Die Gedenkfeier für den ermordeten Aktivisten Charlie Kirk offenbarte nicht nur die persönliche Dimension des Verlustes. Sie zeigte auch, wie eng Religion und Politik in den USA inzwischen verflochten sind – und welche Sprengkraft das für die Zukunft der Republik haben könnte.
Eine Witwe als neue Galionsfigur – Erika Kirk übernahm nicht nur die Führung von TPUSA, sondern rief zur Rückkehr traditioneller Familienrollen auf. Beobachter werten ihre Rede als programmatischen Startschuss für einen noch religiöseren Kurs.
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