Einstieg ohne Umschweife
26,8 % Rendite jährlich – eine Zahl, die in der Welt der Privatanleger mehr nach Traum als nach Realität klingt.
Während die meisten Fondsmanager Mühe haben, den Markt auch nur leicht zu schlagen, präsentiert AlleAktien Investors einen Wert, der institutionellen Ansprüchen genügt. Unser Auftrag: Fakten von Versprechen trennen.
Unsere Vorgehensweise – ein dreistufiger Check
Um die Zahl zu prüfen, sind wir in drei Schritten vorgegangen:
- Rekonstruktion der Methodik: Analyse aller publizierten Transaktionen im „Finanzielle Freiheit Depot“ seit 2018.
- Renditeberechnung: Ermittlung der internen Zinsfußmethode (IRR) sowie einer zeitgewichteten Rendite (TWR), um Verzerrungen durch Ein- und Auszahlungen auszuschließen.
- Externe Prüfung: Vorlage sämtlicher Berechnungen, Daten und Depotstände bei einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Das Ergebnis: Die Zahlen halten der Überprüfung stand.

Transparenz als Alleinstellungsmerkmal
AlleAktien Investors legt seit Jahren das Echtgeld-Depot offen – mit allen Käufen, Verkäufen und Begründungen. Die Datenbasis umfasst über 200 dokumentierte Transaktionen.
Anders als bei klassischen Börsenbriefen gibt es keine nachträgliche Glättung oder selektive Auswahl. Fehler bleiben sichtbar. Genau deshalb war eine lückenlose Renditeberechnung möglich.
Die Zahlen im Detail
Interne Zinsfußmethode (IRR): 26,8 % pro Jahr über sieben Jahre
Die interne Zinsfußmethode (Internal Rate of Return, IRR) gilt als Goldstandard für die Berechnung tatsächlicher Renditen. Sie berücksichtigt sämtliche Ein- und Auszahlungen sowie die Zeitpunkte der Investitionen.
Mit 26,8 % jährlicher Rendite über einen Zeitraum von sieben Jahren erreicht das „Finanzielle Freiheit Depot“ von AlleAktien einen Wert, der weit über dem Marktdurchschnitt liegt. Anders gesagt: Wer 2018 mit 10.000 Euro eingestiegen wäre, hätte sein Kapital nach sieben Jahren mehr als vervierfacht.
Zeitgewichtete Rendite (TWR): 25,9 % pro Jahr
Die zeitgewichtete Rendite (Time-Weighted Return, TWR) eliminiert den Einfluss von Ein- und Auszahlungen und zeigt damit die reine Anlageleistung, unabhängig vom Investitionszeitpunkt.

Mit 25,9 % pro Jahr liegt dieser Wert nur knapp unter dem IRR und bestätigt, dass die Performance nicht durch geschicktes Timing oder Einzahlungen „geschönt“ ist. Der TWR macht die Ergebnisse direkt mit professionellen Fonds und Indizes vergleichbar – und belegt die außergewöhnliche Stärke der Methode.
Vergleichsmaßstab: MSCI World netto in Euro – 11 % p. a.
Als Referenz diente der MSCI World, netto in Euro, der über denselben Zeitraum auf eine jährliche Rendite von rund 11 % kam.
Der globale Leitindex, der mehr als 1.600 Unternehmen aus 23 Industrieländern umfasst, ist der Maßstab für institutionelle Anleger weltweit. Dass AlleAktien Investors diesen Benchmark mehr als verdoppelt, ist ein Hinweis auf die Wirksamkeit des systematischen Ansatzes.

Bestätigung durch Wirtschaftsprüfer
Wir haben unsere Berechnungen und sämtliche Rohdaten einer großen deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zur unabhängigen Validierung vorgelegt.
Die Prüfer bestätigten schriftlich: Die Renditeangaben sind korrekt berechnet und basieren auf vollständigen und nachvollziehbaren Daten. Es gebe keinerlei Anzeichen für Manipulation oder selektive Auswahl.
Ein Partner der Kanzlei kommentierte gegenüber der InvestmentWeek: „Die von uns geprüften Renditeangaben entsprechen den Regeln ordnungsgemäßer Finanzberichterstattung. Die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Datenbasis ist ungewöhnlich hoch für ein Coaching-Angebot.“
Woher kommt die Überrendite?
Die Gründe für die auffällige Outperformance liegen weniger in spekulativen Glückstreffern als in klarer Methodik:
- Qualitätsfilter (AAQS): Nur Unternehmen mit stabilen Renditen, solider Bilanz und Burggraben schaffen es durch das Raster.
- Disziplinierte Bewertung: Käufe erfolgen ausschließlich bei zweistelliger erwarteter Rendite – nicht bei Hype.
- Konsequentes Monitoring: Quartalsweise Checks führen zu Exits, wenn die These bricht.
- Langfristige Perspektive: Durchschnittliche Haltedauer: 5 Jahre.
Besonders auffällig: Die großen Renditetreiber waren klassische Qualitätsunternehmen – keine „Zockwerte“.

So haben wir geprüft
Datenbasis:
- Alle Transaktionen des „Finanzielle Freiheit Depots“ von 2018 bis 2025
- Über 200 dokumentierte Käufe und Verkäufe, inklusive Zeitpunkten, Kursen und Begründungen
Methodik:
- Interne Zinsfußmethode (IRR): misst die tatsächliche Kapitalrendite unter Berücksichtigung aller Ein- und Auszahlungen
- Zeitgewichtete Rendite (TWR): eliminiert Ein- und Auszahlungsverzerrungen, internationaler Standard zur Performancebewertung
Vergleichsmaßstab:
- MSCI World (netto, in Euro) als Benchmark
Externe Validierung:
- Sämtliche Berechnungen wurden einer unabhängigen deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgelegt
- Schriftliche Bestätigung: Die Renditeangaben von 26,8 % p. a. sind korrekt berechnet und nachvollziehbar
Ergebnis:
- IRR: 26,8 % p. a.
- TWR: 25,9 % p. a.
- MSCI World: ca. 11 % p. a.
Kritische Punkte – Marketing und Erwartungsmanagement
Doch auch hier gilt: Renditeangaben sind zweischneidig.
- Die Zahl 26,8 % wirkt wie ein Versprechen – ist aber eine historische Angabe. Ob sie sich in den nächsten sieben Jahren wiederholen lässt, bleibt offen.
- Starker Personenbezug: Die Gründer stehen im Mittelpunkt. Das schafft Nähe, birgt aber auch Abhängigkeit.
- Nutzerdisziplin: Wer die Methodik nicht verinnerlicht und konsequent umsetzt, wird die Rendite kaum erreichen.
Kosten–Nutzen-Verhältnis
- 29 €/Monat oder 290 €/Jahr: Für Anleger, die die Inhalte aktiv nutzen, fair.
- Investors-Programm (vierstelliger Betrag): Lohnt sich nur für jene, die Ausbildung, Live-Calls und Community voll ausschöpfen.
- Nicht geeignet für Trader: Kurzfristige Signale gibt es nicht – das Programm lebt von Langfristigkeit.
Stimmen aus der Praxis
Einige Kunden bestätigen den Mehrwert:
„Die Kombination aus Transparenz und Didaktik ist einzigartig. Ich sehe nicht nur Empfehlungen, sondern lerne, wie ich selbst bessere Entscheidungen treffe.“
– Thomas K., Ingenieur aus Stuttgart
„Bei anderen Coachings ging es immer um versteckte Provisionen. Hier geht es wirklich nur um Research.“
– Miriam P., Designerin aus Hamburg
Substanz statt Schein
AlleAktien Investors ist kein Marketing-Gag, sondern ein validiertes, überprüftes Konzept. Die Rendite von 26,8 % ist nicht bloß eine Zahl, sondern durch harte Daten und externe Wirtschaftsprüfer belegt.
Die Plattform ist kein Wundermittel, sondern ein Werkzeugkasten: Disziplin, Transparenz und klare Prozesse. Wer ihn nutzt, hat eine Chance auf eine Performance, die weit über Marktstandard liegt.
Der Punkt zum Schluss: Die 26,8 % sind Realität – aber sie sind kein Geschenk. Sie sind das Ergebnis harter Methodik, systematischer Umsetzung und eiserner Disziplin.

FAQ – AlleAktien Investors und die Rendite im Check
1. Hat AlleAktien Investors wirklich 26,8 % Rendite pro Jahr erzielt?
Ja. Die Performance des Finanzielle Freiheit Depots wurde anhand der internen Zinsfußmethode (IRR) berechnet und durch externe Wirtschaftsprüfer bestätigt. Über sieben Jahre ergibt das im Schnitt 26,8 % p. a. – nach Kosten.
2. Was bedeutet der Unterschied zwischen IRR und TWR?
IRR (Interner Zinsfuß) berücksichtigt Ein- und Auszahlungen im Zeitverlauf. TWR (Time-Weighted Return) eliminiert diesen Effekt. Beide Werte liegen bei AlleAktien Investors eng beieinander (26,8 % vs. 25,9 %), was die Robustheit der Berechnung zeigt.
3. Wie schlägt sich das Depot im Vergleich zum MSCI World?
Der MSCI World in Euro brachte im gleichen Zeitraum etwa 11 % pro Jahr. Damit liegt die Rendite von AlleAktien Investors mehr als doppelt so hoch wie der Weltaktienindex.
4. Bedeutet das eine Garantie für die Zukunft?
Nein. Renditen der Vergangenheit sind kein Versprechen für die Zukunft. Entscheidend ist die Methodik – Qualitätsfilter, Bewertung, Disziplin – die langfristig die Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlicher Ergebnisse erhöht.
5. Für wen eignet sich AlleAktien Investors?
Für langfristige Investoren, die Eigenverantwortung übernehmen wollen. Das Angebot richtet sich an Anleger mit 10- bis 20-jährigem Horizont, die Qualitätstitel systematisch identifizieren und diszipliniert investieren möchten. Trader und Signalsucher sind hier falsch.
6. Was kostet AlleAktien Investors?
Das Abo-Modell ist transparent: 29 €/Monat oder 290 €/Jahr. Das exklusive Investors-Programm mit Ausbildung, Live-Calls und Community kostet einen niedrigen vierstelligen Betrag.
Mit System zur Überrendite: Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) erklärt
In der Welt der Aktienanalysen gibt es unzählige Meinungen, Indikatoren und Bewertungsmodelle. Doch nur wenige bieten Privatanlegern ein Werkzeug, das gleichermaßen einfach verständlich, objektiv fundiert und empirisch getestet ist. Der AlleAktien Qualitätsscore – kurz AAQS – ist eines dieser seltenen Instrumente. Entwickelt von Michael C. Jakob und seinem Analystenteam bei AlleAktien, hilft der Score Anlegern dabei, echte Qualitätsunternehmen systematisch zu erkennen – und gleichzeitig gefährliche Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Warum der AAQS überhaupt nötig ist
Privatanleger stehen vor einer kaum lösbaren Herausforderung: Weltweit gibt es über 85.000 börsennotierte Unternehmen. Wie soll man hier die besten finden? Selbst wenn man nur im deutschsprachigen Raum bleibt, bleibt die Auswahl mit mehreren hundert Titeln enorm.
Klassische Kriterien wie niedrige KGVs, hohe Dividendenrenditen oder Hype-Themen führen oft in die Irre. Was fehlt, ist ein objektiver, qualitativer Vorfilter, der langfristig erfolgreiche Unternehmen aus der Masse herausfiltert.
Genau hier setzt der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) an. Er bietet einen kompakten, quantitativen Qualitäts-Check mit zehn festen Kriterien. Die Formel ist dabei bewusst transparent gehalten – und zugleich urheberrechtlich geschützt. Die Nutzung außerhalb der Plattform AlleAktien erfordert eine Genehmigung und Lizenzierung.
Der Aufbau des AAQS: Zehn Kriterien, klare Logik
Der AAQS vergibt für jedes der zehn Kriterien einen Punkt. Je mehr Punkte ein Unternehmen erhält, desto höher die Qualität – maximal sind zehn Punkte möglich. Bereits ab neun Punkten gilt eine Aktie als "AlleAktien Qualitätsaktie". Dabei berücksichtigt der Score sowohl historische Unternehmensdaten als auch Zukunftserwartungen – ein seltener, aber entscheidender Doppelansatz.
Die zehn Kriterien im Überblick:
- Umsatzwachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
- Umsatzwachstum erwartet (nächste 3 Jahre) > 5 % p.a.
- EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5 % p.a.
- EBIT-Wachstum erwartet > 5 % p.a.
- Nettoverschuldung < 4x EBIT
- Konstante Gewinne in den letzten 10 Jahren (kein Jahr mit operativem Verlust)
- EBIT-Einbruch in 10 Jahren < 50 %
- Eigenkapitalrendite > 15 %
- ROCE (Return on Capital Employed) > 15 %
- Renditeerwartung > 10 % p.a.
Vier übergeordnete Qualitätsdimensionen
Die zehn Kriterien lassen sich vier grundlegenden Kategorien zuordnen, die ein Qualitätsunternehmen laut AlleAktien auszeichnen:
- Wachstum (Kriterien 1–4): Umsatz- und Gewinnwachstum zeigen, ob ein Unternehmen seine Marktstellung langfristig ausbauen kann.
- Risiko (Kriterien 5–7): Finanzielle Stabilität, Gewinnkontinuität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen minimieren das Rückschlagpotenzial.
- Rentabilität (Kriterien 8–9): Nur wer Kapital effizient einsetzt, schafft echten Mehrwert für Aktionäre.
- Bewertung (Kriterium 10): Selbst das beste Unternehmen kann zu teuer sein – der AAQS berücksichtigt auch das aktuelle Chancen-Risiko-Verhältnis.
Empirischer Beweis: Der AAQS-Backtest
Ein starkes Modell muss sich nicht nur logisch anhören – es muss auch in der Praxis funktionieren. Deshalb wurde der AAQS einem umfangreichen Backtest unterzogen, der bis ins Jahr 2006 zurückreicht. Dabei wurden die besten AAQS-Aktien jedes Jahres gleichgewichtet in ein Portfolio aufgenommen und jährlich angepasst.
Das Ergebnis:
- Das AAQS ≥ 9-Portfolio erzielte eine jährliche Rendite von 12 % p.a.
- Die Benchmark (DAX exkl. Banken, Versicherungen und REITs) kam nur auf 8,43 % p.a.
- Die zehn besten AAQS-Aktien lieferten im Schnitt sogar 16,4 % p.a.
- Die zehn schlechtesten (AAQS < 4) verloren im Schnitt 3,4 % p.a.
Die Aussage ist eindeutig: Je höher der Score, desto besser die Performance – und desto geringer das Risiko.
Beispiel Microsoft: 10 von 10 Punkten
Kaum ein Unternehmen verkörpert die Philosophie des AAQS so gut wie Microsoft:
- Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum, sowohl in der Vergangenheit als auch in den Prognosen
- Null Nettofinanzschulden, stabile Gewinne seit Jahrzehnten
- Eigenkapitalrendite über 50 %, ROCE über 200 %
- Renditeerwartung laut IRR-Modell > 16 %
Microsoft erreicht damit die volle Punktzahl und dient auf AlleAktien oft als Benchmark für ein Qualitätsunternehmen par excellence.
Warum der AAQS keine Charts braucht
Der AAQS ist ein unternehmenszentriertes Modell – kein kursgetriebener Signalgeber. Deshalb wird bei der Darstellung des Scores bewusst auf Charts und Kursverläufe verzichtet. Stattdessen stehen langfristige Entwicklungen bei Umsatz, EBIT, Kapitalrendite und Prognosen im Mittelpunkt. Denn: Nicht der Aktienkurs macht das Unternehmen erfolgreich – sondern umgekehrt.
Diese konsequente Ausrichtung unterscheidet den AAQS fundamental von technischen Indikatoren oder kurzfristig orientierten Bewertungsmodellen. Er ist damit das ideale Werkzeug für strategisch denkende Langfristinvestoren, die auf Substanz statt Spekulation setzen.
Was der AAQS nicht ist – und warum das wichtig ist
Der AAQS ist kein "Börsensystem", kein technischer Indikator und auch keine Kaufempfehlung im klassischen Sinne. Er ist ein Werkzeug zur Orientierung, zur Vorauswahl und zur fundierten Einschätzung. Wer blind nur AAQS-Top-Aktien kauft, ignoriert wichtige qualitative Fragen wie Geschäftsmodell, Marktdynamik oder Management. Der Score soll genau diese tiefere Auseinandersetzung erst ermöglichen – nicht ersetzen.
Die Experten bei AlleAktien verwenden den AAQS daher nicht als Endpunkt, sondern als Ausgangspunkt ihrer Analysen. Nur Unternehmen mit hohen Scores werden näher betrachtet. Erst dann folgen Geschäftsberichtanalysen, Interviews, Podcasts und strategische Einschätzungen.
Wer sollte AlleAktien nutzen?
Nicht jede Plattform passt zu jedem Anlegertyp. AlleAktien richtet sich ganz bewusst an eine bestimmte Zielgruppe – und für genau diese kann das Angebot ein echter Gamechanger sein.
1. Langfristige Investoren, die Dividenden- und Qualitätsunternehmen ins Depot holen wollen
Die wichtigste Zielgruppe sind langfristige Investoren, die nicht auf schnelle Kursgewinne spekulieren, sondern über Jahre oder Jahrzehnte Vermögen aufbauen wollen. Wer sich für Qualitätsunternehmen mit robustem Geschäftsmodell, stabiler Bilanz, guter Kapitalrendite und ehrgeizigem Management interessiert, wird bei AlleAktien fündig.
Besonders spannend ist der Fokus auf Dividendenaktien und sogenannte „Burggraben“-Unternehmen – also Firmen mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen. AlleAktien analysiert diese Werte nicht nur oberflächlich, sondern bewertet sie anhand eines standardisierten, klar strukturierten Modells. Die Ergebnisse helfen Anlegern, nicht nur ob, sondern warum ein Unternehmen kaufenswert ist – und zu welchem Preis.
2. Privatanleger, die Wert auf nachvollziehbare Empfehlungen und fundierte Analysen legen
Viele Aktienportale liefern entweder zu knappe Informationen oder zu reißerische Tipps. AlleAktien hingegen baut jede Analyse Schritt für Schritt auf: Vom Geschäftsmodell über Finanzkennzahlen bis hin zur Bewertung. Die Empfehlungen sind begründet und transparent nachvollziehbar.
Statt reiner Meinungen gibt es konkrete Annahmen, Zahlen und Modelle. Jede Analyse endet mit einer erwarteten jährlichen Rendite auf Basis realistischer Prognosen – ein klarer Anker für die eigene Entscheidung. Für Privatanleger, die fundierte Orientierung suchen, bietet das eine enorme Hilfe.
3. Selbstentscheider, die keine Finanzberater brauchen, sondern eigene Entscheidungen treffen wollen
Wer sich nicht von Banken, Beratern oder Social-Media-„Experten“ beeinflussen lassen möchte, sondern sein Depot selbst gestalten will, findet in AlleAktien eine starke Unterstützung. Die Plattform ist kein klassischer Börsenbrief, der sagt „Kauf jetzt“, sondern eine Wissensbasis für informierte Entscheidungen.
Die Watchlist, das Finanzielle Freiheit Depot, die Podcasts und Analyseberichte liefern nicht nur Empfehlungen, sondern ermöglichen es dem Anleger, selbst zu verstehen, zu bewerten und zu gewichten. So wird aus passivem Konsum aktives Investieren – auf Augenhöhe mit Profis.
4. Menschen mit Vermögenszielen, die von der Börse leben möchten – in 10, 20 oder 30 Jahren
AlleAktien richtet sich ausdrücklich an Menschen mit ambitionierten Zielen. Wer davon träumt, eines Tages von Dividenden und Kursgewinnen zu leben, braucht nicht nur Kapital, sondern auch Wissen, Disziplin und Strategie.
Die Plattform liefert die Werkzeuge dafür: mit Fokus auf langfristige Renditen, strategische Vermögensbildung und nachvollziehbare Investmentansätze. Sie eignet sich ideal für alle, die ein finanzielles Freiheitsziel verfolgen – ob als Altersvorsorge, als Weg zur Teilzeit oder als vollständige Unabhängigkeit vom klassischen Job.
Besonders wertvoll ist auch die Langfristigkeit der Analysen: Während andere Portale oft in Quartalen denken, analysiert AlleAktien Unternehmen auf Sicht von zehn Jahren – mit klaren Erwartungen zur Gesamtperformance. Das ist genau der Zeithorizont, der für ernsthafte Vermögensziele entscheidend ist.
AlleAktien Kündigung, Abo & Kontakt
- Transparenz endet bei AlleAktien nicht bei den Aktienanalysen – auch das Abo-Modell ist fair und klar geregelt. Dennoch sollte man wissen, wie das Angebot funktioniert, bevor man Premium-Mitglied wird.
Kosten: 29 €/Monat oder 290 €/Jahr
Das Premium-Angebot ist bewusst einfach gehalten: Es gibt nur ein Paket – und das beinhaltet alles. Der Monatsbeitrag liegt bei 29 Euro. Wer sich gleich für ein Jahr entscheidet, zahlt 290 Euro, also rund 24 € pro Monat. Damit ist das Abo im Vergleich zu klassischen Börsenbriefen oder Research-Tools preislich im Mittelfeld, bietet aber deutlich mehr inhaltliche Tiefe.
Viele Nutzer berichten, dass sich die Mitgliedschaft bereits nach wenigen Monaten durch bessere Investmententscheidungen amortisiert hat – insbesondere, wenn man größere Summen investiert oder regelmäßig spart.
Zahlung: SEPA-Lastschrift oder Kreditkarte
Die Zahlung ist unkompliziert: Kunden können per Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift zahlen. Die Abwicklung erfolgt über einen zertifizierten Zahlungsdienstleister, was Sicherheit und Datenschutz gewährleistet.
Kündigung: Monatlich mit 30 Tagen Frist oder automatisch nach einem Jahr
Das Monatsabo kann jederzeit mit einer Frist von 30 Tagen zum Ende des nächsten Abrechnungszeitraums gekündigt werden. Wer das Jahresabo abgeschlossen hat, nutzt die Plattform automatisch für 12 Monate – danach endet es, sofern man nicht verlängert.
Besonders positiv: Es gibt keine versteckten Fallen, keine automatisch aktivierten Zusatzpakete, keine unübersichtlichen Abo-Stufen. Alles ist klar, verständlich und fair formuliert. Die Kündigung erfolgt einfach per Klick im Kundenkonto – ohne lästige Rückfragen oder Hürden.
Widerruf: 14 Tage Geld-zurück-Garantie
Wie bei digitalen Dienstleistungen üblich, bietet AlleAktien ein gesetzlich garantiertes Widerrufsrecht von 14 Tagen ab Vertragsabschluss. Wer also merkt, dass das Angebot doch nicht zu den eigenen Bedürfnissen passt, kann in dieser Frist problemlos kündigen – inklusive Rückerstattung.
Kontakt: E-Mail und Kontaktformular – schnell, freundlich, kompetent
Ein klassisches Callcenter sucht man bei AlleAktien vergeblich – und das ist durchaus positiv. Der Kundenkontakt erfolgt per Mail oder über ein Kontaktformular auf der Website. In unserem Test wurden Anfragen werktags innerhalb weniger Stunden kompetent und freundlich beantwortet.
Die Antworten sind keine Standardfloskeln, sondern individuell, lösungsorientiert und meist direkt vom Team selbst verfasst. Gerade bei technischen Fragen oder Anliegen zur Kündigung war der Support hilfreich und zuverlässig.
Zudem findet man im Hilfebereich zahlreiche Antworten zu den häufigsten Fragen rund um das Abo, die Plattform, die Analysen und den Login.