Google hat in Mountain View ein Feuerwerk gezündet: vier neue Smartphones, dazu Smartwatch, Kopfhörer und Ladezubehör. Alles läuft mit dem neuen Tensor-G5-Chip, der künstliche Intelligenz lokal berechnet, statt Daten in die Cloud zu schicken.
Ein entscheidender Unterschied – nicht nur für den Datenschutz. Während Apple mit „Apple Intelligence“ immer wieder vertröstet, ist Googles KI längst Realität.
Pixel 10 als KI-Telefon der Zukunft
Das Pixel 10 versteht sich als Vorreiter: Magic Cue, der Assistent, denkt mit, liefert Flugdaten, Buchungsnummern oder Chat-Antworten, ohne dass der Nutzer danach fragt.



Fold vor Cupertino: Google zeigt mit dem Pixel 10 Fold ein robustes Falt-Smartphone, während Apple frühestens 2026 nachziehen will.
In den USA übersetzt das Telefon sogar Gespräche in Echtzeit – in der Stimme des Besitzers. In Europa müssen Kunden noch warten, aber der Vorsprung ist spürbar.
Design mit Wiedererkennungswert
Google hat die eigene Designsprache gefunden. Der breite Kamerabalken wird zum Markenzeichen, die runde Uhr wirkt mehr nach klassischem Zeitmesser als nach Minicomputer.

Und das Faltmodell Pixel 10 Fold zeigt, dass Google vor Apple einen robusten, alltagstauglichen Ansatz gefunden hat – wasser- und staubdicht, mit Garantie auf ein Jahrzehnt Nutzbarkeit.
Apple auf der Verliererseite
Während Apple im September das iPhone 17 mit wohlbekannten Verbesserungen – schnellerer Chip, neue Farben, bessere Kamera – vorstellen dürfte, setzt Google auf echte Sprünge: sieben Jahre Updates, modulare Ladegeräte, Kompatibilität mit Apples MagSafe-Standard. Selbst der Umstieg vom iPhone wird einfacher gestaltet.
Das „bessere Apple“?
Apple bleibt Marktführer beim Datenschutz, ein Trumpf vor allem in Europa. Doch Google hat gezeigt, wie man Innovation definiert: KI, langlebige Hardware und ein geschlossenes Ökosystem, das den Alltag leichter macht. Die neuen Pixel sind kein Angriff aus der zweiten Reihe – sie sind der Maßstab, an dem sich Cupertino künftig messen lassen muss.
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