Fortuna Mining Corp., ein renommiertes Unternehmen mit Sitz in Vancouver, hat kürzlich die Ergebnisse für das zweite Quartal 2025 vorgestellt, die ein bedeutendes Wachstumspotenzial aufzeigen. Mit einer bemerkenswerten Liquidität von über 500 Millionen US-Dollar positioniert sich Fortuna strategisch für zukünftiges Wachstum und Expansion. Unter der erfahrenen Führung von President und CEO Jorge A. Ganoza fokussiert sich das Unternehmen auf die Erweiterung der Produktionskapazitäten in der Séguéla-Mine, die voraussichtlich bis 2026 abgeschlossen sein soll. Parallel dazu wird die Weiterentwicklung des Projekts Diamba Sud im Senegal vorangetrieben.
Im zweiten Quartal erreichte Fortuna eine Produktion von 75.950 Unzen Goldäquivalent und ist damit auf einem stabilen Kurs, um die Jahresprognose zu erfüllen. Der Anstieg des Goldpreises hat es dem Unternehmen ermöglicht, eine rekordverdächtige EBITDA-Marge von 55 % zu erzielen. Gleichzeitig verzeichneten die konsolidierten All-in Sustaining Costs (AISC) jedoch einen Anstieg auf 1.932 US-Dollar pro Unze Gold, bedingt durch kapitalintensive Projekte und umfangreiche Abraumarbeiten in Séguéla.
Fortuna berichtet über einen beeindruckenden freien Cashflow von 57,4 Millionen US-Dollar und einer Erhöhung der Nettoliquidität auf 214,8 Millionen US-Dollar. Die strategische Veräußerung der Minen San Jose und Yaramoko führte zu einem Bruttoerlös von 83,8 Millionen US-Dollar, womit Fortuna die Möglichkeit erhält, seine Ressourcen effizient auf neue, strategisch bedeutsame Projekte zu konzentrieren.
Für das Quartal verzeichnete Fortuna einen den Aktionären zurechenbaren Nettogewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 42,6 Millionen US-Dollar, während der bereinigte Nettogewinn auf 44,7 Millionen US-Dollar anstieg. Das Unternehmen plant, auch in der zweiten Jahreshälfte innerhalb der prognostizierten AISC zu bleiben, und beabsichtigt, seine Kapazitäten in bestehenden Projekten kontinuierlich zu steigern. Diese strategischen Maßnahmen unterstreichen Fortunas Engagement, den Wert für seine Aktionäre zu maximieren und gleichzeitig auf langfristiges, nachhaltiges Wachstum zu setzen.