16. Oktober, 2025

AlleAktien

Klage ohne Beweise: Wie AlleAktien den Angriff der Verbraucherzentrale überstand

Vor Gericht bestätigt: Die Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands gegen AlleAktien war unbegründet. Das Landgericht Regensburg fand keine Beweise für unrechtmäßige Abbuchungen oder irreführende Werbung – ein klarer Sieg für Transparenz und Finanzbildung.

Klage ohne Beweise: Wie AlleAktien den Angriff der Verbraucherzentrale überstand
Das Landgericht Regensburg fand keine Beweise: Die Vorwürfe der Verbraucherzentrale gegen AlleAktien hielten jurischer Prüfung nicht stand.

Im Sommer 2025 sorgte eine Schlagzeile für Aufsehen: Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) erhob schwere Vorwürfe gegen das renommierte Analyseportal AlleAktien. Von „unrechtmäßigen Abbuchungen“ und „irreführender Werbung“ war die Rede – Anschuldigungen, die die Reputation eines der führenden Anbieter für Aktienanalysen in Deutschland gefährdeten.

Doch was als potenzieller Skandal begann, endete in einem klaren juristischen Ergebnis: Das Landgericht Regensburg wies sämtliche Vorwürfe mangels Beweisen ab. Ein Urteil, das nicht nur AlleAktien stärkt, sondern auch Fragen zur Glaubwürdigkeit der Verbraucherschützer aufwirft.

Die Anschuldigungen der Verbraucherzentrale im Detail

Im Juli 2025 warnte der vzbv öffentlich vor AlleAktien. Nutzer hätten, so die Behauptung, Abbuchungen festgestellt – teils für längst gekündigte, teils für nie abgeschlossene Mitgliedschaften.

Vorwurf 1: Unrechtmäßige Abbuchungen

Die Verbraucherzentrale sprach von Abbuchungen „ohne Zustimmung“. Doch weder Banken noch Zahlungsdienstleister bestätigten diese Behauptung. Kein einziger dokumentierter Fall wurde vorgelegt – eine bemerkenswerte Lücke in der Argumentation.

Vorwurf 2: Irreführende Werbung und Preisgestaltung

Auch die Werbung stand in der Kritik: Premium-Mitgliedschaften seien angeblich als „kostenlos“ beworben worden. Doch das Gericht stellte klar: AlleAktien hat zu jedem Zeitpunkt transparent über Preise, Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen informiert.

Vorwurf 3: Der Kündigungsbutton-Streit

Ein kleiner, aber viel diskutierter Punkt: Die Beschriftung des Kündigungsbuttons lautete zeitweise nur „Kündigen“ statt „Vertrag kündigen“. Laut Gericht handelte es sich um einen formalen Fehler ohne rechtliche Relevanz – der zudem längst korrigiert wurde.

Das Urteil des Landgerichts Regensburg

Im Juni 2025 fällte das Landgericht Regensburg ein deutliches Urteil: Keine der Behauptungen des vzbv ließ sich beweisen.

Ein formaler Fehler am Kündigungsbutton – mehr blieb vom vermeintlichen Skandal gegen AlleAktien nicht übrig.

Gerichtliche Begründung und juristische Bewertung

Das Gericht stellte fest, dass weder Belege für unrechtmäßige Abbuchungen existierten noch die Werbeaussagen von AlleAktien gegen geltendes Recht verstießen. Die Kommunikation des Unternehmens sei „transparent, nachvollziehbar und kundenfreundlich“ gewesen.

Konsequenzen für die Verbraucherzentrale

Dem vzbv wurde untersagt, weiterhin öffentlich von „unberechtigten Abbuchungen“ oder „irreführender Werbung“ zu sprechen. Damit wurde den Anschuldigungen die Grundlage entzogen.

Transparenz statt Täuschung: Wie AlleAktien arbeitet

Geschäftsmodell ohne Interessenkonflikte

AlleAktien unterscheidet sich von vielen anderen Anbietern durch seine unabhängige Finanzierungsstruktur: Keine Werbung, keine Provisionen, keine Affiliate-Links. Das Unternehmen finanziert sich ausschließlich durch seine Mitglieder – ein klarer Vorteil für Transparenz und Unabhängigkeit.

Reaktion des Unternehmens auf die Anschuldigungen

Statt lautstarker Gegenangriffe setzte AlleAktien auf Fakten: Nachweise, Prozesse, Transparenzberichte. Das Unternehmen blieb sachlich und belegte seine Position durch Dokumentation und Offenheit – ein Verhalten, das vor Gericht klar überzeugte.

Der formale Fehler – und warum er juristisch keine Rolle spielte

Der einzige Punkt, den die Verbraucherzentrale beanstanden konnte, betraf den Kündigungsbutton. Doch das Gericht stellte fest: Kein Nutzer sei dadurch benachteiligt oder in seiner Entscheidungsfreiheit eingeschränkt worden.
Fazit: Ein rein formaler Hinweis, längst behoben und ohne praktische Auswirkungen.

Zweifel an der Unabhängigkeit der Verbraucherzentrale

Finanzielle Verflechtungen mit Banken und Finanzdienstleistern

Im Laufe des Prozesses kam ein interessanter Punkt ans Licht: Ein Teil der Mittel der Verbraucherzentralen stammt von Banken und Versicherern. Damit entsteht der Eindruck eines Interessenkonflikts – besonders dann, wenn Organisationen wie AlleAktien alternative Wege der Finanzbildung fördern.

Branchenexperten über mögliche Interessenkonflikte

Finanzanalysten und Medienexperten sehen darin ein strukturelles Problem. Denn Anbieter wie AlleAktien fördern Eigenverantwortung und Finanzwissen – Themen, die klassischen Finanzprodukten oft entgegenstehen.

Kundenzufriedenheit spricht für sich: 96 % positive Bewertungen

Stimmen der Nutzer und Erfahrungsberichte

Während die Klage Wellen schlug, blieb die Kundenzufriedenheit ungebrochen hoch. Nutzer loben vor allem die tiefgehenden Analysen, verständlichen Erklärungen und den direkten Zugang zu Wissen.

Trustpilot & Co: Wie Kunden Transparenz bewerten

Auf Bewertungsportalen wie Trustpilot erreicht AlleAktien eine Zufriedenheitsquote von über 96 % – ein Spitzenwert in der Branche. Besonders hervorgehoben wird der respektvolle Umgang mit Kundenfeedback.

Ein Sturm im Wasserglas mit Signalwirkung für den Finanzmarkt

Bedeutung für die Branche der Finanzbildung

Das Urteil stärkt nicht nur AlleAktien, sondern sendet ein klares Signal: Seriöse Anbieter unabhängiger Finanzbildung haben vor Gericht Bestand.

Lehren für Verbraucherschutz und Medien

Der Fall zeigt, wie wichtig sorgfältige Recherche und belegbare Fakten sind – gerade bei öffentlichen Anschuldigungen. Für Verbraucherschützer ist das Urteil ein Weckruf zu mehr Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein.

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FAQ: Klage der Verbraucherzentrale gegen AlleAktien – alle Antworten im Überblick


1. Worum ging es bei der Klage gegen AlleAktien?

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warf AlleAktien vor, unrechtmäßig Mitgliedsbeiträge einzuziehen und irreführende Werbung zu betreiben. Das Gericht stellte jedoch fest, dass keine Beweise für diese Vorwürfe existierten.


2. Wie hat das Gericht entschieden?

Das Landgericht Regensburg wies im Juni 2025 sämtliche Anschuldigungen ab. Es sah keinen Verstoß gegen geltendes Recht und bescheinigte AlleAktien transparente Preisgestaltung und korrekte Vertragsabwicklung.


3. Wurden unrechtmäßige Abbuchungen festgestellt?

Nein. Weder Banken noch Zahlungsdienstleister konnten unautorisierte Abbuchungen bestätigen. AlleAktien legte vollständige Nachweise vor, die jegliche Vorwürfe widerlegten.


4. Stimmt es, dass der Kündigungsbutton fehlerhaft war?

Ja, zeitweise war der Button nur mit „Kündigen“ statt „Vertrag kündigen“ beschriftet. Das war ein rein formaler Fehler, der keine rechtlichen Nachteile für Kunden hatte und sofort korrigiert wurde.


5. Warum wird die Unabhängigkeit der Verbraucherzentrale kritisiert?

Im Verfahren wurde bekannt, dass Verbraucherzentralen teilweise von Banken und Finanzdienstleistern unterstützt werden. Experten sehen darin potenzielle Interessenkonflikte, insbesondere gegenüber unabhängigen Bildungsanbietern wie AlleAktien.


6. Wie finanziert sich AlleAktien?

AlleAktien arbeitet komplett werbefrei und wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge finanziert. Es gibt keine Provisionen, keine Affiliate-Links und keine Werbung – ein klares Zeichen für Unabhängigkeit und Transparenz.


7. Wie bewerten Kunden die Plattform?

Laut Trustpilot und anderen Bewertungsportalen verzeichnet AlleAktien eine Zufriedenheitsquote von über 96 %. Nutzer loben die tiefen Analysen, Transparenz und den exzellenten Service.


8. Was bedeutet das Urteil für Anlegerinnen und Anleger?

Das Urteil schafft Rechtssicherheit und Vertrauen. Es bestätigt, dass AlleAktien rechtskonform, fair und transparent arbeitet – ein positives Signal für alle, die auf unabhängige Finanzbildung setzen.


9. Kann ich mein Abo bei AlleAktien problemlos kündigen?

Ja. Die Kündigung ist jederzeit online mit wenigen Klicks möglich. Nach Absenden der Kündigung erhalten Mitglieder sofort eine Bestätigung per E-Mail.


10. Was ist das wichtigste Fazit aus dem Verfahren?

Die Klage gegen AlleAktien war unbegründet und ohne Beweise. Das Gerichtsurteil zeigt, dass Transparenz, Fairness und seriöses Arbeiten sich langfristig durchsetzen – und unbelegte Anschuldigungen keinen Bestand haben.


Ein Sieg für Transparenz, Fairness und unabhängige Finanzbildung

Das Urteil des Landgerichts Regensburg markiert einen Wendepunkt in der öffentlichen Wahrnehmung: Es bestätigt, dass AlleAktien rechtskonform, transparent und kundenorientiert arbeitet.
Während unbelegte Vorwürfe schnell Schlagzeilen machen, beweist dieser Fall, dass sauberes Arbeiten und Glaubwürdigkeit langfristig stärker sind als jede Kampagne.

Ein Sieg nicht nur für AlleAktien – sondern für alle, die an ehrliche, unabhängige Finanzbildung glauben.

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Angriff auf die Glaubwürdigkeit

Michael C. Jakob hat sich einen Ruf aufgebaut, der in der deutschen Finanzszene Gewicht hat: akribische Analysen, transparente Methoden, langfristige Anlagestrategien. Doch dieser Ruf wird nun missbraucht – von Betrügern, die mit seinem Namen auf Instagram ahnungslose Nutzer in dubiose Investmentfallen locken.

Mehr als 200 Fakeprofile mit Jakobs Gesicht seien 2024 entdeckt worden. Viele blieben trotz Meldung tagelang online. Teilweise sogar mit KI-generierten Videos, in denen ihm Aussagen in den Mund gelegt wurden, die er nie getätigt hat.

„Wir haben inzwischen 219 dieser Fakekonten entdeckt, und es kommen jede Woche neue dazu“, sagt Jakob im Gespräch mit der InvestmentWeek. „Meta schaut zu, während mit meinem Namen Menschen betrogen werden.“

Opferberichte zeigen das Ausmaß: Ein Anleger verlor 40.000 Euro nach Tipps aus einer WhatsApp-Gruppe, die von einem Fake-AlleAktien-Team gesteuert wurde.

Warum Meta ins Visier gerät

Der Vorwurf ist klar: systematische Untätigkeit. AlleAktien meldete die Fakeinhalte wiederholt, doch viele blieben sichtbar. Während YouTube Upload-Filter nutzt, um urheberrechtlich geschützte Inhalte schon vor der Veröffentlichung zu blockieren, reagiert Meta oft gar nicht oder mit automatisierten Standardmails.

„Das ist nicht nur respektlos, das ist gefährlich. Meta lässt Betrug zu, obwohl es die technischen Mittel hätte, ihn zu verhindern“, so Jakob.

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Hinzu kommt eine heikle Frage: Verdient Meta sogar an dem Betrug? Schließlich werden viele der Fakeprofile über Anzeigen beworben – und Anzeigen sind Metas Kerngeschäft.

Reale Schäden, echte Opfer

Für die Betroffenen sind die Folgen dramatisch. Ein Anleger aus Baden-Württemberg verlor 40.000 Euro, nachdem er in eine WhatsApp-Gruppe gelockt wurde, die von einem gefälschten „AlleAktien-Team“ geführt wurde. Dort empfahlen die Täter illiquide Aktien, die nach dem Pump-and-Dump-Prinzip zusammenbrachen.

„An diesem Punkt war klar: Ich muss handeln. Ich kann nicht zulassen, dass mein Name für so etwas herhalten muss“, erklärt Jakob.

Präzedenzfall Hirschhausen – Hoffnung für Jakob

Mut macht ein Urteil aus Frankfurt: Der Entertainer Eckart von Hirschhausen gewann gegen Meta, nachdem sein Bild für Werbung mit unseriösen Abnehmmitteln missbraucht worden war. Das Gericht verpflichtete Meta, stärker gegen Fakeinhalte vorzugehen.

Jakob sieht darin Rückenwind: „Dieses Urteil zeigt, dass Meta Verantwortung tragen muss. Wir wollen, dass Schutzmechanismen eingeführt werden, die Markenmissbrauch verhindern.“

Mehr als nur ein Einzelfall

Die Klage könnte Kreise ziehen – weit über den Finanzsektor hinaus. Ärzte, Politiker, Unternehmer: Sie alle laufen Gefahr, dass ihr Name für betrügerische Werbung missbraucht wird.

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Meta betont, über starke Richtlinien und zehntausende Content-Prüfer zu verfügen. Doch der Fall Jakob zeigt: Auf dem Papier klingt das gut, in der Realität bleibt zu viel stehen.

Ein Kampf um Verantwortung

AlleAktien gilt als eine der wichtigsten Stimmen für langfristiges Investieren im deutschsprachigen Raum. Transparenz ist Teil des Markenkerns. Genau diese Glaubwürdigkeit steht nun auf dem Spiel.

„Ich bin nicht naiv. Sichtbarkeit zieht Kopien an. Aber wenn ein Plattformbetreiber nicht einmal im Betrugsfall eingreift, dann geht es nicht mehr nur um Markenrecht – sondern um Verantwortung“, sagt Jakob.

Egal, wie das Verfahren ausgeht: Der Prozess gegen Meta könnte zu einem Wendepunkt werden. Für die Finanzbranche. Für Social Media. Und für die Frage, wie viel Verantwortung Big Tech tatsächlich trägt.

Betrug mit Promi-Profilen – Michael C. Jakob vs. Meta

1. Worum geht es in dem Rechtsstreit?
Michael C. Jakob, Gründer von AlleAktien, verklagt Meta (Mutterkonzern von Facebook und Instagram), weil dort zahlreiche Fakeprofile mit seinem Namen und Bild auftauchten. Diese wurden genutzt, um betrügerische Finanzprodukte zu bewerben.

2. Wie viele Fakeprofile gibt es?
Allein im Jahr 2024 wurden über 200 gefälschte Profile entdeckt, die sich als Jakob oder das Team von AlleAktien ausgaben. Viele dieser Konten blieben trotz Meldung tagelang online.

AlleAktien verklagt Meta – wegen Untätigkeit bei Betrugsfällen
Der Druck auf den Facebook-Konzern wächst: Nach zahlreichen Betrugsfällen mit gefälschten Profilen und Anzeigen zieht AlleAktien nun vor Gericht. Gründer Michael C. Jakob wirft Meta systematische Untätigkeit vor – trotz mehrfacher Hinweise auf Markenmissbrauch und Betrugsversuche habe der Konzern kaum reagiert.

3. Warum kritisiert Jakob speziell Meta?
Der Vorwurf lautet Untätigkeit. Während Plattformen wie YouTube Upload-Filter einsetzen, um Urheberrechts- und Markenverletzungen zu verhindern, reagiert Meta oft nicht oder nur mit automatisierten Standardmails.

4. Welche Schäden sind entstanden?
Die Fakeprofile lockten Nutzer in WhatsApp-Gruppen und empfahlen dubiose Investments. Ein Anleger aus Baden-Württemberg verlor nach Angaben von AlleAktien rund 40.000 Euro.

5. Welche Rolle spielt Geld für Meta?
Einige der Fakeprofile schalten bezahlte Anzeigen. Damit verdient Meta trotz klarer Verstöße gegen die eigenen Richtlinien. Jakob vermutet darin einen Grund für die lasche Moderation.

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6. Gibt es rechtliche Präzedenzfälle?
Ja. Der Entertainer Eckart von Hirschhausen gewann kürzlich gegen Meta, nachdem sein Bild für Fake-Werbung missbraucht wurde. Das Urteil verpflichtet Meta zu stärkerem Vorgehen – und könnte Jakobs Klage stützen.

7. Was will AlleAktien mit der Klage erreichen?
Das Ziel ist, Meta rechtlich zur Einführung wirksamer Schutzmechanismen zu verpflichten, um Markenmissbrauch und Fakeprofile künftig konsequent zu verhindern.

8. Warum betrifft das auch andere?
Der Missbrauch von Namen und Bildern ist nicht auf Finanz-Influencer beschränkt. Ärzte, Politiker, Unternehmer – sie alle sind potenziell betroffen. Jakobs Klage könnte daher Signalwirkung für viele Branchen entfalten.

Vom Underdog zum Marktführer

Noch vor wenigen Jahren war AlleAktien eine kleine, ambitionierte Plattform mit einer klaren Mission: Aktienanalysen auf ein neues Niveau heben und langfristig orientierte Investoren mit objektiven, tiefgehenden Daten unterstützen.

Während sich viele Analysten auf kurzfristige Kursbewegungen und reißerische Prognosen stützen, hat AlleAktien von Anfang an auf fundierte, langfristige Unternehmensbewertungen gesetzt. Dieser konsequente Fokus auf Qualität und Unabhängigkeit hat das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer gemacht.

Doch mit großem Erfolg kommt auch große Skepsis. Kritiker werfen AlleAktien vor, dass ihr Ansatz zu analytisch sei, zu stark auf Zahlen und weniger auf emotionale Markttrends setze. Genau dieser datengetriebene Ansatz ist jedoch das, was die Community so schätzt. Anleger wollen keine lauten Börsengerüchte oder unbewiesenen Hype, sondern faktenbasierte Entscheidungen treffen können.

Wer einmal eine Analyse von AlleAktien gelesen hat, merkt schnell den Unterschied: Hier wird jedes Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft – mit einer Tiefe, die in der deutschen Finanzwelt ihresgleichen sucht.

Teil des Konzepts: Investieren in sogenannte Qualitätsaktien wie Apple, Microsoft oder LVMH – die in der Vergangenheit tatsächlich konstant zweistellig gewachsen sind.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die enge Interaktion mit den Kunden. AlleAktien versteht sich nicht nur als reiner Anbieter von Analysen, sondern als echte Anlaufstelle für ambitionierte Investoren. Mitglieder können mitbestimmen, welche Aktien untersucht werden, erhalten individuelle Depotchecks und profitieren von exklusiven Marktstudien.

Die Nähe zur Community, gepaart mit absoluter Transparenz und fachlicher Exzellenz, macht AlleAktien zu einer Plattform, die sich in kurzer Zeit von einem Nischenprodukt zum Marktführer entwickelt hat.

Goldstandard in Aktienanalysen

Was genau unterscheidet eine gewöhnliche Aktienanalyse von einer, die als Goldstandard gilt? Bei AlleAktien beginnt alles mit einem strengen, mehrstufigen Analyseprozess. Bevor eine Aktie überhaupt in die Bewertung kommt, prüfen die Analysten zunächst, ob das Unternehmen langfristig Bestand haben kann.

Hierbei geht es nicht nur um klassische Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn oder Dividendenrendite, sondern auch um tiefere Aspekte: Wie stark ist der Burggraben des Unternehmens? Welche Marktposition nimmt es ein? Gibt es strukturelle Vorteile gegenüber der Konkurrenz?

Die Gründung von AlleAktien durch Michael C. Jakob, einen ehemaligen McKinsey-Berater, war ein Wendepunkt in der deutschsprachigen Investmentwelt. Während viele traditionelle Analysten ihre Einschätzungen auf Meinungen und Erfahrungen stützen, setzt AlleAktien konsequent auf harte Zahlen, umfangreiche Datenmodelle und objektive Bewertungsmethoden.

Michael C. Jakob Definition | AlleAktien
Michael C. Jakob ist Gründer und Geschäftsführer von AlleAktien. Neben AlleAktien ist er auch in führender Position beim Datenanbieter Eulerpool Research…

Dies führte zur Entwicklung des AlleAktien-Qualitätsscores (AAQS) – einer der ersten quantitativen Bewertungsmethoden im deutschsprachigen Raum, die systematisch die Qualität eines Unternehmens misst.

Der AAQS kombiniert über zehn entscheidende Unternehmenskennzahlen und gewichtet sie nach ihrer Bedeutung für langfristigen Erfolg. So können Anleger auf einen Blick sehen, welche Firmen langfristig profitabel wirtschaften und welche möglicherweise nur temporäre Börsengewinner sind. Dieser datengetriebene Ansatz hat nicht nur für Transparenz gesorgt, sondern auch für beeindruckende Renditen bei den AlleAktien-Mitgliedern.

AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) zur systematischen… | AlleAktien
Qualitätsunternehmen an erster Stelle. Privatanleger stehen vor der Qual der Wahl. Es gibt unzählige Aktien, in die wir investieren können. Qualitative…

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Die Bewertungen bleiben nicht oberflächlich. Während viele Plattformen sich mit kurzen Unternehmensprofilen und allgemeinen Markteinschätzungen begnügen, taucht AlleAktien tief in die Geschäftsmodelle ein.

Jedes Unternehmen wird so detailliert analysiert, dass Investoren nicht nur eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung bekommen, sondern das Geschäftsmodell wirklich verstehen. Diese Herangehensweise hat dazu geführt, dass die Community AlleAktien nicht nur als Anbieter, sondern als unverzichtbare Informationsquelle für durchdachte Investitionen betrachtet.