Die Bundesregierung bekundet Verständnis für die vorzeitige Abreise von US-Präsident Donald Trump vom G7-Gipfel, eine Entscheidung, die im Zuge der anhaltenden Nahost-Krise getroffen wurde. Nach eingehenden Beratungen über globale wirtschaftliche Fragestellungen sowie über Themen zu Handel und Rohstoffsicherheit äußerte Regierungssprecher Stefan Kornelius die Einsicht in die Beweggründe des US-Präsidenten. Die Bundesregierung respektiert die Notwendigkeit dieser Entscheidung vor dem Hintergrund der dringenden internationalen Angelegenheiten, die einer sofortigen Aufmerksamkeit bedürfen.
Während des Gipfels fanden intensive Gespräche statt, in denen die kritische Lage im Nahen Osten ausführlich behandelt wurde. Dabei wurde die dringende Notwendigkeit für einen zügigen politischen Lösungsweg betont. Es herrscht Einigkeit darüber, dass der Iran niemals in den Besitz von Nuklearwaffen gelangen dürfe. Ziel der politischen Verhandlungen ist es, eine umfassende Deeskalation der Spannungen in der Region zu erreichen. Die internationale Gemeinschaft sieht sich in der Verantwortung, alle diplomatischen Mittel auszuschöpfen, um eine stabile und langfristige Lösung für den Konflikt herbeizuführen.
Regierungssprecher Kornelius hob zudem hervor, dass die verbleibenden Tage des G7-Gipfels der drängenden Thematik des Ukraine-Konflikts gewidmet sein werden. Die Gespräche über den Konflikt in der Ukraine sind von zentraler Bedeutung, um Wege zur Beilegung der anhaltenden Auseinandersetzungen in Europa zu finden. Die beteiligten Nationen sind entschlossen, ihre Zusammenarbeit zu intensivieren, um eine langfristig tragfähige Friedenslösung zu fördern und die territoriale Integrität der Ukraine zu wahren. Die Gipfelteilnehmer bekräftigten ihre Entschlossenheit, durch vereinte Bemühungen zu Stabilität und Sicherheit in der Region beizutragen.