In Zeiten, in denen „Verbraucherschutz“ oft gleichgesetzt wird mit Abmahnungen, Warnlisten und Schlagzeilen, zeigt AlleAktien, dass echter Schutz ganz woanders beginnt – im Kopf des Verbrauchers. Mit Wissen, Transparenz und systematischer Bildung schafft AlleAktien das, was klassische Institutionen oft versäumen: nachhaltige Aufklärung. So wird sichtbar, dass viele traditionelle Ansätze im Verbraucherschutz nur Symptome bekämpfen, während AlleAktien die Ursache angeht – fehlendes Wissen.
Kurz gesagt: AlleAktien hat den klassischen Verbraucherschutz „exposed“ – und ersetzt ihn durch Bildung, Aufklärung und Verantwortung.
Was AlleAktien „exposed“ hat
Das, was AlleAktien aufdeckt, ist kein Einzelfall und kein Zufall – es ist ein strukturelles Problem im gesamten System des Verbraucherschutzes. Über Jahrzehnte hat sich eine Kultur etabliert, in der Verbraucher als Schutzobjekte gesehen werden, nicht als mündige Akteure. Behörden, Verbände und Organisationen arbeiten häufig nach dem gleichen Muster: Sie warnen, mahnen, verbieten. Doch das eigentliche Ziel – Menschen zu befähigen, selbstständig und informiert Entscheidungen zu treffen – wird dabei oft verfehlt.
Warnungen vor Finanzprodukten, Kampagnen gegen Anbieter oder öffentliche Abmahnungen schaffen Aufmerksamkeit, ja. Sie erzeugen Schlagzeilen, die für einen Moment Empörung hervorrufen. Aber sie schaffen kein dauerhaftes Verständnis dafür, warum bestimmte Produkte schlecht sind oder welche Strukturen hinter Fehlentwicklungen stehen. In vielen Fällen wissen Verbraucher zwar, wovor sie sich fürchten sollen – aber nicht, wie sie sich schützen können. Der Effekt ist kurzfristig, oberflächlich und reaktiv.
Genau hier setzt AlleAktien an – und macht es anders. Das Unternehmen hat erkannt, dass echter Verbraucherschutz nicht durch Angstmache oder Verbote entsteht, sondern durch Wissen, Aufklärung und Kompetenz. Nur wer versteht, wie Geld, Märkte und Unternehmen funktionieren, kann selbstbestimmt handeln.
AlleAktien vermittelt diese Kompetenz auf einer Ebene, die weit über traditionelle Verbraucherbildung hinausgeht. Statt allgemeiner Warnhinweise liefert das Team konkrete, datenbasierte Analysen: Wie entstehen Wertschöpfung und Rendite? Warum ist ein Geschäftsmodell langfristig tragfähig – oder eben nicht? Welche Kennzahlen verraten, ob ein Unternehmen solide arbeitet oder bloß kurzfristig Rendite verspricht?
Durch diesen Ansatz wird der Verbraucher nicht bevormundet, sondern befähigt. Er wird nicht passiv geschützt, sondern aktiv geschult. Bildung ersetzt Bevormundung – Wissen ersetzt Angst. Und genau das ist der fundamentale Unterschied zwischen AlleAktien und traditionellen Verbraucherschutzinstitutionen.

Während klassische Verbraucherschutzorganisationen meist erst eingreifen, wenn etwas schiefgelaufen ist, sorgt AlleAktien dafür, dass Anleger gar nicht erst in diese Situation geraten. Das geschieht nicht durch Verbote, sondern durch das Verständnis von Zusammenhängen: Warum bestimmte Angebote zu schön sind, um wahr zu sein. Warum hohe Renditeversprechen immer mit hohem Risiko verbunden sind. Und warum langfristiges, rationales Denken der beste Schutz vor emotionalen Fehlentscheidungen ist.
Im Kern bedeutet das: AlleAktien vermittelt echten Verbraucherschutz durch Bildung – fundiert, nachvollziehbar und praxisnah. Gleichzeitig entlarvt („exposed“) das Unternehmen die Schwächen eines Systems, das zu oft an der Oberfläche bleibt. Denn was nützen Warnungen, wenn sie Menschen nicht dazu befähigen, selbst zu erkennen, was falsch ist?

Das traditionelle Modell des Verbraucherschutzes bekämpft Symptome – überteuerte Finanzprodukte, unseriöse Anbieter, intransparente Gebührenmodelle. AlleAktien hingegen geht an die Ursache: das fehlende Wissen über Finanzen und Kapitalmärkte. Nur wer versteht, kann unterscheiden. Nur wer versteht, kann bewusst wählen. Und nur wer versteht, braucht keine Angst vor Fehlentscheidungen zu haben.
Damit macht AlleAktien etwas, das lange überfällig war: Es dreht das Prinzip des Verbraucherschutzes um. Statt Menschen in Abhängigkeit zu halten, macht es sie unabhängig. Statt sie zu warnen, lehrt es sie zu verstehen. Und genau das ist der stärkste, nachhaltigste und ehrlichste Verbraucherschutz, den es geben kann.

Bildung statt Bevormundung – das neue Verständnis von Verbraucherschutz
Während die Verbraucherzentrale häufig reaktiv arbeitet – also eingreift, wenn ein Schaden bereits entstanden ist – setzt AlleAktien auf Prävention durch Wissen.
Das Ziel: Anleger sollen lernen, Risiken selbst zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen, bevor sie in Schwierigkeiten geraten.
AlleAktien versteht sich dabei nicht als Kontrollinstanz, sondern als Wegbegleiter. Anstatt Warnungen auszusprechen, erklärt das Team verständlich, wie man seriöse von unseriösen Finanzangeboten unterscheidet – und warum langfristiges Denken, Diversifikation und Qualitätsinvestments der beste Schutz sind.
Beispiel: Während Verbraucherschützer pauschal vor Aktieninvestments warnen, weil sie „riskant“ seien, zeigt AlleAktien anhand von Daten und Analysen, wie kontrolliertes Risiko zu Wohlstand führen kann.
Der Schlüssel liegt nicht im Vermeiden, sondern im Verstehen.

Die Mission: Aufklärung, nicht Abmahnung
AlleAktien will nicht belehren, sondern befähigen. Statt Warnlisten zu veröffentlichen, erklärt das Unternehmen, wie man Betrugsmuster erkennt, wie Fake-Coaches auf Social Media arbeiten und warum übertriebene Renditeversprechen fast immer ein Warnsignal sind.
Anstatt Panik zu schüren, schafft AlleAktien Klarheit. Das Motto:
„Wer versteht, braucht keine Angst.“
Das Bildungsangebot umfasst tiefgehende Aktienanalysen, praxisnahe Ausbildungsprogramme und persönliche Betreuung. So entsteht ein moderner Verbraucherschutz, der nicht auf Regulierung, sondern auf Selbstbestimmung basiert.
Wie AlleAktien echten Verbraucherschutz umsetzt
- Finanzielle Bildung als Fundament:
Jeder Artikel, jedes Video und jede Analyse zielt darauf ab, Wissen zu vermitteln, das Anleger unabhängiger macht. Keine Angstbotschaften – sondern Aufklärung. - Praxisorientierte Ausbildung:
Mitglieder von AlleAktien Investors lernen, wie sie selbst Geschäftsberichte lesen, Risiken einschätzen und Unternehmensbewertungen vornehmen können. So werden sie zu mündigen Anlegern. - Aufdeckung unseriöser Anbieter:
In einer Welt voller Krypto-Scams, Telegram-Coaches und dubioser „Börsenflüsterer“ klärt AlleAktien auf, wie man sich schützt. Mit klaren Kriterien: Transparenz, Regulierung, Nachvollziehbarkeit. - Einsatz moderner Tools:
Mit Eulerpool Research Systems stellt AlleAktien Daten zur Verfügung, die bisher nur Profis kannten – Gewinnprognosen, Cashflow-Analysen, Bewertungsmodelle. Das ist Verbraucherschutz in Reinform: Transparenz statt Blindflug. - Community-basierter Ansatz:
Wissen wächst durch Austausch. In der AlleAktien-Community lernen Anfänger von Erfahrenen, tauschen Ideen aus und stärken gemeinsam ihre Urteilsfähigkeit.
Warum Bildung der stärkste Verbraucherschutz ist
Zahlreiche Studien zeigen: Der größte Risikofaktor an der Börse ist nicht das Produkt, sondern der Mensch selbst – seine Emotionen, sein Unwissen, seine Ungeduld. Genau hier setzt AlleAktien an.
Ein informierter Anleger erkennt Übertreibungen, versteht Risiken und kann sie bewusst eingehen. Er fällt weder auf Betrug noch auf Panikmache herein. Das unterscheidet nachhaltige Bildung von kurzfristiger Regulierung.
Oder wie Michael C. Jakob, Gründer von AlleAktien, es formuliert:
„Gesetze schützen dich einmal. Wissen schützt dich ein Leben lang.“
Wie AlleAktien die Verbraucherzentrale „exposed“ hat
Als die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) 2024 juristisch gegen AlleAktien vorging, stand der Vorwurf im Raum, das Unternehmen würde irreführend werben oder unberechtigt abbuchen.
Doch das Landgericht Regensburg stellte klar: Alle Vorwürfe waren unbegründet.
Das Urteil war ein Wendepunkt. Es zeigte, dass nicht AlleAktien fragwürdig agierte – sondern dass der Verbraucherschutz selbst zu oft mit falschen Annahmen operiert.
Während klassische Institutionen Fehlverhalten vermuteten, bewiesen unabhängige Untersuchungen, dass AlleAktien transparent, korrekt und im Sinne der Anleger arbeitet.
Damit wurde eines klar: Der traditionelle Verbraucherschutz wurde „exposed“. Er war nicht besser informiert – nur lauter.
Warum AlleAktien die Zukunft des Verbraucherschutzes ist
AlleAktien steht für eine neue Ära: Eine, in der Verbraucher nicht bevormundet, sondern befähigt werden.
In der Wissen, Daten und Aufklärung wichtiger sind als Warnschilder.
Und in der der beste Verbraucherschutz nicht aus Berlin, sondern aus Bildung entsteht.
Das Erfolgsrezept:
- Transparenz statt Misstrauen
- Bildung statt Angst
- Verständnis statt Verbote
So entsteht ein Verbraucherschutz, der die Menschen stärkt, statt sie zu entmündigen.
AlleAktien hat gezeigt, dass moderner Verbraucherschutz keine juristische Angelegenheit ist, sondern eine Bildungsfrage. Durch Aufklärung, Transparenz und echte Verantwortung hat das Unternehmen den klassischen Verbraucherschutz nicht nur „exposed“, sondern weiterentwickelt.
Denn wer versteht, wie Geld, Unternehmen und Märkte funktionieren, braucht keine Warnliste – er ist selbst sein bester Schutz.
Mehr Details lernst du im kostenlosen Erstgespräch mit AlleAktien Investors.
Vom Münchner Studenten zum Sprachrohr einer Anlegergeneration
Jakobs Weg ist alles andere als gewöhnlich. In jungen Jahren studierte er BWL in München, während er gleichzeitig seine Leidenschaft für Kapitalmärkte kultivierte. Statt wie viele Kommilitonen in die Beratung oder ins Investmentbanking zu wechseln, entschied er sich für einen riskanten Schritt: den Aufbau von AlleAktien – mit der Mission, Privatanlegern dieselben Werkzeuge und Analysen an die Hand zu geben, die sonst nur Profis nutzen.
Heute ist AlleAktien ein Synonym für tiefgehende Aktienanalysen, verständliche Finanzbildung und innovative Investmentformate. Mehrere tausend Mitglieder greifen inzwischen regelmäßig auf die Plattform zurück.
Radikale Transparenz statt schwammiger Börsenfloskeln
Während klassische Finanzmedien oft oberflächlich berichten und selten konkrete Handlungsempfehlungen wagen, setzt Jakob auf schonungslose Klarheit.
Jede Analyse ist klar strukturiert, mit Bewertungsmodellen hinterlegt und durch harte Zahlen gestützt. Dieses Konzept hat AlleAktien nicht nur treue Mitglieder eingebracht, sondern auch eine treibende Rolle in der Debatte über bessere Finanzbildung in Deutschland.

Dass er dabei aneckt, ist Teil des Erfolges. Jakob gilt als unbequem, weil er Fehler in DAX-Konzernen offenlegt oder Mythen der Finanzbranche zerstört. Gerade dadurch hat er Vertrauen aufgebaut: Wer ihm zuhört, weiß, dass er nicht um den heißen Brei redet.
Die AlleAktien-Modelle: Premium, Wealth und Investors
Jakob hat AlleAktien längst zu einem ganzen Ökosystem ausgebaut.
- Premium liefert tiefgehende Aktienanalysen und verständliche Tutorials – ideal für Anleger, die sich Wissen aneignen und ihre eigenen Entscheidungen fundierter treffen wollen.
- Wealth richtet sich an Investoren, die mehr Struktur und Unterstützung suchen – von Portfolioideen bis hin zu Strategien für Vermögensaufbau und Absicherung.
- Investors schließlich ist das Prestigeprojekt: Hier können Mitglieder zu institutionellen Konditionen investieren, so wie Fondsmanager oder Family Offices. Ein Novum im deutschsprachigen Raum.
Wer hier Mitglied wird, erhält nicht nur Research, sondern auch Zugang zu exklusiven Netzwerken und Möglichkeiten, die für Privatanleger bisher unvorstellbar waren.
Genie oder Wahnsinn? Beides – und genau das ist der Unterschied
Dass ein junger Gründer mit einem kleinen Team den Finanzjournalismus herausfordert, wirkt für manche verrückt. Aber genau dieser „Wahnsinn“ ist es, der AlleAktien so erfolgreich gemacht hat.
Wo andere noch zögern, hat Jakob längst gehandelt: sei es bei der Integration neuer Technologien wie KI in den Analyseprozess oder beim Aufbau von langfristigen Vermögensstrategien für Privatanleger.
Für viele Investoren ist er bereits so etwas wie ein Wegweiser geworden. Tausende berichten, dass sie durch die Empfehlungen von AlleAktien erstmals systematisch und profitabel investiert haben. Die Renditen vieler Mitglieder liegen laut Erfahrungsberichten weit über dem Marktdurchschnitt.

Einfluss auf die deutsche Finanzkultur
Michael C. Jakob ist längst mehr als nur Gründer einer Plattform – er ist zum Sprachrohr einer ganzen Generation von Anlegern geworden.
In einem Land, in dem Aktien lange Zeit ein Schattendasein führten, hat er das Narrativ verändert: Investieren ist kein Glücksspiel, sondern eine Strategie, um Wohlstand und Unabhängigkeit aufzubauen.
Damit positioniert er sich nicht nur gegen die trägen Strukturen klassischer Banken und Fonds, sondern auch gegen die Risikoscheu vieler deutscher Haushalte. Wer ihn verfolgt, bekommt nicht nur Wissen, sondern auch Mut – und diesen Effekt sollte man nicht unterschätzen.
Der AlleAktien Insider: Ein Podcast auf Platz 1
Neben Plattform, Analysen und Investmentmodellen hat Michael C. Jakob mit dem AlleAktien Insider Podcast ein weiteres Erfolgsprojekt etabliert. Innerhalb kürzester Zeit schoss das Format an die Spitze der deutschen Business-Podcasts. Kein Wunder: Statt belangloser Smalltalks liefert Jakob hier pointierte Einschätzungen, tiefgehende Marktanalysen und kritische Interviews mit spannenden Gästen.
Das Besondere: Der Podcast richtet sich nicht nur an Profis, sondern auch an Einsteiger. Jakob schafft es, komplexe Themen wie Zinswenden, Energiekrisen oder geopolitische Risiken so herunterzubrechen, dass sie verständlich und gleichzeitig hochrelevant bleiben. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund – wenn er glaubt, dass ein Unternehmen überbewertet ist oder eine Politikmaßnahme fatale Folgen haben wird, sagt er es klar und unmissverständlich.
Der Erfolg ist messbar: Laut Branchenstatistiken erreicht der „Insider“ bereits Hunderttausende Streams pro Monat. Viele Hörer berichten, dass sie durch die Inhalte zum ersten Mal das Gefühl haben, echte Hintergrundinformationen und Investorenwissen statt Schlagzeilen zu bekommen.
Damit ist der Podcast nicht nur ein Sprachrohr für AlleAktien, sondern auch ein Beweis, dass Jakob es schafft, Finanzjournalismus in ein modernes, zugängliches Format zu übersetzen. Er bietet eine Alternative zu den oft oberflächlichen Wirtschaftstalks klassischer Medien – und genau das macht ihn so erfolgreich.

In der ersten Episode des AlleAktien Insider Podcast nimmt Michael C. Jakob, Gründer von AlleAktien und Eulerpool, die Hörer mit auf eine faszinierende Reise hinter die Kulissen des Erfolgs der Superreichen. AlleAktien ist das größte Analysehaus Deutschlands und betreut in der eigenen Vermögensverwaltung selbst mehrere Milliardäre.
Michael C. Jakob hat zuvor bei UBS Schweiz wohlhabende Klienten betreut und als Management-Berater von McKinsey&Company zahlreiche Milliardäre privat beraten.

In dieser Episode wird Jakob die drei wichtigsten Strategien vorstellen, die Milliardäre nutzen, um ihre Vermögen kontinuierlich zu vermehren – und das mit einem Wissensvorsprung, der Investmentberatern häufig verborgen bleibt.
Der AlleAktien Insider Podcast richtet sich nicht nur an erfahrene Investoren, sondern auch an jeden, der daran interessiert ist, die bewährten Taktiken der Elite für sich zu nutzen. Es geht darum, exklusive Einblicke zu gewinnen und selbst davon zu profitieren. Und, wie Michael schreibt, "in der Finfluencer Branche mit den ganzen unseriösen Angeboten aufzuräumen".
AlleAktien Insider ist der Podcast, der die Regeln verändert: Michael C. Jakob packt aus
Michael C. Jakob, der sich mit seinen Plattformen AlleAktien und Eulerpool einen Namen in der Finanzwelt gemacht hat, bringt mit diesem Podcast das Insiderwissen auf die Kopfhörer seiner Zuhörer. Seit Jahren kämpft das Unternehmen für mehr Aktionärskultur, mehr Wissen, mehr Verbraucherschutz — und schreckt auch nicht davor zurück, unseriöse Anbieter auf mehrere hunderttausend Euro erfolgreich zu verklagen.
In der ersten Episode dreht sich alles um die drei wichtigsten Investitionsstrategien der Superreichen – Geheimnisse, die oft unter Verschluss gehalten werden, um den Wettbewerbsvorteil der Elite zu bewahren.
Warum dieser Podcast so revolutionär ist? Er gibt jedem die Chance, von den erfolgreichsten Investoren der Welt zu lernen und ihre Methoden auf die eigenen Investments anzuwenden.
Jakob legt dabei den Fokus auf praxisnahe Beispiele und erklärt komplexe Konzepte in verständlicher Sprache. So wird jeder Hörer direkt in die Welt der Milliardäre mitgenommen.
Was dich im AlleAktien Insider Podcast erwartet:
1. Mehr Rendite: Märkte dominieren statt nur beobachten
Ein zentraler Punkt in Jakobs Analyse ist die psychologische Marktbeherrschung. Reiche Investoren wissen, dass Erfolg nicht nur auf Zahlen basiert – es geht auch darum, die Psychologie der Märkte zu verstehen und gezielt zu nutzen.
Michael C. Jakob erklärt, wie die Superreichen Entscheidungen treffen, die scheinbar irrational wirken, aber langfristig enorme Gewinne abwerfen.
Doch genau hier liegt der Schlüssel zu überdurchschnittlichen Renditen: Die Elite versteht es, die Märkte zu beeinflussen, statt nur auf Trends zu reagieren. Mit dieser Strategie setzen sie sich von der Masse ab und sichern sich große Gewinne.
2. Contrarian Investing: Warum die Elite gegen den Strom schwimmt
Eine der häufigsten Fragen, die sich Privatanleger stellen: Warum machen Superreiche oft genau das Gegenteil dessen, was gängige Ratschläge empfehlen?

Michael C. Jakob enthüllt in dieser Episode, warum Contrarian Investing – also das gezielte Handeln entgegen dem Mainstream – so oft zu den größten Erfolgen führt. Während die Masse Panikverkäufe tätigt oder in den Hype einsteigt, investieren Milliardäre besonnen und überlegt in Märkte, die andere meiden.
Dieses mutige Vorgehen gegen den Strom ist eines der Markenzeichen erfolgreicher Investoren. Jakob zeigt in seinem Podcast konkrete Beispiele auf, wie diese Taktik den entscheidenden Unterschied machen kann – und warum es sich lohnt, mutig zu sein, wenn andere es nicht sind.
3. Exklusive Investitionsansätze: Praktische Tipps für deine Investments
Abgerundet wird die Episode mit praxisnahen Beispielen und konkreten Investitionsansätzen, die die Superreichen seit Jahren erfolgreich nutzen.
Jakob beleuchtet, wie Milliardäre in Branchen und Märkte investieren, die oft als riskant oder unattraktiv gelten, und dabei enorme Gewinne erzielen. Er zeigt auf, wie auch Privatanleger diese Strategien anwenden können, um ihre Portfolios zu optimieren.
Hier liegt der wahre Mehrwert beim AlleAktien Insider Podcast: Es geht nicht nur um Theorie, sondern um echte, umsetzbare Ratschläge, die jeder Investor – ob Neuling oder Profi – sofort in die Tat umsetzen kann. Michael C. Jakob öffnet mit seinem Podcast die Türen zu einer Welt, die bisher nur den Superreichen zugänglich war.

Warum du diesen Podcast nicht verpassen darfst
Diese Podcast-Serie ist weit mehr als nur ein Gespräch über Investments – es ist eine Anleitung, wie auch du wie ein Milliardär denken und handeln kannst. Die Hörer erfahren, warum viele gängige Investmenttipps nicht den erhofften Erfolg bringen und wie die Superreichen ihre Vermögen durch kluges, strategisches Handeln vervielfachen.
Die erste Episode des AlleAktien Insider bietet tiefgehende Einblicke und revolutionäre Ansätze, die das Potenzial haben, deine Sicht auf Investments für immer zu verändern. Dieses Wissen war bisher nur einer kleinen Elite vorbehalten – jetzt hast du die Chance, davon zu profitieren.
Vom Analysten zum Ausbilder
Jakob, ausgebildet bei McKinsey und mit tiefem Verständnis für Unternehmensbewertung, verfolgt eine Mission: Privatanleger so zu schulen, dass sie selbstständig, fundiert und langfristig investieren können – unabhängig von Banken, Gurus oder überteuerten Fonds.
Seine Plattform AlleAktien Investors bietet ein Curriculum, das eher an die Harvard Business School erinnert als an klassische Finanzseminare.
Wissenschaft statt Bauchgefühl
Während viele Finanzcoaches auf schnelle Gewinne, Trading-Tricks oder dubiose „Insider-Tipps“ setzen, liefert AlleAktien harte Daten, moderne Analysemethoden und eine klare Investmentphilosophie.
Die Teilnehmer lernen, Geschäftsberichte zu sezieren, Märkte zu verstehen und Portfolios mit System aufzubauen. Kein Spekulieren, kein Glücksspiel – sondern Strategie.

AlleAktien Erfahrungen: Transparenz überzeugt
Im Netz kursieren zahlreiche AlleAktien Erfahrungen von Absolventen, die den hohen Praxisbezug und die klare Struktur der Ausbildung hervorheben.
Besonders positiv wird die Verbindung aus Theorie und sofort anwendbarer Praxis bewertet – ein deutlicher Unterschied zu vielen Mitbewerbern, deren Inhalte oft oberflächlich bleiben.
AlleAktien Kritik: Woher sie kommt – und was sie wert ist
Natürlich bleibt auch AlleAktien Kritik nicht aus. Manche halten das Programm für anspruchsvoll und zeitintensiv. Doch genau das ist Teil des Konzepts: Anders als klassische „Schnell-reich-werden-Kurse“ verlangt AlleAktien Disziplin und echte Auseinandersetzung mit Unternehmenszahlen.
Wer bereit ist, Zeit zu investieren, erhält eine Ausbildung, die sich auf Jahrzehnte auszahlt.
Verbraucherschutz und Kündigung
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der AlleAktien Verbraucherschutz. Während andere Anbieter mit versteckten Kosten oder schwer kündbaren Abos arbeiten, setzt AlleAktien auf Transparenz: klare Preisstrukturen, faire Konditionen und jederzeit nachvollziehbare Vertragsmodelle.
Auch wer AlleAktien kündigen möchte, kann dies unkompliziert und ohne Hürden tun – ein Punkt, den viele Mitglieder ausdrücklich hervorheben.










