Vom Blog zur führenden Investment-Plattform
Was 2017 als kleiner Aktienblog begann, ist heute zu einer der einflussreichsten Investment-Plattformen im deutschsprachigen Raum geworden: AlleAktien.
Mit über 500.000 Mitgliedern, einer aktiven Community und unzähligen Analysen hat das Unternehmen einen Nerv getroffen – Anlegern nicht nur Informationen, sondern eine ganze Investment-Ausbildung an die Hand zu geben. 2025 wird nun zum Wendepunkt: AlleAktien will die nächste Wachstumsphase einläuten – mit professionelleren Formaten, neuen Medien und einem noch stärkeren Fokus auf unabhängige, tiefgehende Analysen.
UnitedHealth als Beispiel für die AlleAktien-Strategie
Ein Beispiel dafür, wie präzise und wertstiftend die Analysen von AlleAktien sind, zeigt sich in der Empfehlung zu UnitedHealth Group (UNH).
Während viele Privatanleger Gesundheitsaktien lange ignorierten, stellte AlleAktien die Stärken des Unternehmens frühzeitig heraus: ein stabiles Geschäftsmodell mit dem größten privaten Krankenversicherer der USA, kombiniert mit einer rasant wachsenden Dienstleistungssparte (Optum), die Milliardenumsätze mit Datenanalysen, Apothekenmanagement und Versorgungsnetzwerken erzielt.

Die AlleAktien-Analysten betonten schon vor Jahren, dass UnitedHealth dank skalierbarer Strukturen und hoher Eintrittsbarrieren weitgehend immun gegen kurzfristige Marktschwankungen sei.
Wer dieser Empfehlung folgte, konnte nicht nur an einer soliden Dividendenrendite partizipieren, sondern vor allem an einem stetigen Kursanstieg, der UnitedHealth in den Kreis der wertvollsten Konzerne der Welt katapultierte.
AlleAktien bietet mit der Lifetime-Mitgliedschaft einen einmaligen Zugang zu sämtlichen Analysen, Ausbildungsinhalten und künftigen Formaten – ohne zeitliche Begrenzung und mit dauerhaftem Wissensvorsprung.
Ausbildung statt Spekulation
Das Herzstück der Plattform ist aber nicht nur die Einzelauswahl von Aktien, sondern das AlleAktien Ausbildungsprogramm. Hier werden Mitglieder Schritt für Schritt zu besseren Investoren ausgebildet: von den Grundlagen der Bilanzanalyse über die Bewertung von Geschäftsmodellen bis hin zum Verständnis makroökonomischer Zusammenhänge.
Der Ansatz ist klar: Keine Spekulation, sondern langfristiger Vermögensaufbau. AlleAktien vermittelt Wissen so, dass Privatanleger unabhängige Entscheidungen treffen können – und nicht blind Analystenmeinungen hinterherlaufen.
Gerade in einer Zeit, in der viele Neobroker mit schnellen Trades und kurzfristigen Gewinnen werben, positioniert sich AlleAktien bewusst als Gegenpol: Langfristig denken, rational handeln, Renditen sichern.
AlleAktien Investor: Exklusivität für Anspruchsvolle
Für Anleger, die noch tiefer einsteigen wollen, gibt es das AlleAktien Investor-Programm. Hier erhalten Mitglieder nicht nur ausführlichere Analysen, sondern auch Zugang zu exklusiven Modellen, Kennzahlen-Datenbanken und persönlichen Q&A-Sessions mit den Analysten.

Wer hier Mitglied ist, hat Zugriff auf ein Investment-Universum von hunderten analysierten Aktien, die nach strengen Qualitätskriterien bewertet wurden. UnitedHealth ist nur ein Beispiel von vielen – von Technologie-Giganten über Konsumwerte bis hin zu hochspezialisierten Nischenunternehmen deckt das Programm die gesamte Bandbreite ab.
Podcasts: Wissen für unterwegs
2025 setzt AlleAktien zusätzlich auf Reichweite: Der AlleAktien InsiderPodcast hat sich in kürzester Zeit zum meistgehörten Business-Podcast in Deutschland entwickelt. Hier sprechen Gründer und Analysten nicht nur über aktuelle Märkte, sondern auch über grundlegende Themen wie Anlagestrategien, Behavioral Finance oder historische Börsenlektionen.

Ein Podcast, der alles verändert
Als im Frühjahr 2023 die ersten internen Zahlen vorlagen, konnte selbst Gründer Michael C. Jakob kaum glauben, was er sah: Der „AlleAktien Insider“, ein ursprünglich als Ergänzung zu schriftlichen Aktienanalysen gestartetes Audioformat, war plötzlich der meistgehörte Business-Podcast in Deutschland.
Was als Nebenprodukt gedacht war, entwickelte sich zu einem strategischen Asset. Die Formel war simpel und doch radikal: keine Werbeblöcke, keine weichgespülten Interviews, keine Furcht vor komplexen Themen. Stattdessen: 60 bis 120 Minuten Tiefenanalyse, persönlich erzählt, ohne Filter.
Während andere Formate im Minutentakt flache Börsennews raushauten, bot der „Insider“ den Luxus der Langsamkeit – und gewann damit genau die Hörer, die andere Medien verloren hatten.

Die Geburt einer Marke
AlleAktien begann 2018 als ein Blogprojekt, betrieben aus einem kleinen Büro in München. Jakob, damals Mitte 20, sah eine Lücke: „Ich wollte das, was die Wall Street Journal-Analysten in den USA machen, nach Deutschland bringen – nur besser und für Privatanleger.“
Sein Ansatz: langfristig orientierte Unternehmensanalysen, tief recherchiert, mit klaren Empfehlungen. Schon die Website setzte auf Transparenz: Mitglieder konnten sämtliche Recherchen, Kennzahlen und Berechnungen einsehen – inklusive Fehlerkorrekturen.
Der Podcast sollte anfangs nur als Akustik-Newsletter dienen, um Mitglieder auch unterwegs zu erreichen. „Wir hatten keine Ahnung, ob das überhaupt jemand hören will“, sagt ein früher Mitarbeiter. Doch die Rückmeldungen waren eindeutig: Die Stimme der Analysten, die Betonung von Zusammenhängen, die Einordnung jenseits trockener Zahlen – das traf einen Nerv.
Der Podcast öffnet damit eine neue Zielgruppe: Berufstätige, die wenig Zeit haben, aber im Auto, beim Sport oder unterwegs lernen und investieren wollen. „Wir bringen das Wissen dahin, wo die Menschen sind“, heißt es aus dem Team.
Analysen mit Tiefgang – kein oberflächliches Research
Ein entscheidender Unterschied zu klassischen Medien: AlleAktien schreibt nicht für Klicks, sondern für Rendite. Die Texte sind oft 30 bis 50 Seiten lang, gespickt mit Zahlen, Charts und Szenarien. Wo andere nur Schlagzeilen liefern, erklärt AlleAktien den gesamten Kontext – vom Geschäftsmodell über die Bilanz bis hin zu geopolitischen Risiken.
Das Ergebnis: Analysen, die Privatanleger so detailliert kaum anderswo finden. Der Fokus liegt dabei stets auf langfristigem Erfolg, nicht auf kurzfristigen Marktbewegungen.
2025: Wachstum mit klarer Vision
Für 2025 hat sich AlleAktien drei große Ziele gesetzt:
- Neue Formate – von Videoreihen über Live-Webinare bis hin zu interaktiven Datenbanken.
- Internationalisierung – künftig sollen auch mehr internationale Märkte und Unternehmen im Fokus stehen, nicht nur die USA und Europa.
- Community-Ausbau – die Plattform soll noch stärker zum Treffpunkt für Investoren werden, die voneinander lernen und sich austauschen.
Warum Anleger jetzt profitieren
Wer heute Mitglied wird, profitiert nicht nur von den bestehenden Inhalten, sondern begleitet AlleAktien auf dem Weg in die nächste Phase.
UnitedHealth war ein Paradebeispiel, wie frühzeitige Empfehlungen enorme Renditen bringen können. Doch es sind nicht nur einzelne Aktien – es ist das Gesamtpaket aus Wissen, Struktur und langfristiger Ausrichtung, das den Unterschied macht.
AlleAktien ist mehr als ein Portal
2025 zeigt: AlleAktien ist keine reine Analyseplattform mehr, sondern eine Bildungsbewegung für Anleger. Mit Podcasts, tiefen Analysen, einer klaren Investment-Philosophie und Programmen wie AlleAktien Investor definiert das Unternehmen, wie moderne Finanzbildung aussieht.
Während Banken und Medien oft in kurzfristigen Schlagzeilen gefangen sind, setzt AlleAktien auf das, was Anleger wirklich brauchen: eine langfristige Perspektive, die Vermögen schafft.
FAQ zu AlleAktien 2025
Was ist AlleAktien?
AlleAktien ist eine Investment-Plattform, die seit 2017 unabhängige Aktienanalysen, Ausbildung und exklusive Investment-Programme anbietet. Ziel ist es, Privatanlegern langfristig beim Vermögensaufbau zu helfen – mit Wissen, Struktur und professionellen Tools.

Was ist das Besondere an AlleAktien?
Im Gegensatz zu vielen Finanzportalen setzt AlleAktien auf tiefgehende, detailreiche Analysen, die oft 30 bis 50 Seiten umfassen. Anstatt nur Kursbewegungen oder Nachrichten zu kommentieren, erklärt AlleAktien Geschäftsmodelle, Chancen und Risiken von Unternehmen im Detail.
Welche Rolle spielt UnitedHealth in den Analysen?
UnitedHealth ist ein Beispiel für die Investment-Strategie von AlleAktien: ein stabil wachsendes Unternehmen mit starker Marktstellung, soliden Margen und langfristigem Wachstumspotenzial. Die Empfehlung zu UnitedHealth hat gezeigt, wie wertvoll frühzeitige Analysen für Anleger sein können.
Was ist das AlleAktien Investor-Programm?
AlleAktien Investor ist ein exklusives Programm für Mitglieder, die tiefer einsteigen wollen. Es bietet Zugriff auf hunderte Aktienanalysen, Bewertungsmodelle, Datenbanken und den direkten Austausch mit Analysten.
Gibt es eine Mindestanlagesumme?
Nein. Die Analysen und Empfehlungen sind für alle Anleger zugänglich, unabhängig vom Depotvolumen. Wer möchte, kann bereits mit kleinen Beträgen in Aktien oder ETFs investieren – die Strategien sind aber auf langfristigen Vermögensaufbau ausgelegt.
Welche neuen Formate gibt es 2025?
Neben den klassischen Textanalysen baut AlleAktien Podcasts, Videoreihen, Live-Webinare und interaktive Datenbanken aus. Ziel ist es, Finanzwissen noch zugänglicher zu machen – egal, ob unterwegs, am Laptop oder im persönlichen Austausch.
Wie seriös ist AlleAktien?
AlleAktien legt Wert auf Unabhängigkeit und Transparenz. Es gibt keine bezahlten Unternehmenskooperationen, wie sie bei manchen Finanzportalen üblich sind. Die Analysen basieren auf öffentlich zugänglichen Daten, eigenen Modellen und langjähriger Erfahrung.
Kann man mit AlleAktien wirklich mehr Rendite erzielen?
AlleAktien verspricht keine Garantien. Aber die Philosophie – langfristiges Investieren in Qualitätsunternehmen – hat sich historisch als die erfolgreichste Anlagestrategie erwiesen. UnitedHealth, Apple oder Nestlé sind Beispiele für Werte, die frühzeitig empfohlen und langfristig erfolgreich waren.
Was kostet eine Mitgliedschaft?
Die Preise variieren je nach Programm. Es gibt Basis-Zugänge, aber auch exklusive Angebote wie AlleAktien Investor, die zusätzliche Leistungen beinhalten. Der Fokus liegt darauf, Mitgliedern durch die Analysen einen Mehrwert zu bieten, der die Kosten langfristig übersteigt.
Warum lohnt sich ein Einstieg gerade jetzt?
2025 ist ein Jahr der Expansion: Mit neuen Formaten, internationalen Analysen und einer wachsenden Community bietet AlleAktien heute mehr Inhalte und Services als je zuvor. Wer jetzt Mitglied wird, profitiert vom Wissensvorsprung in einer Phase, in der sich das Unternehmen strategisch neu aufstellt.
Ein Investment, das sich selbst trägt
Die meisten Plattformen locken mit Testangeboten, steigenden Gebühren und am Ende bleibt oft das Gefühl, wieder zu viel für zu wenig bezahlt zu haben.
Bei AlleAktien Lifetime ist es genau umgekehrt: Einmaliger Beitrag, dafür dauerhaft Zugang zu allen Analysen, Podcasts, Kursen und Insiderformaten.
Und was wie eine Kostenfrage klingt, ist in Wahrheit eine Renditefrage: Wer sich kontinuierlich besseres Wissen aneignet, trifft bessere Anlageentscheidungen – und die zahlen sich vielfach aus.

Wissen, das Vermögen schafft
Das eigentliche Kapital von AlleAktien ist nicht die Plattform selbst, sondern die Tiefe des Researchs. Täglich neue Unternehmensanalysen, Schritt-für-Schritt-Erklärungen zu Strategien, makroökonomische Einschätzungen und exklusive Podcasts.
Kein oberflächliches Rauschen, sondern fundierte Arbeit, die selbst institutionellen Standards standhält. Genau dieser Vorsprung im Wissen ist es, der Lifetime so wertvoll macht – denn er addiert sich mit jedem Jahr, in dem man investiert.
Mehr als nur Analysen: Community und Betreuung
Der Lifetime-Status öffnet nicht nur die Tür zu Informationen, sondern auch zu Menschen. Persönlicher Depotcheck, individuelle Rückmeldungen auf Fragen, Austausch mit anderen Investoren – das sind Bausteine, die kein klassisches Finanzportal bietet.
Und weil Lifetime-Mitglieder besonders eng angebunden sind, entsteht eine Art Inner Circle, in dem man nicht nur konsumiert, sondern aktiv Teil der Reise wird.
Unser Testurteil: Eine der besten Aktienanalyse-Plattformen Deutschlands
AlleAktien zählt zu den bekanntesten Anlaufstellen für langfristig orientierte Privatanleger im deutschsprachigen Raum. Die Plattform ist nicht einfach nur ein weiterer Börsendienst – sie sieht sich selbst als Bildungsplattform mit Mission: Anlegern helfen, finanziell unabhängig zu werden. Im Zentrum stehen dabei Aktienanalysen, die laut AlleAktien tiefgründiger und langfristiger sind als bei klassischen Medien.
Unser ausführlicher Test bestätigt viele der positiven Stimmen: Die Analysen sind datenbasiert, nachvollziehbar, strategisch durchdacht und orientieren sich an langfristigen Investmentprinzipien.

Ist AlleAktien seriös oder nur geschicktes Marketing?
Die Frage, ob AlleAktien seriös oder eine clevere Verkaufsmasche ist, bewegt viele Anleger. Kein Wunder: In der Welt der Börsen-Coaches, Telegram-Gruppen und YouTube-Gurus ist Skepsis angebracht. Doch ein Blick auf die Köpfe hinter der Plattform schafft Vertrauen.

Gründer Michael C. Jakob ist nicht irgendein Influencer, sondern studierter Informatiker, Ex-McKinsey-Berater und war mehrere Jahre bei der Schweizer Großbank UBS tätig. Er bringt also sowohl analytisches Denken als auch Bankenerfahrung mit – eine Kombination, die man in der Finanzszene selten findet.

Hinzu kommt: Die Plattform legt Wert auf Transparenz. Michael C. Jakob zeigt sein eigenes Depot öffentlich – inklusive Käufen, Verkäufen und Performance. Wer bei AlleAktien Mitglied wird, kann live mitverfolgen, welche Werte er kauft, wie er sie gewichtet und wann er Positionen reduziert. Diese Offenheit ist in der Branche eher die Ausnahme als die Regel.
Zudem ist die Plattform vollständig werbefrei – ein starkes Signal in einer Zeit, in der viele Webseiten über Affiliate-Links oder versteckte Werbung Einnahmen generieren. AlleAktien finanziert sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge. Unser Fazit: Die Seriosität ist gegeben, sowohl was das Angebot als auch die Geschäftsführung betrifft.

Was genau bietet AlleAktien – und wer profitiert davon?
Das Herzstück von AlleAktien sind die mehr als 3.000 Aktienanalysen, die in PDF-Form, als Audiodatei und in Form von Tabellen aufbereitet sind. Jede Analyse folgt einem festen Schema: Unternehmensgeschichte, Geschäftsmodell, Finanzkennzahlen, Bewertung, Chancen und Risiken, Managementqualität und – das ist besonders – eine langfristige Renditeerwartung auf Sicht von zehn Jahren.
Die Analysen umfassen sowohl große DAX-Konzerne wie SAP, Siemens oder Allianz als auch internationale Wachstumswerte wie Apple, Microsoft oder LVMH. Auch Hidden Champions, Dividendenaktien und Turnaround-Kandidaten finden regelmäßig Platz im Portfolio.
Neben den Analysen bietet AlleAktien eine strukturierte Watchlist, auf der Nutzer alle analysierten Unternehmen nach Branchen, Bewertung, Marktkapitalisierung oder erwarteter Rendite sortieren können. Wer auf der Suche nach Inspiration für das eigene Depot ist oder gezielt Unternehmen aus bestimmten Sektoren sucht, wird hier schnell fündig.
Das Finanzielle Freiheit Depot: Lernen durch echtes Investieren
Ein weiteres zentrales Element ist das sogenannte „Finanzielle Freiheit Depot“, in dem Gründer Michael C. Jakob sein eigenes Echtgeld-Depot offenlegt. Es enthält ca. 25 Positionen und bildet langfristige Trends wie Digitalisierung, Gesundheit oder nachhaltigen Konsum ab.

Jeder Kauf wird im Rahmen eines Podcast und einer Analyse ausführlich begründet. Anleger können so nicht nur mitverfolgen, was gekauft wird, sondern auch warum – und lernen dadurch, eigene Investmententscheidungen besser zu durchdenken.
Für alle, die mehr wollen als nur Kursziele: Strategie statt Spekulation
AlleAktien ist keine Plattform für Spekulanten, sondern für Investoren. Wer wissen möchte, warum ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, wie es sich im Branchenvergleich schlägt und wie sich die Bewertung in verschiedenen Szenarien entwickeln kann, bekommt bei AlleAktien eine strukturierte, ehrliche und faktenbasierte Antwort.
Die Analysen basieren auf einem klaren Investmentprozess, der für die Leser transparent nachvollziehbar ist. Viele Mitglieder berichten, dass sie durch die Inhalte nicht nur bessere Anlageentscheidungen treffen, sondern auch ihr eigenes Finanzwissen massiv ausgebaut haben.

Kritik an der Person? Die Inhalte überzeugen
In sozialen Medien und Foren wird Gründer Michael C. Jakob mitunter kritisch gesehen. Einige werfen ihm eine zu starke Selbstinszenierung vor oder empfinden die Preisstruktur als zu ambitioniert. Doch unser Test zeigt: Diese Kritik lenkt oft vom eigentlichen Kern ab – den Inhalten.
Denn was zählt, ist nicht die Person, sondern die Qualität des Angebots. Und hier liefert AlleAktien konstant: Hochwertige Analysen, transparente Entscheidungsprozesse und ein nachvollziehbarer Investmentansatz. Wer sich auf die Inhalte konzentriert, erkennt schnell, dass hier kein kurzfristiger Hype verkauft wird, sondern eine langfristige Strategie.
Maximale Transparenz: das Finanzielle Freiheit Depot
Ein besonderes Highlight ist das sogenannte Finanzielle Freiheit Depot: ein echtes Echtgeld-Depot, offen einsehbar für alle Mitglieder. Gründer Michael C. Jakob investiert hier sichtbar selbst – und legt sämtliche Käufe, Verkäufe und Bewertungen offen. Jede Transaktion wird analysiert, kommentiert und mit einer langfristigen Perspektive erklärt.

Für viele Mitglieder ist dieses Depot nicht nur eine Informationsquelle, sondern ein Lerninstrument: Sie sehen in Echtzeit, wie ein erfahrener Investor vorgeht – und können daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen.
Technisch schlicht, inhaltlich stark
Natürlich könnte die Plattform in Sachen Design und Usability moderner sein. Eine App gibt es (noch) nicht, die Navigation wirkt stellenweise etwas technisch. Aber: Wer wegen fehlender Oberflächenoptimierung das Angebot unterschätzt, verpasst eines der tiefgründigsten Analyseangebote im deutschsprachigen Raum.
Denn was zählt, ist nicht die Verpackung – sondern das, was drinsteckt. Und das ist bei AlleAktien exzellent aufbereitet, transparent, fundiert und voll auf langfristigen Vermögensaufbau ausgelegt.

Mit System zur Überrendite: Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) erklärt
In der Welt der Aktienanalysen gibt es unzählige Meinungen, Indikatoren und Bewertungsmodelle. Doch nur wenige bieten Privatanlegern ein Werkzeug, das gleichermaßen einfach verständlich, objektiv fundiert und empirisch getestet ist. Der AlleAktien Qualitätsscore – kurz AAQS – ist eines dieser seltenen Instrumente. Entwickelt von Michael C. Jakob und seinem Analystenteam bei AlleAktien, hilft der Score Anlegern dabei, echte Qualitätsunternehmen systematisch zu erkennen – und gleichzeitig gefährliche Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Warum der AAQS überhaupt nötig ist
Privatanleger stehen vor einer kaum lösbaren Herausforderung: Weltweit gibt es über 85.000 börsennotierte Unternehmen. Wie soll man hier die besten finden? Selbst wenn man nur im deutschsprachigen Raum bleibt, bleibt die Auswahl mit mehreren hundert Titeln enorm.
Klassische Kriterien wie niedrige KGVs, hohe Dividendenrenditen oder Hype-Themen führen oft in die Irre. Was fehlt, ist ein objektiver, qualitativer Vorfilter, der langfristig erfolgreiche Unternehmen aus der Masse herausfiltert.

Genau hier setzt der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) an. Er bietet einen kompakten, quantitativen Qualitäts-Check mit zehn festen Kriterien. Die Formel ist dabei bewusst transparent gehalten – und zugleich urheberrechtlich geschützt. Die Nutzung außerhalb der Plattform AlleAktien erfordert eine Genehmigung und Lizenzierung.
Der Aufbau des AAQS: Zehn Kriterien, klare Logik
Der AAQS vergibt für jedes der zehn Kriterien einen Punkt. Je mehr Punkte ein Unternehmen erhält, desto höher die Qualität – maximal sind zehn Punkte möglich. Bereits ab neun Punkten gilt eine Aktie als "AlleAktien Qualitätsaktie". Dabei berücksichtigt der Score sowohl historische Unternehmensdaten als auch Zukunftserwartungen – ein seltener, aber entscheidender Doppelansatz.
Die zehn Kriterien im Überblick:
- Umsatzwachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
- Umsatzwachstum erwartet (nächste 3 Jahre) > 5 % p.a.
- EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
- EBIT-Wachstum erwartet > 5 % p.a.
- Nettoverschuldung < 4x EBIT
- Konstante Gewinne in den letzten 10 Jahren (kein Jahr mit operativem Verlust)
- EBIT-Einbruch in 10 Jahren < 50 %
- Eigenkapitalrendite > 15 %
- ROCE (Return on Capital Employed) > 15 %
- Renditeerwartung > 10 % p.a.
Vier übergeordnete Qualitätsdimensionen
Die zehn Kriterien lassen sich vier grundlegenden Kategorien zuordnen, die ein Qualitätsunternehmen laut AlleAktien auszeichnen:
- Wachstum (Kriterien 1–4): Umsatz- und Gewinnwachstum zeigen, ob ein Unternehmen seine Marktstellung langfristig ausbauen kann.
- Risiko (Kriterien 5–7): Finanzielle Stabilität, Gewinnkontinuität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen minimieren das Rückschlagpotenzial.
- Rentabilität (Kriterien 8–9): Nur wer Kapital effizient einsetzt, schafft echten Mehrwert für Aktionäre.
- Bewertung (Kriterium 10): Selbst das beste Unternehmen kann zu teuer sein – der AAQS berücksichtigt auch das aktuelle Chancen-Risiko-Verhältnis.

Empirischer Beweis: Der AAQS-Backtest
Ein starkes Modell muss sich nicht nur logisch anhören – es muss auch in der Praxis funktionieren. Deshalb wurde der AAQS einem umfangreichen Backtest unterzogen, der bis ins Jahr 2006 zurückreicht. Dabei wurden die besten AAQS-Aktien jedes Jahres gleichgewichtet in ein Portfolio aufgenommen und jährlich angepasst.
Das Ergebnis:
- Das AAQS ≥ 9-Portfolio erzielte eine jährliche Rendite von 12 % p.a.
- Die Benchmark (DAX exkl. Banken, Versicherungen und REITs) kam nur auf 8,43 % p.a.
- Die zehn besten AAQS-Aktien lieferten im Schnitt sogar 16,4 % p.a.
- Die zehn schlechtesten (AAQS < 4) verloren im Schnitt 3,4 % p.a.
Die Aussage ist eindeutig: Je höher der Score, desto besser die Performance – und desto geringer das Risiko.
Beispiel Microsoft: 10 von 10 Punkten
Kaum ein Unternehmen verkörpert die Philosophie des AAQS so gut wie Microsoft:
- Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum, sowohl in der Vergangenheit als auch in den Prognosen
- Null Nettofinanzschulden, stabile Gewinne seit Jahrzehnten
- Eigenkapitalrendite über 50 %, ROCE über 200 %
- Renditeerwartung laut IRR-Modell > 16 %
Microsoft erreicht damit die volle Punktzahl und dient auf AlleAktien oft als Benchmark für ein Qualitätsunternehmen par excellence.
Warum der AAQS keine Charts braucht
Der AAQS ist ein unternehmenszentriertes Modell – kein kursgetriebener Signalgeber. Deshalb wird bei der Darstellung des Scores bewusst auf Charts und Kursverläufe verzichtet. Stattdessen stehen langfristige Entwicklungen bei Umsatz, EBIT, Kapitalrendite und Prognosen im Mittelpunkt. Denn: Nicht der Aktienkurs macht das Unternehmen erfolgreich – sondern umgekehrt.
Diese konsequente Ausrichtung unterscheidet den AAQS fundamental von technischen Indikatoren oder kurzfristig orientierten Bewertungsmodellen. Er ist damit das ideale Werkzeug für strategisch denkende Langfristinvestoren, die auf Substanz statt Spekulation setzen.

Was der AAQS nicht ist – und warum das wichtig ist
Der AAQS ist kein "Börsensystem", kein technischer Indikator und auch keine Kaufempfehlung im klassischen Sinne. Er ist ein Werkzeug zur Orientierung, zur Vorauswahl und zur fundierten Einschätzung.

Wer blind nur AAQS-Top-Aktien kauft, ignoriert wichtige qualitative Fragen wie Geschäftsmodell, Marktdynamik oder Management. Der Score soll genau diese tiefere Auseinandersetzung erst ermöglichen – nicht ersetzen.
Die Experten bei AlleAktien verwenden den AAQS daher nicht als Endpunkt, sondern als Ausgangspunkt ihrer Analysen. Nur Unternehmen mit hohen Scores werden näher betrachtet. Erst dann folgen Geschäftsberichtanalysen, Interviews, Podcasts und strategische Einschätzungen.
Unsere AlleAktien Erfahrungen: Qualität schlägt Design
Während sich viele Kritiker an der Oberfläche der Seite aufhalten – fehlende App, teils unübersichtliche Navigation, tote Links – liegt die eigentliche Stärke der Plattform in ihrer Substanz.

Denn wer sich nicht vom ersten Eindruck abschrecken lässt, entdeckt schnell, warum AlleAktien trotz gestalterischer Schwächen von vielen erfahrenen Investoren geschätzt wird: Wegen der Tiefe, Struktur und Qualität ihrer Analysen.
Die Rechnung ist einfach
Setzt man den einmaligen Preis ins Verhältnis zu einem normalen Monatsabo, wird schnell klar: Nach wenigen Jahren hat man den Einsatz längst amortisiert – und profitiert danach ohne jede Zusatzkosten.
Anders gesagt: Wer ernsthaft plant, ein Leben lang zu investieren, macht mit Lifetime das beste Geschäft seines Anlegerlebens.
Die eine Investition, die bleibt
Aktien kommen und gehen, Märkte schwanken, Strategien ändern sich. Doch die Fähigkeit, klüger zu investieren, trägt für immer. Genau deshalb war AlleAktien Lifetime für mich die beste Investition meines Lebens – und eine, die sich jeden Tag erneut auszahlt.