erhöht die Optionen und Flexibilität in Dortmunds Angriffsreihe erheblich, was den ohnehin hochkarätigen Kader des Vereins verstärkt. Gleichzeitig wirft das Fehlen von Süle Fragen auf, wie die Abwehrkette gegen die Angriffe von Bayer Leverkusen standhalten wird. Die Abwesenheit eines solch erfahrenen Verteidigers stellt für die Borussia eine erhebliche Lücke dar, die von den übrigen Spielern kompensiert werden muss. Doch die jüngsten Erfolge der Dortmunder Mannschaft geben Anlass zur Hoffnung, dass das Team auch weiterhin in der Lage sein wird, auf hohem Niveau zu bestehen.