Die Deutsche Flugsicherung (DFS) gab bekannt, dass ihre IT-Systeme nicht von den weltweit auftretenden Computer-Problemen betroffen seien. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte dies gegenüber der Deutschen Presse-Agentur und betonte, dass die Flugsicherung weiterhin uneingeschränkt operiere.
In verschiedenen Medienberichten wird ein Fehler in einem Programm-Update der IT-Sicherheitsfirma Crowdstrike als mögliche Ursache für die globalen Computer-Probleme vermutet. Die DFS nutze jedoch eine andere Software und sei daher nicht betroffen, erläuterte der Sprecher.
Nichtsdestotrotz könnten sich Reisende auf mögliche Flugausfälle und Verspätungen am kommenden Freitag einstellen. Diese eventuellen Unannehmlichkeiten könnten indirekt durch die Auswirkungen der IT-Probleme auf andere Beteiligte im Luftverkehr verursacht werden.