Aurania Resources, ein führendes Explorationsunternehmen, hat wesentliche Fortschritte bei der Untersuchung seines Kupferprojekts Awacha in Ecuador erzielt. Im Rahmen der Untersuchungen wurden fortschrittliche Verfahren zur geophysikalischen Datenerhebung eingesetzt, die zu bemerkenswerten Ergebnissen führten. Kürzlich durchgeführte Analysen mithilfe der weiterentwickelten Mobile MagnetoTellurics (MobileMT)-Technologie, in Verbindung mit einer verbesserten 2D-Inversionstechnologie, ermöglichten die Identifizierung von sechs hochgradig leitfähigen Anomalien in der Region.
Diese Anomalien, die sich tief unter der Erdoberfläche erstrecken, könnten auf Potenziale an wertvollen Kupfer-Sulfidmineralien wie Pyrit, Chalkopyrit und Bornit hinweisen. Bereits im Jahr 2021 hatte Aurania Resources die renommierte Firma Expert Geophysics Surveys Inc. mit einer detaillierten MobileMT-Studie des Awacha-Gebiets beauftragt. Zum damaligen Zeitpunkt wurde diese Studie noch mit der 1D-Technologie durchgeführt. Aufgrund der Fortschritte in der technologischen Entwicklung beschlossen die Verantwortlichen, die zuvor gesammelten Daten erneut einer Analyse zu unterziehen. Die Anwendung der neuen 2,5D-Inversion berücksichtigt die geografische Beschaffenheit des Geländes und bietet so eine deutlich verbesserte Genauigkeit in den Auswertungen.
Anhand dieser neuen Erkenntnisse plant Aurania Resources nun eine Integration mit dem Anaconda-Kartierungsprojekt, dessen Abschluss für das Jahr 2024 erwartet wird. Um die erhobenen Daten weiter zu validieren und das Explorationsvorhaben strategisch voranzutreiben, hat Aurania Resources den bekannten Porphyrkupfer-Experten Dr. Steve Garwin mit der Überprüfung der gesammelten Informationen beauftragt. Dr. Garwins bevorstehender Bericht wird entscheidend dazu beitragen, die erfolgversprechendsten Explorationsziele zu identifizieren und die zukünftigen strategischen Maßnahmen des Unternehmens zu lenken.